Kranke und zersplitterte Aura

Aura-Deformationen und ihre möglichen Ursachen

Deformationen in der Aura sind ein Werkzeug der Entwicklung, das wir seit Zeitaltern erschaffen, anwenden und erdulden. Deformierte Aurakörper sind nicht in der Lage, den physischen Körper vor Unfall und Krankheit zu schützen. Risse, Staus, Mangelerscheinungen in der Aura und Aura-Abgänge sind feinstoffliche Krankheiten in der Aura, die selbst die Saat aller negativen Energien enthalten, aus denen Krankheiten, Gewalt und Unfälle entstehen.

Diese Deformationen entstanden durch gemeinschaftliche und individuelle Absichten, das heißt: einerseits durch Einflüsse von außen und andererseits durch die eigenen Gedanken, Gefühle und Entscheidungen. Wir hätten die äußeren Einflüssen in unserem Aurafeld immer leicht verändern können, doch wir haben es nicht getan, weil wir unseren inneren negativen Kräften ausgeliefert waren – und weil wir den Mechanismus nicht kannten, der zwischen unseren Gefühlen, Aurafeldern und Lebensdramen wirkte.

Nie konnte uns ein äußerer Einfluss auf Dauer verletzen, kränken und erniedrigen, wohl aber unser innerer Umgang damit. Wir konnten diesen äußeren Einflüssen Kraft geben, indem wir uns ihnen unterwarfen. Wir konnten wählen, ob ein äußerer Angriff uns stark oder schwach macht, gesund oder krank – lebendig oder tot. Doch dafür mussten wir immer erst innere Weichen gestellt haben. In der 3. Dimension haben wir die auf Schwäche, Unterworfensein, Krankheit und Tod gestellt – auf Opferschaft.

gedankenformen

Gedankenformen in der Aura

Dies ist ein erster deutlicher Eindruck zum Thema „Energieformen in der Aura als Resultat von Gedanken“. Rechts herrscht das positive, bejahende Denken (auch den dunklen, negativen Gefühlen und Kräften gegenüber!), ein strahlendes Feld, in dem alle Energien frei fließen – und sich daher auch beständig wandeln können. Der Lebensfaden ist ein goldener vertikaler Kapitalstrom, der immerzu neue Ideen, Impulse und Begegnungen ins Leben führt, die zu innerem und äußerem Reichtum führen. Es könnte auch ein Kind sein, das immer wieder ermutigt und an seine lichten inneren Kräfte erinnert wird.

Links herrscht das negative, verneinende Denken (besonders den dunklen, negativen Gefühlen und Kräften gegenüber!) ein zusammengezogenes verdunkeltes Feld, in dem alle Energien stecken geblieben sind – die lichten wie die dunklen, die negativen wie die positiven. Nichts fließt, nichts kann sich wandeln, nichts kann heilen – vom Geld- und Freudefluss ganz zu schweigen. Es könnte auch ein Kind sein, immer wieder kritisiert und an seine dunklen inneren Kräfte erinnert wird.egon's aura

Egons Aura

Hier ist kein Mann namens Egon gemeint, sondern das Ego eines jeden Menschen – der kleine Geist, Quälgeist und Besserwisser, den wir Egon nennen. Wir könnten ihn natürlich auch Egonia nennen, schließlich ist er nicht nur in männlichen Körpern zu finden. Dieses Bild ist gleichzeitig lustig und dramatisch. Links zeigt sich die figürliche Aura eines Kindes – nennen wir es Helge-Maria. Solange Helge-Maria ein Kind ist, nennen wir die Aura „kindlich“. Sie ist allem Anschein nach gesund und angemessen.

In der mittleren Zeichnung ist Helge-Maria erwachsen geworden, doch seine figürliche Aura hat sich wenig verändert. Nun nennen wir sie „kindisch“, sie ist nicht mehr angemessen und allem Anschein nach krank. Dieser Mensch hat seine Kindheit – drücken wir es drastisch aus – nur physisch überlebt. Seine Seele ist während dieser verwundbaren Zeit zu großen Anteilen gestorben beziehungsweise in die astralen Nebenlebensräume getrieben. Dieser Mensch hat eine schmerzhafte und entbehrungsreiche Reise durch sein Leben gemacht – und dies ist am Ende der alten Zeit keine Ausnahme.

