Die Rückkehr der Elohim

delfinschlachtenDie blutigen Kämme der Vierten Welle rollen an die Ufer eures Lebenskontinents: Schmerz, Aggression, Hass und Ohnmacht tanzen den Lebenstanz in der Zeitenwende gemeinsam mit Liebe, Freude, Barmherzigkeit und Macht. Apokalypse tanzt mit dem Lichtkörper im Bewusstsein der Massen. Alles läuft auf einen End- und Umkehrpunkt zu.

Lasst uns, das Volk von Asgard, einige Worte zu diesen Themen „Tod“ und „Delfine“ sagen. Wir sind ein feminines Volk, das in den Delfinkörpern ebenso atmet wie in den Körpern der “mordenden” Männer. Wir lieben die einen ebenso wie die anderen. Wir nehmen den Schmerz der einen ebenso an wie den Schmerz der anderen. Wir weinen mit euch – um die Delfine ebenso wie um die Menschen.

Über den Tod und das Töten

Hier zeigt sich das Drama der Männer am Ende eurer alten Zeit – und gleichzeitig die Rückkehr der Delfine in die Reiche der Elohim am Beginn der neuen Zeit auf Erden. Beide sind eng miteinander verbunden. Und nur durch eure Bereitschaft, dies zu erkennen und zu akzeptieren, können eure Meditationen wirksam sein.

In vergangenen Zeitaltern konnten charismatische Krieger und eingeweihte Priester das Leben anderer beenden, ohne selbst zuvor zerbrochen zu sein. Sie kannten sowohl die Mysterien des Lebens und Todes als auch ihre Bestimmung und den Zeitpunkt ihres Einwirkens. Diese Zeitalter sind vorüber. Nicht mehr Liebe, Macht und Klarheit, Weisheit und Charisma führen das Schwert, sondern Hass, Ohnmacht und Verwirrung, Schuld und Sühne.

Wer heute das sanfte Leben anderer Wesen tötet, kann dies nur tun, weil zuvor das sanfte Leben in ihm selbst getötet wurde. Was früher bewusst und willentlich in Liebe getan wurde, wird heute unbewusst, unwillentlich und hasserfüllt getan.

Waren die Todbringer oder Toröffner früher geistig aufrechte maskulin-feminine, kosmisch-planetarische Wesen, die die Zyklen kannten, so sind es heute seelisch verkrüppelte einpolige Männer (und Frauen), deren Körperseele von Resignation und Perspektivlosigkeit zerfressen wird. Das sanfte Leben ist die weibliche Hälfte eures verkörperten Lebens, die Intuition, das Wasser des Lebens, die aufsteigende Kraft nach dem Abstieg. Das harte Leben ist die männliche Hälfte, die Inspiration, das Salz des Lebens, die absteigende Kraft, die ohne ihre weibliche Zwillingsseele verloren ist.

Eure harten, kalten Krieger und blutrünstigen Söhne wuchsen über Jahrtausende heran – genährt von harten, kalten Müttern, die selbst von ihren Müttern, Vätern, Schwestern und Brüdern verlassen worden waren. Jahrtausende lang waren Krieg und Blutvergießen die Aufgabe und der Dienst der Männer – ihr Segen und Fluch, ihr Judas-Dienst. Seit Jahrtausenden weinen die Männern in den Tiefen ihrer Seele und können ihren Schmerz dennoch im Außen nur als Aggression zum Ausdruck bringen, weil genau dies ihrer Natur entspricht.

Es ist von je her Teil eures Schöpfungsspiels: Die Tore des Todes auf vielfältige Weise zu durchschreiten, war ab dem Zeitpunkt eurer Körperbildung eine bedeutsame Erfahrung für alle, die gingen, und eine gewaltige Herausforderung für alle, die blieben. Hierüber haben wir in vielen Lektionen, Antworten und Übermittlungen gesprochen.

Der tiefste Punkt eures Abstiegs ist erreicht, seit sieben Jahren steigt ihr kollektiv auf. Die sanften Männer und Frauen haben es in diesen letzten vier Jahren am leichtesten: Ihr müsst einfach nur eure letzten Glaubensreste von Macht-Ohnmacht- sowie Schuld-Sühne-Mustern loslassen, um in den Kern eurer heilenden und wandelnden Liebeskraft vorzudringen. Dann seid ihr Säulen der Glückseligkeit im Feld des Grauens – von gewaltiger maskulin-femininer Kraft und Ausstrahlung. Und dies ist wahrlich notwendig!

Über die Delfine und Wale

Sprechen wir nun noch die Delfine und Wale an: Wir sagten, das Drama der Männer sei mit der Rückkehr der Elohim eng verbunden. Das Ende eurer alten Zeit geht unmittelbar in den Anfang eurer neuen Zeit über. Das Eine trifft auf das Andere, das Eine erlöst und erfüllt sich durch das Andere – das Eine dient dem Anderen.

Judas verriet Jesus und brachte ihn damit ans Kreuz. Das ist die menschliche Betrachtung in der Entweder-(gut)-Oder-(schlecht)-Matrix. Aus der höheren Sicht eures Lebensspiels gibt es kein Entweder-Oder sondern nur das Sowohl-Als-Auch. Demnach hat Judas Jesus zur Überwindung seiner letzten Bindungen und zur Herrschaft im Christus-Geist verholfen.

