19. Dezember

19_12_Haus_Seele_Geist_l

Geist und Seele des Hauses

Hallo ihr Lieben, so gemütlich die letzten beiden Advents-Wohnungstage in Entwurf und Entwicklung daherkamen, waren sie es bei euch scheinbar gar nicht. Hier und da sind die Fetzen geflogen. Doch solange dies im heilenden, klärenden und reinigenden Sinne geschieht, ist es eine gute Investition. So tauscht ihr alte Gemütlichkeit gegen neue Geborgenheit.

Ich selbst bin auch hier im Lichtpunkt schon seit Wochen am Ausmisten und neu ordnen, dies nicht nur die Wohnung, die beiden Häuser und die Gartenanlage betreffend, sondern auch meine gesamte Dateien-, Ordner und Netzstruktur.

Obwohl ich vom Typ her eher die Loslassende bin (ich habe oft Dinge entsorgt, die ich später gesucht und vermisst habe) hat sich dennoch vieles angesammelt – parallel zu dem, was hier im Laufe der letzten zehn Kristallmensch-Jahre entstanden ist.

Weiter geht’s. Wenn wir schon spüren, Gegenstände seien lebendig, Licht und Farben organisieren unsere Lebenszyklen, dann gehen wir heute doch ein Stück weiter und behaupten: Das ganze Haus ist ein lebendiger Organismus, der genauso fühlt, die gleichen Bedürfnisse und selbst den gleichen Körper hat wie der Mensch.

Hüpfen wir hier also über eine weitere Tabugrenze in eine weitere Ebene unserer Wahrnehmung und unseres eigenen uralten Wissens.

Weiter geht es im heutigen PDF

 

 

In herzlicher Verbundenheit
Sabine Wolf

Ihr Lieben, zweifellos ist dieses Material zu viel für einen Tag. Nehmt es als Leitfaden für das kommende Jahr, wenn ihr euer Leben mithilfe von Kristallmensch klären, verstehen und meistern wollt. Wir stehen euch in diesem Sinne die nächsten 24 Monate mit Freude und Sachverstand zur Verfügung. Hier unsere

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Und natürlich freuen wir uns hier auch wieder über eure Kommentare – für uns und für andere.

17 Kommentare
  1. Kristina sagte:

    Guten Morgen liebe Sabine, herzlichen dank für diese Meditation. Gleich von Anfang bekam ich stächen in meiner linken Brust. Gegen Ende war er weg. Die Meditation ist für mich sehr gut und heilend. Ich bin dankbar für diesen Seegen. Ich und meine Wohnung danken dir von Herzen. In liebe Kristina

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  2. Bärbel sagte:

    Liebe Sabine, ich bin sehr dankbar durch die Heilmeditation für Hausseele und Hausgeist. Nach fünf Jahren in diesem über 100 Jahre alten Haus, mit vielen Wandrissen, viel Feuchtigkeit und Schimmelgerüchen aus einem Keller, sehr vielen Konflikten mit den unteren zwei Paarparteien habe ich schon lange den Grund intuitiv gespürt – wusste nicht genau, wie ich vorgehen kann. Mit dieser Heilmeditation in Kontakt mit der Hausseele und Hausgeist zu gehen, gibt mir Klarheit, wie ich der Seele und dem Geist Respekt, Liebe,Wertschätzung einfliessen lassen kann. Nach dem dritten Anhören erst hat sich ein ganz altes verklebtes, verdrecktes, buckeliges alte Weib auf einem vergammelten Riesensessel gezeigt, lange Haare haben das Gesicht nicht gezeigt und ich spürte und habe innerlich gesehen wie Wellen aus meinem Herzen durch den ganzen Körpers der Hausseele und Hausgeist ging bis sich der Körper wieder in Größe zeigte, ich die Haare solange sanft kämmte, bis sie weich, glänzend und gold waren. Ich mache weiter, es will erlöst sein. Das ist meine Aufgabe, weshalb ich hier gelandet bin. Danke und eine sanfte Umarmung Bärbel

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  3. Gerd Helmut sagte:

