11. Die Magie des Herzens

Christusbewusstsein und geistiges Handeln im Alltag

Herzmagie ist heilige Geometrie. Unser Herz ist ein Punkt, ein Kreis und ein Stab, aber auch ein Kreuz, ein Stern und eine Sonne – zwei Kammern und ein Universum. Hier liegen die sieben Ebenen unseres großen kosmischen Bauplans und die sieben Dimensionen unseres menschlichen Lebens. Wir haben nur ein Herz in der Brust, aber Milliarden Herzen in unseren Zellen und Organen.

In unseren Herzen liegen die Chronik unserer Familien und das Stammbuch unseres Lebens. Hier wächst ein gewaltiger Lebensbaum mit Wurzeln in der Erde und einer Krone im Himmel. Und in deren Geäst wohnen vierzehn machtvolle Engel, die mit uns sprechen wollen.

Krank wird unser Herz, wenn es nicht sein darf, was es ist. Doch wenn es frei und offen ist, dann ist unser Herz der größte Heiler.

Die Themen in dieser Kategorie:

  • Die heilige Herzgeometrie und das Überwinden alter Grenzen
  • Sanfte Befreiung von Abhängigkeit und Tyrannei
  • Den Herztempel öffnen und aktivieren
  • Sieben Zellebenen und sieben Körperfelder
  • Der Essener Lebensbaum und die Dramen der  Neuen Kinder
  • Unabhängigkeit von negativen Einflüssen
  • Das alltägliche Christusbewusstsein und der königliche Weg der Wandlung

Kurzbeschreibung tv-Seminar 11 Magie des Herzens Christusbewusstsein und geistiges Handeln im Alltag

Viele einzelne Lebensfäden sind leicht zu verwirren und zu zerreißen. Beginnen wir, uns zu einigen, einander zu respektieren und zu lieben, dann werden unsere Lebensfäden zu einem starken schimmernden Seil –und gar zu einer mächtig lodernden Christuslicht-Säule, die die kalten Herzen der Tyrannen erwärmt. Dies ist die Aufgabe der Meister unter den Menschen.

Das Thema Christusbewusstsein durchzieht alle vorangegangenen tv-Seminare. Jetzt konkretisieren wir es und machen es für jeden Menschen einsehbar und zugänglich. Der Zeitgeist fordert das erwachende Christusbewusstsein in unserem Zellgefüge – und gleichzeitig wird es über-lebens-notwendig. Schauen wir uns in unserer Welt um, dann sehen wir, dass wir mit unseren altbekannten Kräften am Ende sind, das Leben nicht mehr im Griff haben – und es sogar von vielen Seiten bedroht ist.

Am Tiefpunkt der Lebensparabel findet die Umkehr statt: ein Richtungswechsel auf dem Weg und die Öffnung lang gehüteter Geheimnisse. Nun zeigen sich sowohl die heiligen Mysterien des menschlichen Lebens und massiv einstrahlende Lichtkräfte aus kosmischen Quellen als auch finstere Machenschaften ganzer Industrien und Kartelle.

Eine hohe Polarisierung des lebensbedrohenden Lichtes und der lebensbedrohenden Dunkelheit fordern von uns ein hohes Maß an Gelassenheit, Widerstandslosigkeit und innerem Frieden. Dies sind Kräfte des Christus, die  viele Jahrtausende verschlossen in unserem Zellgefüge ruhten und nun aktiviert werden möchten. Dafür wollen wir in diesem Seminar sorgen.

Der graue Alltag – Lebensfeindliche Lebensformen

Seit Jahren zeigen Enthüllungen in allen Bereichen der Gesellschaft ein hohes Maß an Kaltblütigkeit und Unmenschlichkeit in den führenden Schichten der Gesellschaft an. THRIVE (Gedeihen) ist eine liebevolle und intelligente Dokumentation, während viele andere graue Informanten immer noch die eigene Verantwortung am Ganzen ignorieren und verbissen mit dem Finger auf die Täter zeigen. Es geht um bestgehütete Geheimnisse, unterdrückte Entwicklungen zu Freiheit, Gesundheit und Selbständigkeit,  es geht um Atomspaltung, Waffengeschäfte, Genmanipulation und giftige Nahrungszusätze, um kontrollierte Nachrichten und inszenierte politische Geschehnisse, Mordanschläge auf Menschen, Verschwörung und satanistische Rituale in gehobenen Kreisen.