Die Folgen: Helge-Maria ist gesundheitlich völlig ungeschützt, weil die kindlichen Aurakräfte seinem Körperalter nicht gerecht werden und ihn daher nicht nähren und schützen können. Der Körper wird früh alt, der Geist wird früh senil, weil das Körperfeld nie erwachsen geworden, nie aus dem Raum der Kindheit herausgekommen ist. Dies ist nur scheinbar ein Paradoxon: Die kindliche Aura lässt den Körper alt werden, die reife Aura lässt ihn jung bleiben. In lebensorganisatorischen Angelegenheiten orientiert Helge-Maria sich immerzu an anderen Menschen, Regeln und Bedingungen – und lässt diese für sich entscheiden. So ist auch die Befriedigung seines natürlichsten Bedürfnisses – ein regelmäßiger und großzügiger Geldfluss – vollkommen aussichtslos. Daher wird er sich immer wieder, wie ein Kind, von Anderen Geld borgen, es klauen oder mit sehr wenig (Taschengeld) auskommen. Auch dies ist keine Ausnahme.

Die erwachsene Aura (rechtes Bild) zeigt in der figürlichen Form ein Christus- oder Meisterwesen, das seinen Menschen in allen Lebensbereichen schützt, nährt, führt – und viel Spaß mit ihm hat. Selten oder nie hat ein Mensch diese Aura auf Anhieb entwickelt. Die meisten haben aus ihrer verwundeten Kindheit heraus zunächst eine kindische Aura entwickelt – und diese schließlich in harter innerer Arbeit und Disziplin oder durch massive Einbrüche im Leben zur Meisteraura entwickelt. Natürlich lässt sich eine kindische Aura ohne weiteres in eine Meisteraura verwandeln – wenn der Mensch dies wirklich will. Die geistige Reise durch die eigene Kindheit und die der Eltern zur Erlösung aller Drama-Strukturen und Chaos-Energien wird uns hier einen gewaltigen Schritt weiterbringen.

Aura-Abgänge –
ihre Konsequenzen für Körper und Alltag
sowie ihre möglichen Ursachen in vergangenen Leben

Es geht nicht nur um diese Kindheit, sondern um die Kindheiten der letzten Jahrtausende. Denn auch deren uralte Erbschaften sitzen heute noch in unseren Aurakörpern, wenn wir sie noch nicht herausgelöst haben. Dies wollen wir tun. Aura-Abgänge sind nach Aura-Stau- und -Mangelformen drastische feinstoffliche Verletzungen, die seit Jahrhunderten im Feld sein und immer wieder zu physischen Problemen führen können – so lange, bis sie entdeckt und erlöst werden. Zeigen wir hier einige Beispiele:

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Aura-Abgang Kopf durch Fallbeil oder Schwert. Konsequenz: Krankheiten und Behinderungen im Bereich Kopf, Hals und Schultern.

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Aura-Abgang Nabel durch Lanzen, Schwerter und Folter. Konsequenz: Krankheiten und Behinderungen im Bauchbereich.
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Aura-Abgang Fuß durch Krokodil, Raubtierfalle oder Folter. Konsequenz: Krankheiten und Behinderungen im Bereich Fuß und Bein.
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Aura-Abgang linke Seite durch Feuer. Konsequenz: Krankheiten und Behinderungen im Bereich der linken Körperseite.
Eines sollte allerdings klar sein

Ein Fallbeil, ein Krokodil oder ein Feuer allein kann keinen Aura-Abgang bewirken. Auch diese drastische Form des Feldverlustes geschah durch eigene Gedanken, die sich dann mit äußeren Geschehnissen verbunden haben.

Zum Beispiel: Religiöse Selbstopferung, Selbstkasteiungswahn, tiefsitzender Selbsthass, Selbstverstümmelungssucht und reptoider Blutdurst sind extreme Erfahrungsspiele, die Seelenteile von uns gewählt haben. Heute mag es uns absurd erscheinen, doch in anderen Jahrhunderten war dies durchaus üblich. Mit diesen inneren Gedankenspielen und -schwingungen haben wir – in Resonanz – entsprechende äußere Gewalten angezogen. Zwar haben diese uns dann verletzt, verstümmelt und getötet, doch das hat unsere ohnehin schon verdunkelte Seele gar nicht wahrgenommen.

Nach ihrer Wahrnehmung ist sie nicht durch Feuer gestorben (vgl. Bild 1.12), sondern sie selbst hat ihren Körper durch ihr verzehrendes Willensfeuer besiegt – und darauf ist sie stolz. Sie hat in unerlöster Form über die Materie gesiegt. Also gab es für sie bis heute keine Notwendigkeit, irgendetwas in ihrem Feld zu heilen. So bewegt sich diese Seele seit Jahrhunderten in astralen Räumen – und sucht keinen Ausgang, weil sie sich ihrer Situation nicht bewusst ist.

