12. Liebeswelle

Lebendiges Licht – Teil 3

Die Erde und der Dritte Schöpferkreis

Die Erde ist ein “Raumschiff”, das den zweiten Schöpferkreis (das Duale Universum) verlässt und in den dritten Schöpferkreis (ein neues Sonnenlicht durchflutetes Universum) erreicht.

Die Vergrößerung unserer Lebensbühne (vgl. 11. Liebeswelle) zieht einen weiteren Schritt unseres persönlichen Aufstiegs nach sich: Wir entdecken, dass andere Wesen und Welten, Sonnenvölker und Sternennationen unser Leben mit uns teilen, dass sie sich genau dort befinden, wo auch wir sind. Für viele Menschen eine Vision des Schreckens, für andere ein lang ersehnter Augenblick. Der Erstkontakt ist eine persönliche, intime Angelegenheit, der in uns selbst stattfindet.

Die alte Welt beschreibt das Erdinnere als einen glühendheißen flüssigen Magmakern, der von metallisch-mineralischen Flüssigkeitsschichten in verschiedenen Temperaturen, Dichten und Schwingungen umgeben ist und per Schichtenreibung Elektrizität und Magnetismus erzeugt. Diese Erde ist ein kompaktes Ding voll elementarer düsterer Tiefenfeuer – ähnlich wie unsere alten sterblichen Zellen, in denen das Höllenfeuer von Schuld und Verdammnis schwelte.

Das neue Bild zeigt eine hohle Erde. Ihre Kruste enthält eine Gravitationsschicht, die auf beiden Seiten Welten und Leben ermöglicht: äußere und innere Landschaften, Berge, Meere und Kontinente, die sich nur wenig voneinander unterscheiden.

Sehr unterschiedlich ist aber das Licht. Die äußere goldene Sonne ist nur die halbe Zeit des Tages sichtbar, weil sie an der Peripherie kreist (tatsächlich kreist natürlich die Erde). Die innere silberne Erdensonne scheint immer. Sie steht im Zentrum aller Landschaften und geht niemals unter. Die hier wohnende Menschheit kennt keine Tag-Nacht-Rhythmen, braucht keinen Schlaf, ist ein aufgestiegenes Volk.

Diese neue Erde ist ein lebendiges Wesen mit einem lichtvollen Geistfeuer im Inneren – genau wie unsere unsterblichen Zellen. Die silberne Erdensonne ist uralt. Die Geistige Welt sagt: „Dieses kristalline Erdenherz hat die Galaxis hervorgebracht und erhält sie seit 50 Milliarden Jahren aufrecht.“

Die Erde ist ein Kristall unter den Planeten. Während die meisten anderen Planeten außen unbewohnbar sind und sich das Leben im Inneren abspielt, beherbergt die Erde zwei Menschheiten: eine innere und eine äußere.

Seit 2005 kommuniziert dieser heilige Erdkristall mit der diamantweißen Zentralsonne. Gaia, die Erdenmutter und die galaktische Sternenmutter sind die Impulsgeberinnen aller Transformationsvorgänge in unseren Körpern und Lebensfeldern.

Die Bedeutung der Erde wurde in den dunklen Zeitaltern heruntergespielt. Hier und jetzt tritt sie wieder in Erscheinung – gemeinsam mit deinem Licht-Kristall-Körper. Heilige sie! Heilige dich! Schwinge dich gemeinsam mit ihr und der Menschheit auf in neue Höhen.

Drei Schöpferkreise und unsere kosmischen Familien

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Nicht nur auf der Erde stellen sich große Veränderungen ein. Auch in den kosmischen Reichen entsteht etwas ganz und gar Neues: der Dritte Schöpferkreis öffnet sich – eine Welt und Dimension, die es zuvor noch nicht gegeben hat.