    Hallo liebe Sabine, hallo Ihr Lieben im Team Sabine, die “Wölfin”, hallo Ihr lieben Mitleser und Mitmacher und liebe Genießer der “handgeschöpften Schokolade” !
    Nun, dann habe ich ja jetzt eine Idee von dem Wort “Liegenschaft” ! Die “Liegenschaft”, die derzeit auch meine “Bleibe” ist, nachdem ich seit Anfang August 2017 ohne festen Wohnsitz und ohne Arbeit bin, hat wohl irgendwie nach mir gerufen ?! Sie liegt so traurig da, wie auch ich ganz oft …
    Mein “Kommentar” gestern, wollte nicht sichtbar erscheinen und enthielt viel mehr Worte, als diese Zeilen an Euch alle …
    Auch habe ich oft, seit ich seit etwa Mai schon mitmache, nachdem meine Exfrau mich auf Euch aufmerksam gemacht hatte und mich mit Material versorgt, mich immer Mal wieder gefragt, tatsächlich zwischendurch im Zweifel, ob ich hier etwa erneut in irgendwelche “Esoterik”-Fänge geraten wäre …
    Aber es wirkt, die Träume sind seit her andere, die Phasen von Niedergeschlagenheit gehen schneller vorbei und es stellt sich doch auch hier und da ein Lichtblick von Zuversicht ein.
    Zum Beispiel erlebte ich am vergangenen Samstag einen unvergesslichen Abend, wie lange nicht !
    Ob das etwas mit Ausstrahlung zu tun hat ?
    Mich plagt meine ?, also ich würde doch schneller Farben, Wesen und vor allem mich in Gänze sehen wollen und einbringen, aber vermutlich würde ich dabei verbrennen, ertrinken, ersticken oder vollends verstopfen ? !
    Nun also, hoffe, Ihr hattet/habt Eure Freude an meinen heutigen Zeilen, die dann in Version 2 die gestrigen Waren, und nochmals vielen, reichlichen, reichlichsten Dank (in Anlehnung an eine “Wölfin”-Formulierung”) und uns allen eine gute Ankunft (Advent) in diesem Dezember 2017 !
    Gerd
    P.S.: Beim Abschicken gestern hatte ich keine Ahnung, wie das kleine Fensterchen (CAPTCHA, ach das ist eine Rechenaufgabe ….) mit den Zahlen zu bedienen ist, und so ging der gestrige Kommentar unter ….

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  4. Evelyn Reiff-Merkle sagte:

    Liebste Sabine, jetzt “besuche” ich schon so viele Jahre Kristallmensch, genieße die Seminare und alles was ihr erschaffen, wiederentdeckt und veröffentlicht habt. Noch nie habe ich einen Kommentar hinterlassen. Aber bei der heutigen Meditation hat es mich so durchglitzert, dass mir gar nichts anderes übrig bleibt. Unser Haus mitsamt all’ seinen Bewohnern der stofflichen und feinstofflichen Art befanden sich heute in einer Art diamant-weiß-gold-silber schimmernden Schneekugel. Danach ist die Schneekugel geplatzt und hat sich über die gesamte Erde ergossen. Mit allerherlichstem Dank für Alles! Von Herzen Evelyn

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  5. Elke Nigge sagte:

    Es wirbelt ganz schön… Nach dem mein FI-Schalter rausgeflogen ist und ich ohne Strom war, fing danach mein W-Lan an zu zicken. Daher kann ich mich erst jetzt wieder melden. Wie ihr seht, habe ich es wieder gerichtet. Was soll ich dazu noch sagen, ich bin sprachlos.

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  6. Elke Nigge sagte:

    …hier noch ein kleiner Nachtrag. Ich habe meine Hausgeister gesehen, es sind 2 Männer ein großer und ein kleiner. Beide haben sich in einem goldenen Licht aufgeladen, sah aus wie Sonnenbaden.