Geld, Macht und Tod scheinen die großen Faktoren einer herzlosen Minderheit auf Erden zu sein, die allerdings intelligent genug ist, um die große Mehrheit der Menschen unter ihre „Führung“ zu bringen. Kaum zu glauben, doch wohl wahr: Tod entsteht durch Gesundheitspolitik, Pharmakonzerne und Medizin, durch Nahrungsmittel, durch Eingriffe in die Natur, durch Willensbrechung in Erziehung und Ausbildung. Wäre nur ein Bruchteil davon wahr, dann bliebe immer noch eine lebensfeindliche und liebesleere Aura übrig – eine Lebensform, die sich selbst abgrundtief hasst und verabscheut.

„So viel Hass! Wer soll dem widerstehen können?“
(König Theoden vor der Schlacht in Helms Klamm
aus: Herr der Ringe, Die zwei Türme)

Aufstieg der eigenen Vergangenheit

Ja, ist es denn ein Zufall, dass ausgerechnet jetzt, da so viel Licht zu uns herabströmt, so viel Finsternis auftaucht? Wohl kaum! Daher geht es auch nicht um Widerstand. Schließlich zeigt sich hier und jetzt nichts anderes, als der lang prophezeite und evolutionär logische Aufstieg einer uralten Dunkelheit, die wir in vielen vergangenen Zeitaltern, da Unterwerfung, Folter, Schmerz und Angst eine alltägliche Realität war, selbst erschaffen haben. Das Dunkel existiert schon seit Jahrtausenden. Jetzt wird es erst offenkundig – und ist doch nichts anderes, als die Zwillingsseele des sich jetzt ausdehnenden Lichtes auf Erden.

Durch-schauen, Annehmen und Loslassen

Es geht nun um das Schauen, das Annehmen und das Loslassen. Loslassen können wir nur das, was wir zuvor angenommen haben. Annehmen können wir nur das, was wir zuvor angeschaut und durch-schaut haben. Durchschauen heißt: hinter die Masken blicken, in den Spiegel schauen. Durchschauen heißt: die Botschaften hinter den Worten wahrnehmen, die Hilferufe hinter der Drohung hören. Durchschauen heißt: zwischen den Zeilen lesen und durch die Blume (des Lebens) sprechen. Durchschauen heißt: durch die Schleier hindurch in die körperlosen Reiche blicken – und Dinge entdecken, die der äußeren, vermeintlichen Realität widersprechen. Was nützen uns die geistigen Reiche, wenn wir nicht bereit sind, die grauen Reiche offenherzig zu betrachten und die Konsequenzen zu ziehen?

Mitschöpfer und Mitverantwortung

Jedes Volk hat den Herrscher, der zu ihm passt. Es ist eine Frage der Resonanz. Die dunklen Herrscher hassen sich selbst  und sind daher zu kaum anderem fähig, als das Volk zu hassen. Das Volk zeigt mit dem Finger auf sie und bezeichnet sich selbst als Opfer und gar Schlachtvieh. Auch sie hassen sich selbst – und andere – und unterwerfen sich selbst und einander in kleinen alltäglichen Dramen.

Jeder einzelne Mensch ist mitverantwortlich für die Entwicklung der Menschheit und all ihrer Gremien, Gesellschaftsformen und Realitätsgespinste. Die passive, aber dennoch wirksame, Mitverantwortung an der grauen Herrschaft liegt in der Selbstverweigerung – der Verweigerung der eigenen Lebenskraft.

Das Volk fordert die Befriedigung seiner inneren Bedürfnisse von den äußeren Führern und Versorgern – von „Vater Staat“. Mit anderen Worten: Die Opfer fordern von den Tätern Befriedigung. Viele Menschen opfern ihr eigenes Sein und lassen die anderen es tun. Gleichzeitig hassen sie die Tuenden und sind sich nicht bewusst, dass sie damit – seelische und geistige – Gewalt ausüben. Viele Menschen kennen die Einsamkeit der Tyrannen nicht. Sie glauben, sie selbst seien unterworfen. Das Maß der Versklavung der Führer übersteigt ihre Vorstellungskraft. So stehen Opfer und Täter in einem Kreis: als Schöpfer und Mitschöpfer, als Abhängige und Co-Abhängige, als Gewalttäter und Gegengewalttäter, als Lieblose und Hassende, als Ja-Aber-Sager und Nein-Sager.

Das NEIN und die Selbstverweigerung

Unser Unterbewusstsein – 800 mal so schnell wie unser Wachbewusstsein – ist machtvoll und es sagt: NEIN. Jedes innere NEIN zu uns selbst (Angst, Minderwert- und Schuldgefühle, Kontrolle, Druck, Aggression, Schmerz, Leid, Gier, Neid, Mutlosigkeit, Hinterhalt) ist ein Ausdruck von Selbstverweigerung. Jedes innere NEIN steht in Resonanz zu einem äußeren NEIN. Ein Beispiel: Verweigern wir unsere eigene innere Selbstsicherheit, dann ziehen wir außen jene Geschäftemacher an, die angeblich Sicherheit verkaufen, tatsächlich aber unsere Lebensenergien – unseren Kapitalstrom und Geldfluss – in vertragliche Bindungen zwingen möchten.

