1:1:1 – Das Tor wurde durchschritten

6. Januar 2008 – Neujahrsgruß an euch Kristallmenschen der Welt 

Ja, ihr Lieben, nach sieben Tagen wurde es wohl Zeit, euch wieder einmal HALLO zu sagen. Ich bin Sabine (heute ohne unverkörperten Anhang). Sieben Tage …..? Nach meinem derzeitigen Gefühl ist es sieben Jahre her, dass ich euch den letzten Text ins Netz setzte. Nun, auf jeden Fall begrüße ich euch herzlich im Jahr 2008 bei KRISTALLMENSCH – und im Jahr 2008 in eurem höchsteigenen Herzen. Dies scheinen zwei verschiedene Orte zu sein, doch es ist tatsächlich nur einer. Dies begreifen wir Hier und Jetzt sofort oder in sieben Tagen oder Jahren. Es ist gleich-gültig.

fotoIch habe, nachdem ich meine Eltern am 2. Januar zurück nach Bremerhaven gebracht habe, mit Monika die einzig sinnvolle (wie uns schien) Entscheidung getroffen, die diese Zeit ermöglicht: RÜCKZUG, AUFRÄUMEN, AUSMISTEN, PUTZEN und zwischendurch viel SCHLAFEN – bei allem TIEF und HOCH ATMEN.

Monika und ich haben einen Tag lang den SHOP im LICHTPUNKT aus- und aufgeräumt, dann ging sie nach Hause und ich nähte und bügelte einen weiteren Tag neue Laken für die 20 Matten, auf denen ihr hier euren Heil-Schlaf haltet. Nebenbei begann ich, meinen armen verschlackten Körper einer neuerlichen Kur zu unterziehen. Nebenbei höre ich von morgens bis abends das Hörbuch zum „Herrn der Ringe“ (Originalfassung von Tolkien, 3 x 17 CDs), da ich mein Buch zu Mittelerde in diesem Frühjahr fertig schreiben will.

Seit gestern öffne ich alle Schranktüren, leere den Inhalt in der Halle aus und wühle mich durch Unterlagen, Akten, Karton und Materialsammlungen, die schon fünf Umzüge überstanden haben, ohne zuvor gesichtet, aussortiert und gelichtet worden zu sein. Dieser staubige Kram aus dem letzten Zeitalter zehrt genau so an mir wie die Lektionen 18 – 20. Dabei höre ich – in voller Lautstärke natürlich – die Filmmusik zu Harry Potter 3. Teil, insbesondere den 6. Titel (der Flug auf dem Hippogreif) und den 18. (der Zeitumkehrer) – beides hochaktuelle Themen der kommenden Zeit. Ich bin gleichzeitig hellwach und hundemüde. Zwischendurch legen sie (wer auch immer) mich flach und ziehen mich kurzerhand – ruckzuck – heraus aus dieser Welt, bevor ich zwei Stunden später wieder hinein purzele (mit einem Fußtritt sanft aus dem Wolkenschiff gestoßen) und bin putzmunter und topfit – für 30 bis 45 Minuten. Dann geht’s wieder bergab – nein, nicht wirklich. Dann geht es wieder bergauf!

Daher bin ich seit einigen Tagen so tief im Staub meines vergangenen Zeitalters, dass ich euch ganz vergessen habe – und Null Bock auf weitere Seminare oder Treffen. „Nie mehr“ sagt eine Stimme in mir. „Das war’s!“ schiebt sie sicherheitshalber hinterher. „Oh, ja genau,“ jubelt eine andere Stimme, „ab jetzt wird alles anders, viel mehr in viel kürzerer Zeit.“ „Träumer!“ murmelt die erste Stimme müde. „Ja genau,“ sagt die zweite „und meine Träume werden wahr!“ „Aber nicht vor März,“ knurrt die erste Stimme. „Oh, natürlich nicht,“ sagt die zweite, „bis März werden wir uns mit den ersten beiden Lektionen und den nächsten beiden Büchern erholen – und vielleicht noch ein paar Kristalltage dazwischen schieben, falls uns langweilig wird – und ein paar Antworten auf viele Fragen.“ Grrr, würg ….!

Dies von Hinter-den-Kulissen – und nun ein paar Hinweise, die nebenbei kommen (ohne das Diktaphon mache ich keinen Schritt auf meinen langen Wanderungen durch das Haus):

Hier also der – sicherlich nicht fehlerfreie – Text, den Monika erst nach euch liest. Wer korrigieren will, herzlich gern.