Der Erste Schöpferkreis

Der Erste Schöpferkreis – eine Ur-Quelle, aus der wir und selbst die Sonne geboren wurden – eine unendlich weit entfernte Heimat. Wir können uns weder an sie erinnern noch sie vergessen, denn sie brennt als beständige Flamme innerer Sehnsucht in den friedvollen, einsamen und verzweifelten Stunden unseres Lebens. Der Erste Schöpferkreis liegt milliardenfach als winzige Sonnen in jeder einzelnen unserer Zellen.

Wir können uns nicht sehr weit zurück erinnern – höchstens ein paar Jahre. Doch unser Geist, unsere Seele, unsere innersten Zellebenen und äußersten Aurafelder erinnern sich sehr wohl an jene Zeit vor 3 mal 96.000 Jahren. Und dieser Tage geben sie ihr Wissen preis. Unsere Neue Schöpfungsgeschichte erzählt auf ihre Weise vom Ersten Schöpferkreis:

„Zu eben dieser Zeit beginnt EIN SEIN (ES) eine lange Reise zu einem Ziel, das noch nicht existiert, ein Ziel, das sich erst mit seinen Schritten formen würde. ES ist ohne Herkunft und Heimat, ohne Namen und Eltern – und hat daher auch keine weiteren Verpflichtungen. ES ist der Quellgeist der Sonne, das Samenkorn der Schöpfung, der Vater des Sonnenuniversums und die Mutter der Sternenwelten.

ES ist Raum und Zentrum, obwohl es diese noch gar nicht gibt. ES ist innere Weite und äußere Grenze, die noch längst nicht existiert. ES ist ALL-ES, doch nichts davon ist greifbar. ES ist ruhendes Sein in seinem ALL. ES weilt in einer unendlichen Stille, in der sich NICHTS bewegt und verändert. NICHTS atmet ein und aus, NICHTS geht vor sich und geschieht. NICHTS ist zu tun. ES ist … einfach nur … EIN SEIN. Und hätte ES gesprochen, dann wohl nur die Worte: „ICH BIN“.

Doch ES sprach nicht und nahm es hin, dass seine lichtvolle Unendlichkeit, sein gewaltiges Potenzial und seine grenzenlose Liebe äonenlang schwiegen. ES ertrug es, dass sein Geist und seine Weisheit sich nicht ausdrücken konnten, dass sein ganzes Sein und seine Schöpfermacht am Ende zu nichts nütze wären. Lange nahm ES es hin und sinnierte darüber – bis zu einem ganz bestimmten kosmischen Tag.

An diesem Tag fühlte ES tief in sich eine sehr fremde und sehr gewaltige Bewegung. Nie zuvor hatte ES so etwas gespürt. Es musste sich selbst in aller Stille erschaffen haben – gesammelt und angestaut, bis zu diesem Tag, an dem ES es nicht mehr aushielt. In kurzer Frist bäumte ES sich im Inneren auf – zielstrebig auf einen gewaltigen Ausbruch zusteuernd. Und ES brach aus.

ES hatte keinen Funken Ahnung von dem, was vor sich ging. ES er-lebte es einfach nur und inmitten dieser inneren Explosion formte sich die allererste schöpferische Entscheidung, die aus unergründlichen Tiefen heraus brüllte: „ICH WILL!“

Was ES wollte, wusste ES selbst nicht. Doch das war auch nicht wichtig. Die Hauptsache war, dass zunächst einmal der allererste Atemzug im Universum entstand. Ein kosmischer Sturm brach aus dem aufgewühlten Innersten von ES hervor und riss ES mit sich. ES war herrlich! ES war zerrissen – aber frei!

Das Erste Kristallzeitalter

Mit diesem ersten Atemzug erschuf ES – ohne es zu ahnen – den Ersten Schöpferkreis und überließ ihn dann – ohne es zu planen – jenen, die nach ihm kamen. ES ergoss sein ganzes EINS-SEIN in ZWEI WESEN – und verschwand dann selbst für lange Zeit von der Bildfläche.