Betrachtet die Situation aus der höheren Sicht eures Lebens, aus dem Herzen und den Augen der Delfine, aus den Sicht der Elohim. Eines ist über die lichten und dunklen Zeitalter erhalten geblieben: der Zeitpunkt des Todes und die Wahl des Übergangs. Gleichgültig, ob ihr die Klinge bewusst und in Liebe führtet oder unbewusst und in Mordlust: Tod trat nur dort ein, wo er gefragt war. Es war und blieb immer ein Aspekt der Resonanz. Niemals konnte ein Wesen zu einem anderen Zeitpunkt und auf eine andere Art gehen, als dies von der Gemeinschaft des Geistes beabsichtigt und beschlossen war. Ihr könntet bei dieser Gelegenheit also auch gleich weitere graue Schleier von Schicksalhaftigkeit, Zufall und Tragik loslassen.

Die Delfine und Wale waren lange Zeit Hüter des Planeten. Ebenso sind sie in jüngerer Zeit Hüter eures kollektiven solaren Lichtkörpers gewesen – des Vereinigten Lichtkörpers der Menschheit. Durch sie und euch hat sich die Raum-Zeit-Qualität auf Erden erheblich verändert. Früher waren viele Jahrhunderte und Jahrtausende notwendig, um das Gleichgewicht der Pole, Energien und Kräfte auf Erden zu verändern und an eure neuen Zyklen anzupassen. So kamen die Tiere langsam zur Erde, blieben lange Zeit und gingen wieder über ganze Zyklen, wenn ihr Dienst an euch erfüllt war. Ihr Auftreten und Verschwinden war vergleichsweise unspektakulär. Heute öffnen und erfüllen sich die Zyklen in kürzester Zeit – mit großer Kraft und gewaltiger Herausforderung an euch, nachzukommen.

Die persönlichen solaren Lichtkörper vieler Menschen sind inzwischen stabil geworden. Viele Menschen sind zu Kristallmenschen geworden – und haben damit die Dienste der Erzengel (kosmische Hüter des kollektiven solaren Lichtkörpers) und der Meeressäuger (ozeanische Hüter des kollektiven solaren Lichtkörpers) übernommen. Nun seid ihr die kontinentalen Hüter des kollektiven solaren Lichtkörpers und damit verantwortlich für die kristalline Entwicklung der Menschen. Diese Verantwortung könnt ihr nur dadurch übernehmen und tragen, dass ihr BEDINGUNGSLOS LIEBT! Genau dies ist die Natur der Erzengel und Delfine – und auch eure höhere Natur.

Die in den Delfinen verkörperten Elohim, die Hier und Jetzt in ihre geistigen Reiche zurückkehren wollen, da ihr Dienst an euch und am Planeten erfüllt ist, erbitten von den „mordenden Männern“ den Tordurchgang und von euch Kristallmenschen die bedingungslose Christusliebe ihren Judasdienern gegenüber. Sie empfangen in bedingungsloser Liebe von jenen den Dienst des Grauens und von euch den Dienst des Kristalls – und jeder tut das, wozu er fähig ist.

Die Delfine kehren heim und geben euch dabei ihre letzte Lektion in dem, was ihr jahrelang „theoretisch“ studiert und ersehnt habt – Christusliebe und kristalline Magie. In diesen letzen Jahren des Übergang bis 2012 erlebt ihr die „Praxis“. Ihr werdet sehen, wie stabil ihr seid. Ihr werdet immer wieder Erschütterungen eurer Stabilität erleben – und sie zu weiterer Kristallkraft machen.

Eure große kristalline Kraft und Magie besteht in dieser Zeit darin, zu akzeptieren was geschieht, und die drei großen Mächte eures Herzens – LIEBE, MITGEFÜHL und DANKBARKEIT – zu nutzen, um die Energiefelder der Orte und die Aurafelder der Menschen zu reinigen – nicht primär vom Blut, sondern von den alten kollektiven Energien Schmerz, Hass, Mordlust. Ihr werdet es erleben, dass durch diese Reinigung genau das geschieht, was ihr ersehnt: Die Menschen werden sich aus den Tiefen der Ohnmacht und Gewalt erheben – und euch nachfolgen, ebenso wie ihr dem Christus nachgefolgt seid.

Natürlich könnt ihr meditieren und für sie beten. Doch bedenkt dabei, dass es ein kristallmagisches Werkzeug gibt, das unendlich viel wirksamer als ein Gebet und eine Meditation ist: die Tränen eures Herzens. Lasst zu, dass die großen Priesterinnen sich in euren männlichen und weiblichen Körpern erheben: Schaut die Bilder mit offenem Herzen so lange an, bis der Schmerz der Männer eurer Welt in euch aufsteigt. Zieht diese gewaltigen Wellen des Grauens zu euch und weint sie aus. Weint solange, bis ihr leer geworden seid – frei von eigenen Ressentiments, Vorbehalten und Gerechtigkeitsforderungen – und wenn es Tage und Wochen dauert.

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Auch Jesus hat mehr geweint als gebetet. Ihr seid Christus. Ihr seid die Kristalle der Welt. Verlasst eure Judas-Brüder nicht. Verlangt nicht von ihnen, was zur Zeit nur ihr geben könnt: die unerschütterliche Liebe eures kristallinen Herzens, das Krieger und Heiler in einem ist.

Schaut solange auf die Bilder, bis ihr nicht mehr vor Schmerz weint, sondern vor Liebe – und natürlich werdet ihr zwischen diesen beiden Urgründen eures kristallinen Wirkens keinen Unterschied erspüren.

So wird das verschmolzene Vater-Mutter-Wesen dieser Tage in euren männlichen und weiblichen Körpern auferstehen und für dieimage006.jpg verlorenen Kinder der Welt da sein.

Nehmt euch anlässlich dieses Aufrufs von Oliver noch einmal das Mysterium des Todes, der Gewalt und des Judasdienstes zu Herzen 

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