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  7. Hildegard sagte:

    Liebe Sabine und alle am Adventskalender beteidigten (Menschen, Göttinen,Wesen….)!
    Diese knapp 3 Wochen haben mich in alle Spären katapultiert – mal “hoch oben”, mal wie zertrümmert auf einem Schlachtfeld, phasenweise konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, dann wieder Momente in einer Brillanz von Wissen /Weisheit, was durch mich hindurch blitzte…..
    Und heute, diese kurze Meditation hat es wahrlich in sich! Sie setzt in mir so viel Liebe, Kraft, Freude & Frische frei……
    Ein ganzdickes Danke an Dich, liebe Sabine, wie dem gesamten Team der Schokoladen-Manufaktur
    Hildegard

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  8. Christina Maria Mann sagte:

    Liebe Sabine, liebstes Team von Kristallmensch,
    bin so wunderbar durchströmt von fühlbar vibrierenden Energien des Wohlwollens, ja so fühlt es sich an…wohlig warm. Wohne seit Oktober
    letzten Jahres in einem über 100 Jahre alten Gatrhof, dem Kastanienhof und …da ich nun ausziehen werde,freue ich mich sehr und es fühlt sich so friedlich an, diesem schönen Haus mit seinen großen Fenstern, dem alten Parkettboden und seiner Großzügigkeit von Herzen zu danken.
    Hab die Hausseele und den Hausgeist eingeladen (allein beim Schreiben durchflutet mich eine warme Energiewelle mein Rückrat…..) mir mitzuteilen, wenn ich bevor ich auszieh noch etwas für sie tun kann. Doch , auch für mich ist es ein so angenehmes Gefühl, zu wissen, dass ich , wenn ich hier weggeh, dieses Haus etwas freudiger, etwas lichtvoller und und etwas klarer hinterlasse. Ja. Mein Aufenthalt hier hat meine Seele durch so einige sehr herausfordernde Begebenheiten mit Mitbewohnern wieder reifen lassen. auch hierfür danke ich zutiefst.
    Liebe Sabine, ich werde diese wundervolle Meditation auch verinnerlichen, anwenden, wenn ich am Wochenende zu Weihnachten für eine Weile in eine schöne Ferienwohnung ziehe. Danke danke danke für dein /eurer so segensreiches Wirken Von Herzen grüßt euch Christina Maria

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  9. Margrit Saladin sagte:

    Liebe Sabine – ich gehe durchs Haus mit neuen offenen Augen – tief berührt nach dieser Heilmeditation für die Hausseele – ich erspüre sie – ich betrachte die Bilder – wandere durch die Zimmer – und räume gewaltig – fühle mich nun frei und leicht und – lächle tief in mein Herz hinein. Tausend hoch tausend Dank schickt dir Margrit

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  10. Petra sagte:

    Liebe Sabine,
    danke für das Wechselbad der Lebendigkeit – manchmal ganz schön arg und manchmal samtweich und leicht.
    Die ganze Familie ist mit den Auswirkungen des Loslassens beschäftigt, ohne zu wissen, was da grade passiert. Und auch in meiner Umgebung nehme ich wahr, dass die Menschen ganz schön in Panik geraten durch intensive Krankheitssymptome und es nicht fassen können, dass manches, so schnell es kam auch wieder vorbei ist. Sie wollen dann irgendwie noch weiter krank sein. Kein Wunder, so haben wir es ja gelernt.

    Im Zusammenhang mit Hausseele und Hausgeist interessiert mich die Wirkung von Werkzeugen wie Nullpunktspiralen und ähnlichem oder einem Biophotonen Generator, der in eine Steckdose zu stecken ist, um seine vitalisierende Wirkung zu entfalten. Sie alle sind hochschwingend. Können sie dauerhaft die Energien auf einem gutem Lebensniveau halten, solange sie da sind oder auch darüber hinaus? Was machen sie mit Hausseele und Hausgeist?
    Hochschwingende Musik und auch Menschen mit hohen Schwingungen haben eine positive Wirkung auf Pflanzen und Tiere, wie auch umgekehrt. Die Wirkung auf Gegenstände oder alte Zustände habe ich noch nicht beachtet, da ich sie zwar schon für lebendig gehalten habe, aber dazu noch keinen Zugang hatte.
    Ich dachte seit einiger Zeit, da wo ich bin, geschieht das Hochschwingen ganz automatisch, denn ich diene ja diesem Prozess, und ich brauche keine solchen Hilfsmittel mehr. Andererseits bin ich ja noch nicht stabil und unterliege vielen Einflüssen, die mich wieder runter holen, so wie wir es jetzt durch die Adventsarbeit ja gerade erleben. Da wären diese energetischen Werkzeuge ja eine gute und stabile Stütze im Haus und für das, was darin lebt. Oder?
    Ich freue mich auf Deine/Eure erhellende Antwort und sende herzliche Adventsgrüße an alle Leser, Schokoladenesser und Mitdiener.
    Petra
    .