Heute steigen solche drastischen Erfahrungen u. a. als Alkohol- und Drogensucht auf, die entweder in die Wandlung und den Aufstieg oder mit weiteren Aura-Abgängen ins Grab gehen – und dann in die Heilung der Seelenkörper in den Raumschiffen der Intergalaktischen Konföderation (vgl. 3. Tag).

daemonische aura

Ärger, Stress, Verfall.

Hier ist eine teuflische Aura, die ihren Menschen nicht freiwillig aus der feurigen linksdrehend-absteigenden Todesspirale entlässt. Aggressive Raufbolde, kritiksüchtige Nörgler, blutrünstige Schläger, laszive junge Vampirinnen und verhärmte alte Hexen tragen solche uralten Erfahrungen und Dramen in sich. Diese mächtigen Energien hindern sie daran, ihre innere, selbst verzehrende Feuerenergie einfach abkühlen zu lassen. Sie tragen die Hölle in sich und können sich selbst nicht davon befreien. Hier bedarf es unserer Hilfe!

Keine Vorwürfe mehr gegen solche Menschen, sondern Lichtstrahlen und Liebeswellen für sie!

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Feuer-Aura an einer nächtlichen Unfallstelle.

Es hat nicht gebrannt! Rein technisch gesehen sind diese Feuereffekte durch lange Belichtungszeit ohne Stativ zustande gekommen. Rein geistig gesehen wird hier, bei einem Unfall der „neuen Söhne“ auf coolem Glatteis, die hitzige, aggressive Aura der „alten Väter“ sichtbar. Und natürlich betrifft dies auch die „neuen Töchter“ und ihre „alten Mütter“.

Zersplitterte Aura

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Die RAUM-ZEIT-WEG-Aura der alten Zeit

Betrachten wir unsere Neue Schöpfungsgeschichte, so können wir die drei Spaltungen unseres Energie-Körpers wunderbar auf das Thema „Kranke Aura“ übertragen. Und selbst wenn wir immer noch glauben, dass sie einfach nur eine Geschichte ist, so finden wir hier doch faszinierende Ähnlichkeiten mit dem wahren Leben. Schauen wir uns hier die Aura-Deformationen aus der alten Lebensmatrix an: die drei großen Spaltungen von RAUM, ZEIT und WEG.

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RAUM-Spaltung
Macht-Ohnmacht-Aura

In jedem einzelnen Menschen herrschen Macht und Ohnmacht in vollem Umfang. Kein noch so machtlos, armselig und auf allen Ebenen behindert erscheinendes Geschöpf ist NUR machtlos. Es hat seine Macht einfach nur so tief in seinen Auraschichten vergraben, dass es sie nicht erreicht – und sie es nicht. Und doch spielt es seine Macht jeden Tag und in jeder Begegnung mit anderen subtil aus. Beispiel: die Macht des Opferseins, des Krankseins, des Armsein; die Macht, von anderen permanente Hilfe und Zuwendung zu erzwingen. Dieser Mensch hat sich für das Erleben der eigenen Schwäche und der Fürsorge von Anderen entschieden. Eine solche Aura wirkt wie ein gefräßiger Rachen, der die Energien anderer Menschen verschlingt – und sie kann durchaus auch so aussehen -, während der scheinbar Machtlose selbst in einem Niemandsland zwischen dem Unterkiefer (Ohnmacht) und dem Oberkiefer (Macht) steht – und tatsächlich keine Anbindung an diese Pole hat.

Umgekehrt ist es genauso: Kein noch so machtvoll, reich und auf allen Ebenen bevorzugt erscheinender Mensch ist NUR machtvoll. Er hat sich für MACHT entschieden und seine natürliche Schwäche tief in sich vergraben. Beispiele: die Macht des Perfektionismus, des Aktivismus, des Alles-selbst-machens. Solche Menschen leben nur ihre maskuline Seite (die Macht und Kraft), während ihre feminine (die Weichheit und das Fließen, die als „Schwäche“ bezeichnet werden) verkümmert. Im Äußeren mögen sie bewundernswert oder erschreckend machtvoll sein, einem Perpetuum mobile gleich, doch im Inneren ziehen sie unentwegt die weichen, sanften Energien von Anderen ab. Damit ernähren sie sich und lassen die Anderen machtlos und unterernährt zurück. Die obere und die untere Hälfte des Körpers befinden sich in massiver Dissonanz zueinander, und die wesentlichen Symptome sind in der Körpermitte zu finden. Aura-Phänomene im Körperfeld: Risse, Löcher oder Überlagerungen, in jedem Fall Energieschläuche und Nabelschnüre von ihnen zu anderen Menschen.