So wurden ER und SIE im ersten Kristallzeitalter geboren. Ein Zeitalter reinsten Geistes: reinsten Lichtes und reinster Dunkelheit. ES begann (hinter den Kulissen), in den Essenzen seiner Kinder sein geteiltes SEIN zu erforschen, den geteilten Geist zu erleben und seine auf zwei völlig unterschiedliche Wesen verteilte Weisheit und Liebe zu beobachten und zu erfahren. Und es war fantastisch – fern von jeglicher Vorstellung, zu der ES in seiner kosmischen Unendlichkeit fähig gewesen wäre.

ER und SIE – Sohn und Tochter von ES – waren reinste Gegensätze: Teil und Gegenteil, Satz und Gegensatz, Spruch und Widerspruch. Jedes der beiden besaß die Eigenschaften, die das andere nicht hatte. Jedem war das vertraut, was das andere nicht kannte. Jedes erfasste, was das andere nie erkennen konnte. Jedes fühlte zutiefst das, was das andere niemals empfinden konnte.

ER und SIE waren einander vollkommen fremd, doch herrschte vollkommener Frieden zwischen ihnen. Denn jedes Kind brachte dem anderen das entgegen, was in ihm selbst pulsierte: unermesslich tiefe Liebe und Achtung in zwei völlig verschiedenen Formen des Ausdrucks.

ES fühlte diese beiden Wesen voller Staunen und Ehrfurcht, ohne zu begreifen, was sie sind. Und auch sie waren von ES erfüllt, ohne dessen Existenz zu ahnen. Jedes der beiden kannte nur SICH SELBST und war mit sich EINS. Doch trotz dieser vollkommenen Gegensätze und dieses Mit-Sich-selbst-Eins-Seins konnten ER und SIE keinen Unterschied zwischen sich wahrnehmen und waren EIN Herz und EINE Seele.“

Ur-Vater und Ur-Mutter

ER wurde zu unserem Ur-Vater: GOTT, das kosmische Licht – die Weisheit, die fähig ist, Geist zu manifestieren. SIE wurde zu unserer Ur-Mutter: GÖTTIN, die kosmische Liebe, die fähig ist, Manifestation zu beseelen. Und gleichzeitig sind ER und SIE das maskulin-feminine Samenkorn unseres menschlichen Lebens.

Im Ersten Schöpferkreis und Kristallzeitalter legten wir die Samen unseres kristallinen Bewusstseins, einer warmherzigen Menschlichkeit, die erst später im Zweiten Kristallzeitalter und Dritten Schöpferkreis in Erscheinung treten sollte.

Der Zweite Schöpferkreis

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Aurafelder und Zellebenen

Der Zweite Schöpferkreis begann vor 2 mal 96.000 Jahren mit dem Erschaffen von Energie: von Räumen, Zeiten und Wegen – sowie den Schluchten dazwischen und den Grenzen um sie herum. Hier hinein legten wir den Samen unserer seelischen Weisheit, der Fähigkeit, Erinnerungen abzurufen, die wir schon vor Jahrtausenden vergessen haben. Heute noch liegen sie in unserem 5. Aurafeld, dem Kausalkörper oder Lichtkörper, und in unserer 5. subatomaren Zellebene.

Körper, Materie und Struktur

Das Meisterstück des Zweiten Schöpferkreises jedoch waren unsere Körper, die menschliche Gemeinschaft und das physische Universum, eine illusionäre Struktur, die viele Zeitalter lang festhalten konnte, was von Natur aus frei fließend und – eigentlich – nicht zu halten war: ein Raum, der uns unlotbare Tiefen und horizontlose Weiten an Erfahrung ermöglichte.

Alles dies wäre ohne die maskuline Führung nicht möglich gewesen. Denn nur ER ist in der Lage, Geist zu verdichten und aus Energie physische Körper zu machen.