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Liebe Petra, so ist das mit den Werkzeugen: Ohne deine Herzkraft und deinen lebendigen, anteilnehmenden Geist, sind sie wirkungsslos, stochern irgendwo in der Gegend herum und bewirken dies oder jenes. Aber mit deiner sprühenden Lebendigkeit sind sie scharf (im Sinne von aktiv und integriert), dann freuen sie sich, benutzt zu werden lassen dich auch intuitiv erfassen, wie sie am besten zu nutzen sind (vgl. Gegenstände sind lebendig). Hausgeist und Hausseele können grundsätzlich auf solche Werkzeuge verzichten – aber nicht auf dein offenes Herz. Also: Werkzeuge sind nur in der Hand der Menschen und Meister wertvoll. Und ja, dann können sie natürlich auch bei deiner Stabiliserung helfen. Dann herrscht die aktive Freude in allen Dimensionen deines Haushalts. War das erhellend genug? Liebe Grüße euch allen. Sabine

      Antworten
  11. Renate Möller-Hesse sagte:

    Danke Euch Ihr fleißigen Adventskalenderbastler.
    Zu unserem Glück haben diese Meditationen in unserem Haus keine solche spektakulären Auswirkungen wie von anderen beschrieben. Allerdings hat unser Hervorholen, Ansehen, Ent-scheiden und Aufräumen in den gesamten vergangenen zwei Jahren stattgefunden. Sowohl z.T. beruflich als auch partnerschaftlich, was auch vor dem Wohnhaus nicht halt machte. Ich brauche keine Urlaubsziele weit weg. Mein Haus und Garten sind meine Kraftorte. Auch räuchern wir seit einigen Jahren traditionell zu den Jahreskreisfesten. Seit wir bewusster miteinander umgehen haben sich ganz viele Dinge verändert. Ich bin so dankbar in dieser spannenden Zeit zu leben. Danke und alles Liebe

    Antworten
  12. sabine Heydenbluth sagte:

    Liebe Sabine, dein ja /nein Orakel hat mir erlaubt, hier ein weiteres Gedicht von mir an dich zu verschenken. Es ist 1Jahr bevor ich dich im Netz fand entstanden. Hihi.
    Irgendwie witzig, denn bevor ich inkarnierte bekam ich die Information, auch wenn ich alles vergesse, mich an nichts mehr erinnere, ich finde die Antworten zur rechten Zeit im Internet. Und konnte mir nicht mal im himmlischen Raum vorstellen, was das bedeudet und wie das geht.
    Irgendwie bleibt das Gedicht es in der alten Zeit, aber es gilt als Dank den Erweckern.
    Unklarheiten und Fragen finde ich durch dich im Nachhinein vielfach beantwortet und geklärt. Gerade auch wenn es um das Wie man handeln kann geht.
    Ich kenne die Freude deiner Wichtelei so gut und weiß selbst, welch Hingabe und Freude, aber auch welche Arbeit sich dahinter verbirgt.
    So ein kleines Stückchen Schokolade von Kinderhänden für die Mama ( im geistigenSinne) geschöpft.

    Weckruf

    Es war einmal vor langer Zeit,
    im 7. Himmel, mitten in der Ewigkeit.
    Dort lebten Lichtwesen,
    direkt aus göttlicher Kraft hervorgegangen,
    konnten freibeweglich im Raum
    an jeden erdenklichen Ort gelangen.