Doch auch untereinander, besonders in Familien-, Freundes- und Berufskreis – agieren und reagieren wir auf diese Weise: Unter der Vorgabe, das Beste für den anderen zu wollen, korrigieren, kontrollieren und dirigieren wir gerade jene, die wir lieben. Das individuelle innere NEIN züchtete im Laufe unserer gesellschaftlichen Entwicklung das kollektive äußere NEIN heran:

       

Das innere NEIN zu: …züchtete außen:
Selbstheilungskraft Gesundheitsindustrie
Selbsternährung Nahrungsindustrie
Selbstsicherheit Sicherheitsindustrie
Selbstwert Geldkartelle
Inneres Wissen Bildungsindustrie
Selbstversorgung Versorgungsbehörden
Innere Berufung Industrie, Behörden
Selbstorganisation Behörden und Ämter
Selbstbewusstsein Fremdbewusstsein
Selbstbeherrschung Fremdbeherrschung
Selbstliebe, Selbstermächtigung  Kirchliche und weltliche Macht

Auf allen Ebenen des Lebens haben wir uns selbst in die Hände Anderer gegeben. Kein Wunder, dass sie damit machen, was sie wollen – und diese gewaltige Fremdverantwortung gut strukturieren müssen. Jede Forderung, die wir nach außen lenken – jedes Recht, das wir außen einklagen, jede Sicherheit, die wir von außen verlangen, jeder glückliche und gesunde Tag, den wir von außen erwarten, zwingt die Anderen, die Maschen der globalen Netze enger zu ziehen. Und es können keine lichten Netze sein, wenn sie aus grauen Energien und Fäden entstanden sind.


Das Ja zum Leben und die Magie des Herzens

Die Magie hat viele Farben

Magie (altgr, Zauberei, Blendwerk) bezeichnet die Beeinflussung von Ereignissen, Menschen und Gegenständen auf außersinnliche Art. Dabei wendet der Magier zur Kommunikation mit übernatürlichen Wesen – Engeln, Naturgeistern oder Dämonen – bestimmte Rituale, Beschwörungen oder Invokationen an (aus Wikipedia).

Wenn wir von schwarzer Magie und grauen Mächten sprechen, sollten wir also auch unseren Anteil am Ganzen nicht übersehen. Zweifellos bedienen sich die Macher, die Regierung hinter der Regierung, der dunklen Magie. Doch das tun auch viele Menschen – unbewusst noch Tag für Tag. Selbst der Satz: „Ich kann nicht“ oder „Du darfst nicht“ ist die alltägliche Wiederholung einer Invokation – das Ritual einer Beschwörung, die mit übernatürlichen dunklen Wesen kommuniziert und damit Menschen und Ereignisse negativ beeinflusst.

Dies nennen wir die graue Magie des menschlichen Alltags.
Sie ist das Gegenstück zum Christusbewusstsein.
Doch sie beide gehören zur Magie des Herzens,
so wie die linke und die rechte Herzkammer.

Solange unsere Liebe noch nicht fähig ist, andere so sein zu lassen, wie sie sind, wirkt die graue Magie in uns. Und dies öffnet den äußeren grauen Mächten das Tor zu uns. Solange quälen uns Krankheit, Bedrohung, Mangel und Unglück jeder Art.

Zeiten-Wende und Lichtkörperprozess

Die ersten zwanzig Jahre der Zeitenwende galten dem Wiedererwecken unseres inneren Lichtes, der weißen Magie oder dem geistigen Handeln. Wir haben gelernt, unsere innere Dunkelheit zu durchlichten, das äußere Leben zu erkennen und zu akzeptieren.

Zeiten-Ende und Kristallkörperprozess

Die letzten fünf Jahre der Zeitenwende gelten dem Erwecken unseres eigenen Christusbewusstseins, der Kristallisierung unserer Zellen und Körperfelder sowie der Fähigkeit, die kristalline Magie – ganz leicht und selbstverständlich – im täglichen Leben zu praktizieren.

Es gibt nun nichts anderes mehr zu tun, als den Strom dunkler Magie, der zu unseren tiefsten Menschheitserfahrungen gehört, zu transzendieren. In allen Zeitaltern haben wir sie entwickelt und genutzt, daher ist sie bis heute ein genetisches Programm in unseren Körperzellen.

Niemand ist davon frei, aber jeder kann sich befreien:
durch die Magie des eigenen Herzens.