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WEG-Spaltung
Start-Ziel-Aura

Seit der WEG-Spaltung (nach unserer Neuen Schöpfungsgeschichte) sind die Menschen rastlos, immerzu auf dem Weg von A nach B, von X nach Z. Sie gehen, laufen und rennen, haben Angst, zu spät zu kommen oder etwas zu verlieren – haben Angst, andere könnten ihnen etwas wegschnappen. ZIEL zieht sie an ihrer Vorderseite erbarmungslos nach vorne – und alle, die sie überholen wollen, werden aus der Bahn gedrängt. Sie bleiben am besten gleich auf der Überholspur, damit keiner an ihnen vorbei kann. Das gesamte alte Weltwirtschafts- und Politikgefüge ist in diesem Sinne ausgerichtet. Doch auch START zieht sie am Rücken – nach hinten. Also drehen sich die Menschen ständig um und schauen, ob sie etwas vergessen haben, ob die anderen ihnen folgen – was sie wünschen, oder ob sie verfolgt werden – was sie fürchten.

Außerdem gibt es dann noch jene, die sich nur umschauen und keinen wirklichen Schritt nach vorne machen, und jene, die nur sausen und niemals nach hinten schauen. Die Erstgenannten tragen das ZIEL als verdunkelte Schreckensvision in sich und wollen sich selbst – ihrer großen Kronenkraft – um keinen Preis begegnen. Sie haben Höllenangst vor ihrem Inneren Licht. Die Letztgenannten tragen START in dieser verdunkelten Weise in sich: Sie laufen vor ihrem Ursprung fort – vor ihrer eigenen Wurzelkraft – vor sich selbst. Im Zentrum ihrer Körperachse ist Niemandsland – NICHTS. Die Vorder- und die Rückseite des Körpers schwingen in massiver Dissonanz zueinander, und die wesentlichen Symptome sind in der seitlichen Körperachse zu finden. Aura-Phänomene im Körperfeld: Risse, Löcher und Nullzonen.

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ZEIT-Spaltung
Vergangenheit-Zukunft-Aura

Dasselbe Prinzip gilt für die ZEIT-Spaltung, die unsere linke Körperhälfte von der rechten getrennt hat. Hier beherrschen uns die Kräfte der Erinnerung an das, was war, und der Ahnung von dem, was sein wird. So dunkel, schmerzhaft und schrecklich die vergangenen 2000 Jahre waren, so finster sind unsere Zellerinnerungen und Aurafasern, so überlagert ist unser gesamtes Körperfeld. In dieser Aura – oder inneren Atmosphäre – formt sich unsere Vorstellung davon, was in der Zukunft sein könnte. Und es ist allzu verständlich, dass die meisten Menschen eher vom Untergang der Welt überzeugt sind als von irgendeiner galaktischen Sonne, die 2012 aufgehen könnte.

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Tunnel-Aura

Dies zeigt eine astrale Schattenwelt. Machen wir ein Beispiel, um es zu erläutern: Alte Aura-Abgänge – durch psychische Verzerrungen, Folterungen, religiöse Praktiken und schwarzmagische Eingriffe – haben hier für den Verlust der linken und/oder der rechten Aura gesorgt (vgl. Bild 1.11/1.12). Zusätzlich zum dort Gesagten sehen wir hier eine psychotische Komponente der Teilung, die den Menschen im astralen Raum gespaltener Persönlichkeit festhält.

Dies ist eine krasse negative Form unserer natürlich-geteilten positiven Dualität, eine künstlich-geteilte Schein-Dualität. Es ist eine massive Überzeichnung der natürlichen Werte-Umkehrung von einer Dimension zur anderen („Was auf Erden verloren, ist im Himmel gewonnen“). Hier ist alles verloren, ohne je gewonnen zu sein, und alles gewonnen, ohne je verloren zu gehen: ein gelähmtes Quantum in der Dunkelheit. Hier drückt sich alles, was der Mensch tut, in umgekehrter Form aus: Rennt er vom Verfolger fort, so erlebt er, dass er auf ihn zuläuft – und sein Horror wird immer größer. Er versucht immer wieder wegzulaufen – und bleibt damit gefangen.

Erst wenn er bewusst und willentlich auf die dämonische Welt zugeht, wird er davon frei. Dieses große Mysterium der Erlösung ist hier noch im Stadium innerer Selbst-Folter und Selbst-Gefangenschaft. Dieses Bild zeigt sowohl die vorübergehende Aura eines gesunden Menschen, der solche uralten Energien gerade ausatmet, als auch eines psychisch kranken Menschen, der diese Energie nach wie vor festhält.

Text: Sabine Wolf
Textbearbeitung: Monika Schwörer
15. 2. 2010

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Zeitenwende und fünfte Dimension:

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