Beratungen und Wartezeiten

Ihr Lieben, der Zuwachs an Menschen, Lesern, Shop-Kunden, Seminarteilnehmern und Beratungssuchenden ist in diesem Jahr  gewaltig. Mein Team und ich kommen alle an die Grenzen unserer Möglichkeiten. Ich habe bereits eine neue Vollzeitkraft angestellt –  wir stellen uns demnächst in unserer Team-Kategorie vor (auch noch eine Baustelle).

Und dies ist der Zeitpunkt, den Saint Germain mir schon vor Jahren prophezeit hat, als ich versuchte mein erstes Buch an einen Verlag zu geben und schmählich abgeschmettert wurde: “Mache einfach deine Arbeit. Tue das, was hier und jetzt ansteht. Entwickle dich selbst –  und eines Tages wirst du dich vor Aufträgen kaum noch retten können …” (ein guter Tipp auch an euch).

 

Nun zu meinem Thema:
Beratungen und Wartezeiten.

Die Beratungs-Wartezeit beträgt im Augenblick 6 bis 8 Wochen. Auf der physischen Ebene! Ein Mann sagte mir gestern am Beginn seiner Beratung: “Seit ich die erste Mail an dich geschrieben habe, geht es mir von Tag zu Tag spürbar besser.”

Und tatsächlich: Mit dem Hereinkommen eurer Anfragen – und mehr noch mit dem Buchen eurer Sitzungen (wenn ihr euch verbindlich einklinkt) – seid ihr bereits geistig “in meinem System”.  Geistige Licht- und Heilströme fließen ab diesem Moment zu euch –  weichen eure Lebensfelder ein,  durchlichten die dunkelsten Energien und lösen erste Knoten und Verfilzungen auf.

 

Ein weiterer Punkt:
Vorbereitung der Beratungen

Nicht nur ich bin bereits in eurem Feld tätig, lange bevor der Termin stattfindet. Auch ihr könnt und solltet euch vorbereiten – insbesondere, wenn ihr neu bei uns seid. Wir haben in unserer Internetschule sämtliche Themen des menschlichen Alltags in vielfältigen Formen beschrieben, dargelegt und geklärt.

Mein Vorschlag zur Effizienz:
Nennt uns in eurer Mailanfrage zum Beratungswunsch bitte kurz die Themen, um die es bei euch geht, damit wir euch vorab gezielte Hinweise und Links senden können (Lektionen, Audios und Videos), mit denen ihr euch in der Zwischenzeit beschäftigen solltet. Umso effektiver wird dann unsere Beratung.

Liebe Grüße euch allen.
Das Heillicht fließt ohnehin immer.
Darauf haben wir längst ein Dauer-Abo.
Sabine

 

10 Kommentare
  1. Maria Hochenauer sagte:

    Liebe Sabine,
    ich habe deine Videos und Audios vor krzem entdeckt. Ich bin zutiefst berührt, manchmal sogar sprachlos staunend. Ich brauche dein Wissen so sehr, da mein Mann extrem an die Kirche gebunden ist und ich sei 40 Jahren mich kirchlich unabhängig machen will. In deinen Worten ist so viel Kraft, soviel Unabhängigkeit.
    Danke und liebe Grüße
    Maria Hochenauer
    Österreich, Pasching

    Antworten
  2. Franziska HÖfner sagte:

    Liebe Sabine ,
    Zu tiefst kenne ich die charmante ,,humorvolle und auch strenge “Gangart ” von unserem großen Meister Saint Germain .
    Seite an Seite reisen wir Du und Ich und viele andere durch die Dimensionen .

    Wenn ich Dir irgendwie was abnehmen kann an Bemühungen , welcher Art auch immer ,
    Bitte lass es mich wissen .
    Hier in Kassel ,gemeinsam mit Kater Felix sind wir bereit das zu Tun was ansteht !
    In Liebe Franziska

    Antworten
  3. Sylvia sagte:

    Liebe Sabine.., Wunderbar… nur wo fange ich jetzt bei dieser Riesen Auswahl an Info’s bei mir an…,um weiterzukommen und frei zuwenden.. um an meine eigene Essenz zu gelangen.Danke !!

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    • Sabine Wolf sagte:

      Liebe Sylvia, beschreibe uns kurz dein Thema/Problem/Interessenspunkt – gern auch hier, dann haben alle was davon – und wir geben dir den ersten Roten Faden in die Hand – gern auch hier: dann haben alle was davon. Liebe Grüße dir und euc allen. Sabine

      Antworten
  4. Monika Spring sagte:

    Hallo ihr Lieben
    6 bis 8 Wochen – das ist ein Nix gegen die vergangenen Jahrtausende, in welchen wir im Dunkeln getappt sind. Und: das Warten lohnt sich allemal! Ich hatte vor gut einem Jahr die erste Beratung. Seither habe ich mich total verändert. Mit jeder Heilkrise kommt ein Stück mehr Lebensfreude auf und in meinem Alltag passieren die erstaunlichsten Dinge. Macht einfach Spass!

    Eine riesiges Dankeschön an Sabine und ihr Team für diese grandiose Arbeit!