So treffen sich Luzifer und Jesus nach 2000 Jahren wieder – in unseren Herzen.
Mögen viele Christuswesen aus dieser Begegnung hervorgehen.

Der Königliche Weg

Christus Emanuel spricht:

„Der wahre Sinn der Selbstverwirklichung auf Erden liegt in der Verwirklichung deines göttlichen Wesenskerns. Du hast dein hohes Selbst zu anderen Zeiten und in anderen Räumen längst verwirklicht. Du bist schon lange ein Meister, eine Meisterin. Daher bist du in dieser Zeitenwende noch einmal zur Erde gegangen, um der großen Masse der unentwickelten Erdenmenschheit zu helfen.

Du hilfst ihnen durch dein liebendes Herz,
durch deine lebendige Verbindung mit mir.

Die Erdenmenschheit lebt im Urschlamm der Angst. Um sie erreichen und die Angst durchlichten zu können, musstest du tief in sie eintauchen, dich durchdringen lassen und sie in ihrer ganzen Natur kennenlernen. Denn nur die Kenntnis kann klären, was die Unkenntnis verwischt hat.

Und nun musst du bereit sein, sie in ihrer Natur zu lieben, denn nur die Liebe kann erweichen, was die Angst verhärtet hat. Du bist ein Bruder, eine Schwester Christi. Dies ist keineswegs symbolisch gemeint: Du bist mein Brüder, meine Schwester.

Erlaube mir, dich von den Spuren des Urschlamms zu befreien. Hierin liegt kein Selbstzweck, sondern die Grundlage deiner Gegenwart auf Erden, denn alles was in dir selbst gereinigt ist, klärt sich auch ihm Außen. In dem Maße wie du die grauen Spuren deiner Erdenwege erlöst, befreist du auch die Menschen aus den Fängen der Angst. Denn deine Lebensfelder sind stark – und mit ihren verbunden.

„Vergiss nie, das große Ganze zu sehen, meine geliebte Seele, denn alles ist groß. Das Kleine ist nur in den Grenzen eines verengten Bewusstseins von Bedeutung. Auch deine Liebe sei groß, denn sie ist die einzige unvergängliche Kraft, die alles umhüllt.

Wisse, dass die Welten, die vor dir aufstrahlen, von denen du nur das Äußere siehst, die Organe Gottes und der Göttin sind. Das Universum ist ihr Körper und du bist ihr Kind. Schließe die Augen und stelle dir eine riesenhafte gasartige Masse vor, mit winzigen Farbtupfern durchsetzt – eine unermesslich lange Wolke, in der hier und da kleine Lichter auf blitzten: die Milchstraße mit ihren Sonnen.

Dies ist die Summe eurer Welten. Hier ist ein Körper, in dem Sonnen, Monde und Erden geboren werden, die euren ähnlich sind. Hier entstehen Planetensysteme, die sich gegenseitig beeinflussen und allesamt um Eine große Kraft kreisen: das Feuer aller transzendenten Sonnen, das Feuer Gottes und der Göttin.

In der Unermesslichkeit des Kosmos gibt es unzählige solcher Körper. Jeder von ihnen ist Zyklen unterworfen, die andere Zyklen mit sich bringen – und dies setzt sich in Ewigkeit so fort.

Die Körper und die Kreisläufe durchdringen sich. Dies ist die Wahrheit, die ich euch hier lehre. Lernt und überlegt. Wer die Zyklen seines Körpers kennt, kennt die aller Körper im kosmischen Ozean. Ein einziges Prinzip hat sich unendlich vervielfacht – und alles steigt nun eine Oktave höher. Nun rufen deine kosmischen Eltern dich zu sich, damit auch du vollkommen wirst – ein Mensch, der seinerseits Welten erschafft.

So lasse ihn uns gemeinsam gehen:
den Königlichen Weg der Wandlung deiner Körper.“


Die Themen im tv-Seminar 11

  • Die graue Herrschaft und die kristalline Magie
  • Die sanfte Befreiung der Welt von Tyrannei und Schmerz
  • Der graue Alltag und das über-lebensnotwendige geistige Handeln
  • Unabhängig werden von Giften, Strahlung und anderen Einflüssen
  • Glückseligkeit als Lebensgrundlage der 5. Dimension
  • Die verborgene Macht unserer Herzen öffnet sich
  • Aktivierung des Sonnengeistes in unserem Zellgefüge
  • Der Kristallmensch und das alltägliche Christusbewusstsein

11 Themen zur Auswahl

Magie des Herzens

Hast Du Fragen?

Ein Blick auf die Neueinsteiger-Seiten lohnt sich immer

Keine Anwort gefunden? Nutze unser Kontaktformular

Hilfreiche Videos, Audios, Bücher und Arbeitsmittel findest Du in unserem Shop