Das Tor wurde geöffnet

Die Erde hat das Tor am 1. Januar 2008 durchschritten – und nun folgen die Menschen, sowohl einzelne als auch die Menschheit. Am 1. Januar 2008 hat sich das Tor zur Neuen Erde endgültig geöffnet und wir befinden uns nun in der fünften Dimension. Die Energien richten sich nun weltweit auf das WEBEN DER NETZE DURCH DAS HERZLICHT aus. So werden wir gemeinsam eine neue Realität erschaffen. Bisher haben wir unsere Schöpfungen mit dem Licht des Verstandes gewebt und auch wenn diese in unseren lichtesten Zeitaltern licht und wunderbar waren, so besaßen sie doch nicht die Qualität des Herzens, denn dem Licht des Verstandes mussten immer Schatten und Dunkelheit folgen. Das Herzlicht erschafft mit jener Strahlkraft und Klarheit, die ihm innewohnt. Daher ist es nun bedeutsam, die Strahlkraft und Klarheit des eigenen Herzens zu aktivieren und zu stabilisieren.

Scheint äußerlich alles beim Alten geblieben zu sein, so ist dennoch nicht mehr die dritte Dimension unser Umfeld, sondern die fünfte. Die geistige Dimension hat sich der materiellen hinzufügt und so aus der illusionären physischen Welt ein wahrhaftiges physisches Universumgemacht.

Wir sind damit allerdings an keinem Ziel angekommen, sondern haben lediglich ein – wenn auch gewaltiges – Tor durchschritten und befinden uns nun in einer weiteren Phase der Übergangszeit. Die jüngst vergangene Phase war jene der aktiven Vorbereitung dieser endgültigen Toröffnung. Sie begann im Januar 2006 mit dem Abstieg der göttlichen Selbste aller Menschen auf Erden, der Zwillingsseelen, der solaren Energien sowie mit dem Eintritt der Kodierungen der Unendlichkeit und dem Spiralförmigen Bewusstsein in die Erdatmosphäre.

In der Zwischenzeit sind alle diese kosmischen und galaktischen Energien durch euch Lichtarbeiter, Lichtträger und Kristallmenschen im Planeten verankert und somit ein Teil der Erde geworden, ein Teil ihrer Atmosphäre, die sich dadurch gewandelt hat. Es ist die Atmosphäre der Erde – der Atem Gaias und Ohamahs – in der wir leben, die unsere Umgebung ausmacht. Es ist die Entscheidung der Erde und ihr Schritt, den sie während ihrer Kommunikation mit dem galaktischen Zentrum vollzieht, die uns mitziehen. Die alte Erde hat am 1. Januar 2008 den endgültigen Schritt in die Fünfte Dimension vollzogen. Das konnte sie durch die vollkommene Aufnahme all dieser Energien tun, die in den Vorjahren durch die galaktischen Tore und durch unsere Herzen in ihr Herz geflossen sind. Dadurch zieht sie ihre Menschheit nun wiederum mit sich.

Es gibt nur wenige Menschen, die mit der Erde im Gleichschritt gehen. Und das ist allzu natürlich. Viele Menschen brauchen einige Jahre, um ihr nachzufolgen. Das sind jene im Ring, die Pioniere. Und die große Masse der Menschen braucht – und erhält – eine gewisse Zeit, einen Zeitraum, um nachzuziehen, um die gleiche Entscheidung zu treffen wie die Erde – und wie wir. Das sind jene im Kreis (vgl. Lektion 21). Dieser Zeitraum begann am 1. Januar 2008 und endet am 31. Dezember 2012, wenn die dritte Dimension sich endgültig aus dem Raum der Erde herauslöst.

Wir Pioniere – Lichtbringer und Lichtbrücken, Lehrer und Führer – haben also genau fünf Jahre Zeit, um die Erdenmenschheit an den Punkt zu führen, selbst das Tor zur fünften Dimension durchwandern zu wollen – und zu durchwandern. Die Zahl 5 trägt die Energie der Dimensionstore in sich, das Potenzial zum Durchschreiten der Dimensionsschleier und Lebensgrenzen. Dieses Potenzial werden wir nutzen, indem wir es zunächst in uns selbst aufnehmen und anschließend in die Herzen der Menschen und der Welt ausstrahlen.

In der kommenden Zeit wird unsere Selbst-Erkenntnis, Selbst-Ermächtigung und Selbst-Disziplinierung noch einigen Raum der Entwicklung beanspruchen – und durch die weiteren Energien und Kommunikationen auch gefördert sein. Gleichzeitig werden wir in dieser Zeit jenen Einfluss auf die anderen Menschen haben, den weder sie noch wir wollten, den weder sie noch wir uns vorstellen konnten. Doch dieses Tor 1:1:1 lässt uns keine Wahl mehr NEIN zu sagen und KLEIN zu bleiben. Bei aller Bescheidenheit und Demut ist die volle Verantwortung für unser Hiersein auf dem Planeten in dieser Zeit gefragt – und unerlässlich.