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  5. Jana Radau sagte:

    Liebe Sabine,
    lieben Dank für diesen Service. ;-) Ich suche immer wieder mal was in Deinem Wissen-Urwald. Dringend möchte ich nun meinen 50. Geburtstag Anfang Juli bewusster gestalten, erleben und finde die Audiodatei dazu nicht mehr. Oder gibt es noch etwas zu lesen dazu.
    Ich freue mich über deine Hilfe.
    Liebe Grüsse
    Jana

    Antworten
  6. Karl-Heinz Schneider sagte:

    Liebe Sabine,
    ich habe mir diese Woche Zeit genommen, deinen Audio-Kurs “Sieben-Tage-Schweigen” durchzustehen im wahrsten Sinne des Wortes. Es gab schon Momente, wo ich aufgeben wollte und mich dann doch überwand weiterzumachen. Der Lohn: Gestern nach einer Morgenmeditation, die ich schon seit längerem fast jeden Tag durchführe, kam ich in so einen Frieden und eine Geborgenheit, wie noch nie zuvor. Kurz: Ich wurde innerlich zu Gott empor gehoben, sah Ihn als lichtvolle, eher kleine Scheibe weit über mir, bis sich mein Blick auf eine schemenhafte Stadt vor mir richtete, die ich als das goldene Jerusalem erkannte. Danach begegnete ich Christus als blau empfundene machtvolle Kraft und doch sanft. Er setzte mich zu meiner Rechten während ich links neben mir die Mutter Gottes, Maria, empfand, an die ich mich anlehnen durfte. Und unter mir erschien ein finsteres Bild unserer irdischen Welt mit einer strahlende Sonne, das mir verdeutlichte, was meine Aufgabe hier ist: ein Licht für die Welt zu sein.
    Heute Vormittag jedoch ging es mir bei Stufe 16b, “Erweckung des Zellbewusstseins” nicht so gut. Ich hatte solche Widerstände, aus meinem Körper zu gehen und mich an die Seite von Christus zu stellen und mit seinem Herzen meinen Körper und die vielen Zellen und Organe zu betrachten. Ich glaube, ich schämte mich vor ihm, weil ich so lange schon ohne seine Führung zu achten, eigenwillig meinen sexuellen Leidenschaften und Süchten gefolgt bin, die mich noch immer plagen, obwohl ich mir so sehr wünsche, davon endgültig frei zu werden. Meine Frage: Was kannst du mir raten, dass ich mich Christus ganz öffnen und hingeben und meine Leidenschaften ganz loslassen kann? Und um diese wundere Lektion von Stufe 16b, wo es eigentlich um die Heilung der Körperzellen geht, doch noch erfahren zu können.
    Kann es sein, dass in mir noch andere Kräfte wirken, die noch nicht ins Licht gehen wollen und meine besten Absichten immer wieder durchkreuzen? Und wie werde ich sie wieder los?

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Lieber Karl-Heinz, beim Lesen deines Berichtes spüre ich eine große Aufrichtigkeit, die dir innewohnt, auch wenn du dir ihrer nicht sicher bist. Vertraue auf die einzelnen Schritte in dieser großen Zeit der Wandlung. Du musst dich Christus nicht mehr öffnen als du gerade kannst. Nicht du gehst zu ihm, sondern Er kommt zu dir. Es gibt in diesem Sinne keine Gegenkräfte, die du fürchten müsstest. Auch Luzifer ist ein Bruder Christi – beide ziehen am gleich Tau im Sinne der immerwährenden Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts beim Aufstieg. Danke für deinen Bericht und alles Liebe und Gute dir. Sabine

      Antworten
  7. Kathleen sagte:

    Liebe Sabine,

    oben schreibst du “beschreibe uns kurz dein Thema/Problem/Interessenspunkt – gern auch hier, dann haben alle was davon” – dieser Einladung folge ich mutig, auch wenn ich dir bereits eine Email geschrieben habe…

    Was mich umtreibt:
    Seit 1,5 Jahren bin ich (46) in einer neuen Ausbildung – vorher Industriekauffrau und Bürojob, jetzt Ausbildung zur biologisch-dynamischen Gemüsegärtnerin. Ich brach dafür meine Zelte in Süddeutschland ab, folgte meinen Impulsen und ging zurück nach Norddeutschland. Glaubte, hier mit allem mein Glück (und meine Wurzeln) zu finden, doch es fühlt sich zunehmend ganz anders an. Trauer, viele Tränen, Schmerz, Konflikte in der Hof”gemeinschaft” (vorallem mit Frauen), Entwurzelung, innere Unruhe / Stress / Anspannung / Schlafstörungen, Unsicherheit, kraftlos, antriebslos, erschöpft. Ich spüre häufig Schuld in mir, für Dinge, die völlig gaga erscheinen, doch das Gefühl ist trotzdem da, lässt sich nicht auflösen. Oft raube ich mir meinen Schlaf, indem ich erst spät schlafen gehe, wohlwissend, dass mir das nicht guttut. Und: ich nehme die Gefühle anderer sehr stark wahr, komme mir vor wie ein Spiegel, der nicht nur spiegelt, sondern aufnimmt.

    Das ist in Kürze mein aktueller Weg. Die übergeordneten Themen in meinem Leben sind immer wieder Vertrauen und Verantwortung. Diego, mein im letzten Jahr verstorbener Hund, würde jetzt einwerfen: Leichtigkeit, es geht um Leichtigkeit. Und dann frage ich: Und wie, bitte, geht Leichtigkeit?

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