So haben wir ein physisches Universum erbaut, ein materielles Leben, ein handfestes Universum – ein NICHTS. Auf diesem Weg haben ALLES zurückgelassen, was uns daran hinderte, erfolgreich zu sein: unser geistiges Bewusstsein, unsere seelischen Fähigkeiten, unser gesamtes Lebens-Licht-Kapital – alle solaren und stellaren Familien und Freunde. Wir haben ihre Sprachen verlernt, ihre Namen, Gesichter und Stimmen vergessen.

Immer wieder haben wir von unseren kosmischen Verbindungen getrennt, denn wir wollten eigener Wege gehen, eigene Gedanken denken, eigene Schöpfungen kreieren und eigene Erfahrungen machen. So entstanden unsere Erde und unser gespaltenes Menschsein im Zweiten Schöpferkreis. Wir nennen ihn auch: das Duale Zentrum.

Und wir waren zufrieden damit, wollten nicht zurück ins Haus des Vaters, waren stolz auf unsere Schöpfung und wollten bleiben, was wir sind: Menschen, Körper, duale Wesen in einer schönen Welt.

Unendliche Geschichte und vibrierende Datenpakete

Und doch: etwas fehlte. Es war nicht genug. Irgendetwas fehlte. Aber was? Wir wussten es nicht, doch tief in uns wollten wir es um jeden Preis ….. ein anderes Leben ….. ?! ….. und konnten es aus eigener Kraft nicht erreichen. An dieser Stelle beginnt die Geschichte von ES, sich zu wiederholen – auf eine neue Weise.

Der Erste Schöpferkreis ist im vollen Umfang als Informations- und Datenpakete in unseren Zellen und Feldern gespeichert. Und diese Pakete begannen vor einigen Jahren, in uns zu vibrieren. In aller Stille haben sie sich in uns gesammelt, geöffnet, aktiviert – und warten nun auf den Tag, an dem wir es nicht mehr halten können. Dann bäumen sie sich in unserem Inneren auf – zielstrebig auf einen wunderbaren Ausbruch zusteuernd.

SIE kommt aus der Zukunft

Nun kommt SIE aus dem Galaktischen Zentrum zurück zu uns, wo sie in der Zeit unseres Abstiegs weilte. Wir kennen SIE noch nicht, doch tief in uns spüren wir die Sehnsucht nach ihr. Und diese Sehnsucht baut die Brücke, die das Duale Zentrum mit dem Dritten Schöpferkreis verbindet, dem Universum der Göttin, dem Haus der Mutter.

Auf diese Weise werden wir bleiben, was wir sind: Menschen. Und gleichzeitig werden wir sein, was wir waren und sein werden: kosmischer Geist.

Der Zweite Schöpferkreis, unsere alte Erde, ist eine Welt unüberschaubarer Vielfalt an Formen, Kräften, Strukturen, Lebensräumen, Zeiteinheiten und Konstruktionen – eine gebaute Welt, in der sich Geist, Seele und Körper nicht mehr wohl fühlen. Denn nun ist ER am Ende. ER hat seinen Dienst getan. Unsere Götter sind entdeckt. Unsere Väter und Vorväter sind er-schöpft. Unsere Partner und Brüder resignieren und unsere Söhne suchen neue Perspektiven.

Der Dritte Schöpferkreis

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Führungswechsel und Zepterübergabe

Was liegt nun näher, als dem neuen Zeitgeist zu folgen? SIE erhebt sich im Dezember 2012. Nun ist SIE an der Reihe, das Ihre zum Ganzen beizutragen. Die Zeit der Göttin, der Großen Mutter ist gekommen – das Erbe unserer Mütter und Vormütter wird fällig. Lange haben unsere Schwestern und Partnerinnen, unsere weiblichen Seelen, Zwillingsseelen und inneren Priesterinnen, unsere Töchter und Enkelinnen auf diesen Augenblick gewartet.

Der neue Zeitgeist ist weiblich

Doch das weibliche Wesen kämpft nicht um Führung und Zepter, denn Kampf ist das Werkzeug der Götter und der Männer. Wenn die Zeit gekommen ist, dann übernimmt SIE das Zepter einfach – ohne es zu fordern und ohne zu zögern. Für SIE ist es Pflicht und Ehre. Es fällt ihr zu – fällt ihr in die Hände und den Schoß.