    Jeder war individuell einzigartig,
    ein lebendiger, denkender, wollender Gottes-strahl,
    flink wie der schnellste Gedanke
    strahlte er farbig, klingend und wärmend durchs All.
    Die Lichtwesen bereisten tiefe, dunkle, unendliche Fernen,
    hin zu allen Monden, Planeten und Sonnen- Sternen,

    um Gottes Schöpfungsgedanken
    in eine erste Form zu schwingen
    und sie dann den nächsten Wesen
    im Schöpferstrahl zu überbringen.
    Ihre Körper waren leicht, geschaffen aus purem Licht,
    ihre Form vollkommen, das sie der von Gott entspricht.

    Sie verkörperten die reinsten, kraftvollsten, göttlichen Prinzipien,
    doch ihre stärkste, höchstschwingendste Kraft war die Liebe.
    Einmal kam so ein Strahl verzückt von einer langen Reise zurück,
    er war der hellste und schnellste, war beseelt von seinem Glück.

    Denn er hat in der Ferne einen traumhaften Paradiesplaneten gesehen.
    Türkis-blau-weiß leuchtend, kreisend um eine gelbe Sonne, traumhaft schön.
    Als er mit seinem Berichten fertig war, war es um eine Zahl Strahlen geschehen.
    Sie gingen auf Reise, um diesen pulsierenden Lapislazuli blauen Juwel zu sehn.

    In der Lichtwesen Herzen eine tiefe gemeinsame Sehnsucht erwachte,
    bis ein Lichtwesenstrahl ein-klanglich mit Gottes Willen eine Idee, die Lösung hatte.
    So verdichteten sich diese wollenden, denkenden, lebendigen Lichtwesenstrahlen,
    sie schienen spiralförmig kreisend, oktavenweise, aus ihrem Farbstrahl heraus zu fallen.

    Nun dicht wie die himmlischen Engelwesen, waren sie der Erde zum Greifen nah,
    und jeder von ihnen staunend von droben, den tiefblau-türkisgrünen Ozean sah.
    Meeresrauschen, reinweiser Strand,
    zerfließende Wellen im weichen Sand
    im Wind wogende weite blühende Wiesen,
    uralter, raunender, sattgrüner Wald,
    Vögel, die singend die Schöpfung priesen,
    sie waren sich sicher. „ Wir kommen bald!“

    Ein letztes Mal noch mussten sie sich verdichten,
    ihren Wunsch und ihren Gedanken ausrichten.
    Dann hatten sie endlich ihre dichte, noch unsterbliche Gestalt,
    endlich spürten sie den Wind und sie rochen den Wald.

    Ihre Körper waren vollkommen, gottgleich schön,
    niemand hat jemals zuvor schönere Wesen gesehen.
    Jetzt waren sie viel kleiner und schwer
    Doch sie konnten fühlen und endlich schwimmen im Meer!

    So materialisierten sich die Elohim auf die ersehnte blaue Erde.
    Ihr Licht in im Herzen, ihnen die Verbindung zu Gott immer gewährte.
    Ihr Name diente ihnen immer wieder sich ihres Ursprungs zu besinnen:
    die liebenden aus dem Himmel involuierten Lichtwesen-Götter und Göttinnen.

    Sie folgten dem sehnenden Ruf der großen Mutter Erde,
    die sich die Elohim einladend ihrer zukünftigen Bestimmung stellte.
    Sie entwickelten ihr vollkommenes emotionales Sein,
    über Zeitalter immer tiefer die Materie hinein.
    Bis hin zum geboren werden und Mann und Frau sein.

    Die Elohim genossen mit all ihren Sinnen ihr Sein im Garten der Erde.
    Die Luft, sie war belebend frisch und rein, der Wind, er spielte leise.
    Licht, Blütenstaub und lieblich süßer Duft nährte sie auf himmlische Weise.
    Das Wasser war lebendig, klar, sprang sprudelnd aus tiefer Quelle,

    wirbelnd vermehrte es sich gar und tobte an jeder Stromschnelle.
    Es plätscherte spielend, war erquickend, voll Hingabe floss es ins Meer.
    Dort schaukelte es fröhlich sich selbst, und alles auf ihm wiegend hin und her.
    Es strudelte, tanzte und baute sich türmend Meter hoch auf,

    dann entspannte es sich müde und zufrieden als schäumende Welle,
    und stieg weit in den blauen Himmel, zur Wolke werdend hinauf.
    Dort ließ sich‘s treiben vom Wind bis es wurde zu göttlichem Segen
    als die trockene Erde befeuchtender, belebender, sanft-warmer Regen.