Die Erde lebt nun in einer fünfdimensionalen Matrix und gibt uns damit eine neue Lebensenergie vor, der wir folgen müssen: eine Essenz von VERSCHMELZUNG, FRIEDEN, HARMONIE und FREUDE. Die Natur, und damit auch alle Elemente, geben uns eine neue Energiesignatur vor, die uns zwingt, die alten dualen Glaubenssysteme und Wahrnehmungs-formen endgültig loszulassen – die Trennung, das Entweder-Oder-Prinzip – und jene Wahrnehmung anzunehmen, dass alles Eins ist, und dass alles Eins mit mir selbst ist . die Einheit, das Sowohl-Als-Auch-Prinzip.

Hier spielen die sieben Elemente, die den menschlichen Körper bilden, eine wesentliche und neue Rolle. Es ist bedeutsam, sie in dieser fünften Dimension wahrzunehmen, sie auf eine neue, lebendige Art als einen Teil unserer Körper und unseres Bewusstseins anzunehmen. Daher wird dies eines der ersten Themen der Lektionen 2008 werden. (Weiter unten findet ihr eine Übermittlung von Ohamah zu den Elementen – zu euch selbst und zu ihm. Er gab sie Astrid und mir an unserem letzten Tag auf Santorin – und sie ist für jeden einzelnen von euch.)

Schöpfung pur und Chaos pur

Hinzu kommt das Phänomen, dass wir mit dem Tordurchgang 1:1:1 in das Feld Aller Möglichkeiten, das Feld des Quantums oder des Offenen Bewusstseins gewandert sind – was wir uns immer gewünscht haben. Doch zunächst führt dies einmal dazu, dass wir tief in uns eine massive aktive Unruhe spüren, während die äußere Körperwelt vor Müdigkeit am Boden liegt. Es ist die Unruhe des Schöpfers, der – plötzlich! – mit allen Potenzialen konfrontiert ist. Ihm ist – plötzlich! –vollkommen freigestellt, welche Absichten er hegt, welcher Werkzeuge er sich bedient und was er erschaffen will. Diese haltlose Situation bringt den Körper und das innere Empfinden des Herzens in eine chaotische Bewegung, da unser Körperleben bisher auf das Eine oder das Andere eingerichtet war, auf die Trennung der Potenziale, die uns Orientierung und Schutz bot. Da uns nun keine Grenzen, Trennungen und Einschränkungen mehr vorgegeben sind, müssen wir selbst die Disziplin entwickeln, im Angesicht der gewaltigen Bandbreite an Möglichkeiten genau das zu wählen, was uns persönlich am meisten entspricht, was unser Herz am sehnlichsten wünscht – vollkommen frei von Gründen, Rechtfertigungen, Logik, Nachvollziehbarkeit und Notwendigkeiten.

Nun, das gleiche Problem hatte ES auch, lange bevor ES sich in zwei Wesen teilte: Als ES ganz am Anfang in unserer Neuen Schöpfungsgeschichtesagte: „Jetzt reicht’s!!“ und sich öffnete, brachen alle Potenziale des Kosmos in sein Innerstes und ES wusste nicht mehr, wo hinten und vorne ist (abgesehen davon, dass es hinten und vorne damals noch gar nicht gab). Immerhin befinden wir uns Hier und Jetzt genau am gleichen Punkt wie ES damals.

Nun, aus diesem unbegrenzten Quantenfeld werden wir genau jene Licht- und Kraftspirale herauslösen, die zutiefst unserem eigenen Herzenswunsch, unserem eigenen Willen zur Erschaffung, unserer eigenen Absicht zur Manifestation entspricht – und nur diese eine! Und selbst nachdem wir dies getan haben, wird es uns immer wieder aus uns heraus schleudern, hinein in chaotische Momente, da selbst die spezifische Wahl, die wir getroffen haben, Tausende von Möglichkeiten bereithält, zwischen denen wir im nächsten Schritt wählen dürfen und müssen – und im übernächsten Schritt und ….. nun ja. Und wir werden es irgendwann einmal mit großer Leichtigkeit schaffen, bei keinem einzigen dieser Schritte mehr unser Gehirn zu Rate zu ziehen.

So ist der Beginn dieser Neuen Energie-Realisierung auf Erden, der Beginn dieses Neuen fünfdimensionalen Raumes nicht nur Schöpfung pur sondern auch Chaos pur.

Reflexion und Disziplin

In Anbracht dieser komischen Öffnung von Räumen, die scheinbar außerhalb von uns sind, doch tatsächlich tief in uns selbst und Eins mit unseren innersten Räumen, und in Anbetracht der Wandlungen unseres Drüsensystems, der DNS und des körperlichen Organismus wird es in der kommenden Zeit von Bedeutung sein, sowohl zu reflektieren als auch sich zu disziplinieren.