Ganz leicht und selbstverständlich übernimmt SIE die Führung, wenn ER er-schöpft ist, wenn ER in Schweiß und Blut und Tränen gebadet – zu einem heruntergekommenen, verdunkelten Krieger geworden, der alle Welten erbaut, alle Kriege gefochten, alle Heimstätten verteidigt und alle Äcker bestellt hat – wenn ER  nichts anderes mehr tun kann, als am Alten festzuhalten und das Neue zu bekämpfen.

Göttin übernimmt die Führung, um ihrem Gatten aufzuhelfen, um gemeinsam mit ihm neue Räume zu betreten, neue Ufer zu erreichen und neue Welten zu erbauen – ohne die Erde zu verlassen.

In der Leichtigkeit des Seins

Ein Führer, ER, hat seine Pflicht und Schuldigkeit getan. Nun braucht ES einen neuen Führer: SIE. Zepter-Übernahme heißt nicht, dass Göttin Gott etwas wegnimmt, dass SIE sein Werk missbilligt, korrigiert und es besser machen will, dass SIE es ihm schon zeigen wird. Das tun nur Menschen, die nicht in der Lage sind, Dankbarkeit, Achtung und Mitgefühl zu empfinden – das Gewesene zu respektieren und das Ihre zum Ganzen beizutragen.

Ganz von selbst tritt ER als führender Zeitgeist ab. Einfach, weil ER fertig ist. ER hat kein Problem damit, seinen „Kram“ liegenzulassen und die Verantwortung für ALLES weitere nun IHR zu überlassen. Nur manche Männer in der Welt haben ein Problem damit. Doch es ist keins.

Ebenso leicht übernimmt SIE das Zepter und hat kein Problem damit, für die Durchlichtung und den Aufstieg der heruntergekommenen Schöpfung verantwortlich zu sein. Nur manche Frauen in der Welt machen ein Problem daraus. Doch es ist keins.

Unsere Bereitschaft, diese Zeiten-Wende-Zepter-Übergabe mitzutragen, ist in gewisser Hinsicht lebens-not-wendig. Es wendet die Not des Lebens. Denn was sich in den äußeren kosmisch geistigen Räumen verändert, verändert sich auch im innersten Zellgefüge unserer Körper. Vertrauen wir uns dieser Tage den kardinalen Fähigkeiten des weiblichen Geistes in aller Hingabe an.
Sonnen- und Sternentore

Mit dem Erwachen der Menschen verändert sich die Erde. Und auch in den kosmischen Reichen entsteht etwas ganz und gar Neues: der Dritte Schöpferkreis – eine Welt und Dimension, die es zuvor noch nicht gegeben hat.

Sonnen- und Sternentore senden uns Gaben und Erinnerungen aus Vergangenheit und Zukunft. Sonnenplasma, der kosmische Goldregen unserer Vergangenheit und Gammastrahl, die galaktische Kristallwelt unserer Zukunft. Beides fließt in unsere Gegenwart und veredelt sie.

Was aus unserer eingeschränkten Sicht neu und nie dagewesen aussieht, ist „nur“ die Fortsetzung unserer Reise. Nun ist das Ziel ein volles Bewusstsein: zurück zum großen Vater und vorwärts zur großen Mutter, heraus aus Vergangenheit und Zukunft, hinein in die Unmittelbare Gegenwart, zurück zu unseren Geistfamilien und Seelenclans und vorwärts zu den Sonnenvölkern und Sternennationen.

Weg ist Ziel:
Die Unmittelbare Gegenwart

Auf diesem Rückwärts-Vorwärts-Weg entsteht der Dritte Schöpferkreis. Indem wir gehen, entsteht das Ziel – wie einst, als ES sich auf den Weg machte und von der Bildfläche verschwand. Und auch wir verschwinden von der 3D-Bildfläche. Wir erleben es schon seit Jahren, dass andere uns glatt übersehen, nicht wahr?