    Die Elohim liebten dieses Paradies, sie gaben ihm den Namen: SO SEI.
    In ihrem Herzen brachten sie auf die Erde ihre starke, kraftvolle Energie
    der Liebe. Was sie auch anblickten durchströmten und erwärmten sie.

    Nach ausgiebigem, spielendem sich Ausleben und Ausprobieren,
    konnten sie als Lichtwesen, die sie waren, zu Gott ins All zurückkehren.

    Sie konnten auf der Erde erschaffend als Gottschöpfer walten,
    und alles mit ihrem freien Willen, in Liebe, manifestierend gestalten.
    Sie waren immer mit ihrem Wollen über das Herz mit Gottes Willen verbunden,
    und die Erde drehte wachsend, vollkommener werdend, im All ihre Runden.

    Irgendwann im Himmel, ein Eloha fand seine Kreationen so unglaublich famos,
    er fühlte sich selbst Gott gleich, ihm ebenbürtig, mindestens genau so groß.
    Entschieden wandte er sich vom Licht ab, von Gott sagte er sich los.
    Er wollte Neues, nie dagewesenes, Größeres, Besseres ausprobieren.

    Er wünschte, er könnte als Meister der Finsternis schaffend kreieren,
    wollte weder ein Mensch sein, noch als Lichtwesen ins Licht zurückkehren.
    Gott konnte ihm so keinen Zutritt ins Lichtreich mehr gewähren.
    Eine Ewigkeit war vergangen, und er kam wirklich nicht zurück,

    nichts war mehr wie es war im 7. Himmel, denn es fehlte ein Stück.
    Viele sind ihren Freund zu suchen, von dort fortgegangen.
    Waren sich sicher, mit ihm gemeinsam ins Lichtreich zurückzugelangen.
    Doch sie erkannten den Irrtum, denn in der Finsternis gibt es kein Licht,

    und alleine findet man von dort den Weg zurück ins Lichtreich auch nicht.
    Darum schufen die Lichtwesen auf der Erde die Materie noch fester und dicht,
    als rettenden Ausstieg, heraus aus der Verdammnis, zurück in das Licht.

    Als Möglichkeit, aus freiem Willen sich wieder für das Licht zu entscheiden.
    Dabei wollten sie die auf der Erde inkarnierten Lichtwesen begleiten,
    ihre vermissten Freunde wiederfinden und in das Lichtreich zurückgeleiten.
    Der Elohim Risiko war hoch, nun sterblich würden sie ihre Erinnerung verlieren.

    Bewusst und aus Liebe haben sie sich für diesen Erfahrungsweg entschieden.
    Als Menschen wollten sie immer auf ihre innere Stimme des Herzens hören.
    Unvorhergeahntes sollte auf dieser Suche nach Brüdern und Schwestern passieren.
    Karma entstand in Kettenreaktionen im neuen Kreislauf vom Sterben und Inkarnieren.

    Nach leidvollen Zeitaltern und durch Feuer und Wasser untergegangene Hochzivilisationen
    gab es Zeiten, da mussten die Menschen hilflos und nackt wie wilde Tiere in Höhlen wohnen.
    Inkarnierende Wesen der Finsternis übernahmen langsam auf der Erde herrschend die Macht,
    es breitete sich aus der Mantel des Vergessens, es entstand die lange menschliche Nacht.

    Die Menschen haben ihren Namen, ihre Sprache, ihren Ursprung, und Gott vergessen,
    sie führten endlose Kriege, begannen zu jagen, um das Fleisch der Tiere zu essen.
    Es geschah immer tiefere Verirrung, Verwirrung und Trennung über die sich wandelnde Zeit.
    Heute führen die Meisten seit langem ihre Leben in Mangel, Angst, Hass, Neid, und in Streit.