Die Reflektion sollte keineswegs mehr unter der Prämisse geschehen, dass wir (oder irgendjemand anders) etwas falsch machen oder machten, dass etwas schlecht lief oder läuft. Das wäre reine Energie- und Zeitverschwendung. Es geht darum, dass alles, was war und ist, leichter, fließender, freier – oder einfach nur anders laufen könnte, ohne jegliche Beurteilung, die ein Ego- und Verstandes-Aspekt ist. Es geht nicht mehr um die Verurteilung (und Heilung) der Schöpfung durch den Verstand, sondern um die Optimierung der Schöpfung durch das Herz.

Die Wurzel eures Lebensbaumes ist Aggression (das Gestern). Die Krone ist kosmische Freude auf Erden (das Morgen) und der Stamm ist Annehmen, Sein-Lassen und Transformieren (das Heute).

Eine Grundlage der Reflexion ist das Gleichgewicht, das jeder in sich selbst erschaffen muss. Damit ist sowohl das senkrechte Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde gemeint, der beständig einfließenden kosmischen und der sich beständig wandelnden irdischen Energien, die beide Wirkung auf den Körper und das Gemüt haben, als auch die waagerechte Balance zwischen den Energien der eigenen Vergangenheit und des Jetztpunktes, die nicht mehr als karmisches Schuld-Sühne-Konzept anzusehen sind, sondern als ein natürlicher Fluss der geistigen Entwicklung im physischen Körper, der in all seinen Bewegungen, Elementen und Details zu bejahen ist.

Der Reflexion sollte eine Form der Disziplin zugrunde liegen, die nicht auf Härte, Ausschließlichkeit, Konzentration (vgl. Geistiges Reisen, Anleitung, Punkt 2), Mühe und Enge ausgerichtet ist, wie wir Disziplin im letzten Zeitalter verstanden und erlebt haben, sondern auf Klarheit, Weite, Licht, und Einfachheit in den Abläufen – Leichtigkeit in allen Bewegungen, Klarheit in der Wahrnehmung und Erkenntnis, freies Fliessen zwischen der Erkenntnis und der neuen Absicht. Eine wesentliche Unterstützung und Voraussetzung für die Fähigkeit innerer Disziplin ist die äußere Ordnung: das Auf- und Ausräumen der Wohnungen und Häuser, der Büros und Garagen, der Keller und Schränke, aber auch der Körper- und Gedankenwelt, der Emotions- und Familienwelten.

Tja, auch zu diesem Thema werden wir euch einige Lektionen verpassen (grins). Und so fällt mir derzeit beim Räumen ständig etwas aus der Hand, weil ich versuche, drei bis fünf Dinge gleichzeitig zu greifen und zu tun. Meine Ideen, was ich alles tun und realisieren möchte (Net, Seminare, Bücher, Zeichnungen, Videos und Hörstücke, Haus, Garten, Nähen und Reisen) terrorisieren mich mit großer Leidenschaft und Freude.

Früher konnten wir verrückt werden, weil wir etwas erschaffen wollten und nicht wussten wie, und nun könnten wir ausrasten, weil wir tief in uns spüren, dass alles möglich ist – und zwar sofort! Ich könnte schier verrückt werden vor Ideen und tatsächlichen Möglichkeiten, diese sofort zu realisieren. Allein die Zeit fehlt mir dazu und die Anzahl der Arme und Beine. Ich bräuchte nach alter Rechnung ca. 14 Tage pro Tag, um in Ruhe alles dies zu erschaffen – und sieben Paar Arme und Beine …..

….. hm, habe ich deshalb heute Nacht von einer riesigen Raupe mit Tausend Füssen im Garten meiner Eltern geträumt, die mich zuerst bedrohte, bevor ich sie aufaß? Sie war sehr zäh und ich musste furchtbar lange daran kauen – es war eklig und lustvoll zugleich. Vielleicht war es auch die alte männliche Sexualität, die nun auf mich zu kriecht und erneuert werden möchte (sorry, Männer, nehmt das jetzt bloß nicht persönlich, war nur ein Scherz). Immerhin werde ich seit 1:1:1 neuerdings mit 10 – 20 Spams pro Tag bombardiert, in denen glückliche Mittfünfziger über ihre stolzen Erlebnisse mit Viagra sprechen. Höchste Zeit für eine Klärung, wie es aussieht. Fühle mich sehr angesprochen.

Nun ja, vielleicht war die Raupe auch einfach nur ein sicheres Zeichen für die vielen Monate, die nun vor uns liegen und viel Geduld verlangen.

Ich grüße euch von Herzen und in meinem Herzen, denn dort seid ihr.
Sabine

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