Der Weg entsteht durch das Ziel. Das Ziel entsteht durch den Weg. ALLES spielt sich unserer Unmittelbaren Gegenwart ab. Und unsere persönliche Gegenwart ist wiederum verschmolzen mit der Unmittelbaren Gegenwart der ganzen Menschheit. Auf unserem Weg in den Dritten Schöpferkreis steigt die gesamte Erdbevölkerung zu einer galaktischen Zivilisation auf und tritt der intergalaktischen Gemeinschaft bei.

Schöpferkreise und Kornkreise

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Nicht nur wir Menschen besitzen einen Geist, eine Seele und ein Energiefeld. Auch Gegenstände haben es, Häuser, Landschaften, Kontinent und Ozeane – und Symbole.

Symbole mit disharmonischen, verzerrten, verdrehten und linksdrehenden Formen haben zerstörerische Wirkung, da ihr Informationsgefüge auf Zerstörung programmiert ist. Auf das Erblühen des Lebens angelegte Informationen und Programme sind durch harmonische und „atemberaubend schöne“ Formen und Muster erkennbar.

Wir sprechen in der 8./9. Liebeswelle über Symbole und Signaturen, verschlüsselte Informationen, die unser Leben sowohl ermöglichen als auch begrenzen. Unsere Körpersignaturen und Lebenssymbole sind am Ende der ersten Weghälfte – am Tief- und Umkehrpunkt unserer Lebensparabel – zum größten Teil negativ informiert: Traumasignaturen. Aus eigener Kraft können wir dies nicht verändern, also brauchen wir Hilfe auf dem Weg in den Dritten Schöpferkreis. Und die erhalten wir schon seit vielen Jahren.

Neben den astrophysikalischen Ereignissen, Sonneneruptionen, Gammastrahlen und Planetentransiten stempeln unsere Sternengeschwister mit größter Freude und Hingabe Symbole in unsere Kornfelder: vibrierende Informationspakete und Schnittstellen zwischen unserem Zweiten Schöpferkreis, dem Dualen Zentrum, und dem Dritten Schöpferkreis im Licht der Galaxien.

Sonnensymbol und Siegeserklärung

Der Kornkreis, den wir „Das Auge der Göttin“ nennen, bringt der Menschheit ein Zeichen, das älter als die Erde ist. Es ist ein Kraftschild aus den höheren Reichen der kosmischen Hierarchie, das selbst den Aufgestiegenen Meistern nicht zugänglich war.

Auf unsere Neue Schöpfungsgeschichte bezogen, ist es eine Erinnerung an das Erste Kristallzeitalter, da ER und SIE bei allen Gegensätzen keinen Unterschied zwischen sich wahrnehmen konnten und bei allem Eins-Sein-Mit-Sich-Selbst EIN Herz und EINE Seele waren.

Im „Auge der Göttin“ ist die vollkommene Einheit aller Evolutionslinien, Rassen und Völker programmiert: Alle Kinder der Großen Mutter, gleichgültig, in welchen galaktischen, kosmischen und planetarischen Reichen sie leben, zu welchen Zielen sie aufbrechen, unter welchen Bedingungen auch immer sie gehen und verloren gehen – werden heimkehren.
Die Geistige Welt bittet uns:
„Beschäftigt euch aktiv mit den Kornkreisen.“
Die Grafik der Kornkreise ist femininer Natur. Die runden, spiralförmigen Muster und Signaturen, die vollendeten Proportionen, die ineinander verwobene Harmonie vielfältigster Linien und Formen, Bilder und Botschaften zeigen uns Ausschnitte aus unserem komischen Lebensmandala. In diesem Sinne können wir sie als Bilder aus der Geburtshöhle der Großen Mutter annehmen.