    Ihr Licht in ihren Herzen ist fast erloschen, ertrunken in bitterer Traurigkeit,
    Viele können nur noch an das glauben, was sie mit ihren eignen Augen sehen.
    Sie glauben zu wissen, dass sie zufällig durch Evolution aus einem Tier entstehen,
    und an ein einziges, trostloses Leben, ohne Richtung, ohne größeren, tieferen Sinn.
    Wissen, dass man ihnen vorsetzt, nehmen sie ohne es zu ergründen, einfach so hin.

    Ein Weckruf ergeht an viele Lichtwesen-Seelen seit jüngster Vergangenheit,
    denn es vollendete sich am 21. Dezember 2012 nach dem Kalender gregorianischer Zeit,
    nach dunklen Zeitaltern der finsterste Zyklus im Rhythmus der irdischen Schöpfung.
    So wie der Kreislauf der Sonne um die Erde in ein jeder einzelnen Himmelsrichtung.

    Wenn die Sonne am Ende des Tages, am Abend, im Westen verschwindet,
    man ihr Licht in der Nacht nur noch im Spiegel der Mondin findet.
    Nun vergeht die lange dunkle Neumondnacht,
    wo uns allein der Sterne Licht aus der Ferne bewacht.

    Viele Elohim-Menschen sind zielgerichtet und gebündelt
    in diese wichtige Wandelzeit auf Erden zurückgekehrt.
    Sie haben selbst langsam aus dem Vergessen erwacht,
    ihr inneres Licht hell entfacht und zum Leuchten gebracht.

    Ihr Elohim- Menschen, es ist an der Zeit!
    Das ihr erwacht, und euch erinnert wer ihr seid!
    Dass ihr die duale Trennung überwindet,
    und euer göttliches-Sein wiederfindet.

    Sabine Heydenbluth

    Antworten
  13. Franziska HÖfner sagte:

    All Ihr Lieben ,
    Bei mir ist nicht ausmisten angesagt ,ne das geschieht von ganz alleine .
    Aber in so einer drastischen Form .
    Ganze Tischglasplatten teilen sich in der Hälfte ,
    Engel fallen runter und einiges mehr geht zu Bruch .
    Früher hätte ich geweint 1
    Heute mache ich mit Freude die Scherben weg .
    Nun ja die Glasplatte mit dem”Glasschneider glatt geschnitten hat nun Platz auf einem kleineren Tisch .
    ES ist auch erstaunlich , alles sind Dinge vom Flohmarkt !
    Hier beende ich mal meinen kurzen Bericht und mach mich mal ans nächste Türchen !
    Habt alle einen guten Tag !
    in Liebe Franziska

    Antworten
  14. Ina sagte:

    Liebes Kristallmensch-Team
    ich fühlte mich die ganz Zeit ganz prima – komme aber nicht so schnell mit – bin also heute bei Nr. 19 – und habe eigentlich vor – alle mal in einem Rutsch zu lesen und dann zu hören. Ist das empfehlenswert?
    Ich schlafe immer wieder ein – dass macht mir ja keine Sorgen – aber im Wachbewusstsein ist es dann nicht. Die 16 habe ich 3x gehört und denke ich immer wieder es ist neu! Oder meine Freundin erzählt davon und ich habe keinen Erinnerungswert. Ist das nicht merkwürdig?
    Mich drängen ist nicht drin, aber jetzt habe ich Zeit vor mir und muss mich erstmal sammeln um dann hoffentlich aktiv und bewusst, die Mediationen durchgehen zu können. Die Träume – zu den Tagen werden schwieriger, weil ich dann eine immer längere Weile brauche, um wieder gut Laune zu haben…
    Ich befürchte ja, dass das alles normal ist und ich es einfach nur wegatmen muss, oder?
    Will mal versuchen mich in Sabines/Lisas Hilfezentrum zu begeben.
    Vielleicht kommt mir dann die Antwort

    Ihr seid einfach grandios – es ist so toll dass es Euch gibt.
    Habt schöne Weihnachten – kommt gut rein – ich spüre, dass jetzt alle da sind – in mir und um mich herum – toll
    Auf eine allzeit gute Verbingung
    Ina

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Nur kein Stress, liebe Ina, der Adventskalender bleibt euch erhalten – bis zum nächsten Adventskalender. Also: Ent-Spannung…!!! Liebe Grüße euch allen. Sabine

      Antworten

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