Die Kornkreise tragen die Handschrift von SIE. Das bedeutet keineswegs, dass nur weibliche Wesen diese erschaffen haben. Es sind Männer und Frauen aufgestiegener Völker, deren Bewusstsein im frei fließenden Geist der Großen Mutter ruht.

Kornkreise – kosmische Lebensmandalas, Informationsträger und Decodierer verschlüsselter Dimensionen – entstehen im Namen der Göttin, im Namen der weiblichen Erdenseele für die Menschheit und den Aufstieg ins Goldene Zeitalter.

ER, SIE und ES betreten den Dritten Schöpferkreis

Viele Kornkreise dokumentieren die Verschmelzung von drei Teilen zu einer großen Ganzheit: die Wiedervereinigung von ER,SIE und ES, die aus der „Heiligen Dreifaltigkeit“ unseres geteilten Lebens eine heilende und heile Einheit macht.
Kind – Frau – Mann
Kindheit – Erwachsenenzeit – Alter
Opfer – Täter – Schöpfer
Abstieg – Umkehrpunkt – Aufstieg
Geist – Energie – Körper
Fühlen – Denken – Handeln
Spirit (Kopf) – Herz (Brust) – Sexus (Unterleib)
Überbewusstsein – Tagesbewusstsein – Unterbewusstsein
Dunkelheit – Licht – Kristall

Alles fließt in EINE WELT.
In diesem Sinne lasst die Kornkreise und Schöpferkreise in euch lebendig werden: Malt sie. Umgebt euch und kommuniziert mit ihnen

Geistige Teams und volle Konten

Das Zeitenwende-Spektakel ist unumgänglich. Es kann großen Spaß machen, tiefinnere Freude bereiten und uralte Sehnsucht erfüllen. Indem wir uns auf Veränderung einstellen und sie aktiv unterstützen, öffnen sich unsere ureigenen Kapitalströme. Sie spülen – nach einigen Heilkrisen – Gesundheit, Glück, Reichtum und Verjüngung in unser Leben.

Wir sind nicht allein! Eine unüberschaubare Menge an Verbündeten, Helfern und Freunden sind an unserer Seite: kosmische Ärzte und Ingenieure, geistige Familien und Seelengeschwister, Engel, Geliebte und geistige Führer. Zur Geistigen Hierarchie zählen auch die planetarische Ahnenlinie und die Naturreiche: Selbst jene, die wir „Tote“ nennen, gehören zur aktiven Gemeinschaft. Auch Vater Tod, Luzifer, die grauen Helfer und Dämonen sind mit von der Partie, wenn es um den Aufstieg geht.

Gemeinsam geht mehr, gleichgültig, ob wir sie sehen oder „nur“ fühlen – oder nicht einmal das. Die Gemeinschaft unserer Familien ist so groß, dass es sehr praktisch ist, sie nicht alle sehen zu können. Sie sind an unserer Seite und ebenso an kollektivem Reichtum, Gesundheit und Glück auf Erden interessiert wie wir. Ist unser Herz wahrhaftig offen, dann haben wir Zugang zu ihnen – und sie zu uns.

Öffne dein Herz an jedem Tag dieser Liebeswelle für dich selbst, für die Erde und für die Menschheit.

Von Herzen aus dem Lichtpunkt
Sabine
Maria, Maya, Saint Germain, Metatron und Kali
25.10.2012

 Inhalt

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Geistige Hilfe für die Menschheit

1. Der Strom des Schenkens

2. Die Sehnsucht nach Freiheit und Frieden

3. Die Heilung der Wurzeln

4. Die Öffnung der Krone

5. Die Herzen der Finsternis öffnen

6. Herzmagie für die Sterbenden

7. Der Geldfluss und die menschlichen Gefühle

8. Das Auge der Göttin 1

9. Das Auge der Göttin 2

10. Lebendiges Licht – Teil 1

11. Lebendiges Licht – Teil 2

12. Lebendiges Licht – Teil 3

13. Abschied von Lisa

14. Liebeswelle für die Menschheit


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