Männer Seminar

Männer

Das Ende der (k)alten Krieger

Der Beginn der Neuen Söhne und Väter – Eine neue Identität in einem neuen Zeitalter

Themen

Die männliche Seele und ihre weibliche Zwillingsseele
Männliche und weibliche Gefühlskräfte (Seelenaspekte)
Die Austauschbarkeit der alten Gefühle und die untrennbare Ganzheit der männlichen und weiblichen Hälfte
Alter und neuer Umgang mit Gefühlen und Schmerz
Reflexion, Erkenntnis, neue Absicht und Neuprogrammierung

Die vollkommene Verschmelzung positiver und negativer Kräfte macht den perfekten Menschen aus.

Männliche Krankheiten und ihre Heilung
Männliches Fremdbewusstsein und seine Erlösung
Männliche Programme und ihr zeitgemäßes Update

Die Rückkehr der männlichen Ahnen und das lichtvolle Erbe der Väter
Die männliche Sexualität und Spiritualität – völlig anders als die weibliche.

Die Geburt der weiblichen Zwillingsseele

„Mr. Collins ist ein Mann, der einen am ganzen Geschlecht verzweifeln lässt!“
(Zitat Elisabeth im Film „Pride and Prejudice“ – Stolz und Vorurteil)

Im Kristallmensch-tv-Seminar S7 „Männer Frauen Partnerschaften“ haben wir die schöpferischen Grundlagen dieses uralten Themas erarbeitet. Schon hier erlangen wir viele hilfreiche Erkenntnisse und unmittelbar heilende Aha-Effekte.

Doch die tiefe Versöhnung mit dem eigenen männlichen Geschlecht braucht noch einiges mehr. Denn nach Jahrtausenden der Kriege und Kämpfe, die jedem männlichen Körper ins Zellgefüge eingeschrieben sind, fordert die Zeitenwende nun einen radikalen Führungswechsel von der maskulinen zur femininen Kraft – in jedem Mann!

Nun soll der Mann sein Schwert niederlegen und weich werden, weiblich – nicht weichlich und weibisch, sondern männlich, charismatisch, sanft und wild in einem. Wie um alles in der Welt soll das gehen?

In einem dreitägigen Intensivseminar wollen wir dem auf den Grund gehen – die Erkenntnisse von S7 vertiefen und die versteckten Potenziale eures persönlichen Mann-Seins in Atmendes Leben umsetzen: in Kraft, Freude und Charisma.

Das einst starke Geschlecht

Der Mann, das einst starke Geschlecht, hat es in dieser Zeitenwende schwer. Nicht, weil er den Herausforderungen nicht gewachsen wäre, sondern weil sich seine Herausforderungen grundlegend geändert haben. Früher lagen diese in der äußeren Welt, heute liegen sie in der inneren. Der ultimative Punkt des Führungswechsels hin zum weiblichen Pol ist nicht mehr weit. Der Zeitgeist zieht die einpolige Manneskraft jeden Tag ein Stück mehr aus dem Verkehr und ersetzt sie mit weiblicher Kraft. Was bedeutet das für den Mann?

Die Zeitenwende und der Führungswechsel sind die ganz persönliche Apokalypse für Millionen Männer. Viele leiden darunter und vergrößern, auf vielerlei Arten und in Unkenntnis der Hintergründe, das Leid aller. Solche Dramen herrschen unter Ausschluss der Zwillingsseelen.

Die Stärke der Männer liegt nun darin, die vermeintliche Schwäche zuzulassen. Frauen konnten schon immer weinen und trauern. Männer konnten dies nie. Richtiger ausgedrückt: Frauen musstentrauern und Männer durften es nicht. Männer waren für das Schlagen der Wunden zuständig und Frauen für das Heilen der Wunden. Frauen waren für den Schmerz zuständig und Männer für den Krieg – ob sie dies wollten oder nicht. Männer mussten bis zum letzten Atemzug standhalten.

Auf diesem Weg der (k)alten Krieger haben sich dämonische Energien von Aggression und Depression in ihrem Leben festgefressen, von Krieg und Krankheit. Sie sind so sehr Teil von ihnen geworden, dass sich viele Männer ohne diese grauen Kräfte nicht mehr definieren können. Dieses – ganz natürliche – Endstadium der maskulinen Entwicklung verlangt nun auf eine ganz natürliche Art Umkehr und Neuordnung. Hierfür sind die Söhne gekommen.

Die Väter und die Söhne leiden

Nun lernen die Väter zu trauern und zu weinen – um sich selbst, um ihr langes, mühsames und entbehrungsreiches Leben. Der Zeitgeist – die Rückkehr der Göttin –  fordert dies. Nun müssen die Männer der alten Zeit, die Väter, ihr Dornröschen wach küssen, ihre weiblichen Zwillingsseelen. Dabei können ihnen die Männer der neuen Zeit helfen – die Söhne, denn deren Dornröschen ist bereits wach.

Doch auch die Söhne, die Neuen Kinder der Erde, erleben apokalyptische Augenblicke. Sie leiden aus denselben Gründen wie die Väter, wenn auch aus einer anderen Perspektive. Die Söhne kamen in eine Welt, in der die Kriege und Krankheiten der Väter und Vorväter noch in allen Bereichen des menschlichen Lebens herrschten. Das Diktat des alten Patriarchen ist ihnen zutiefst fremd und widernatürlich. Die weiblichen Zwillingsseelen der jungen Männer sind wach, doch sie werden von den Vätern nicht gefördert, sondern bekämpft – oftmals als weibisch und schwach abgestempelt. Doch das sind sie nicht. Das ist ein großer Irrtum, der allen das Leben schwer macht, so lange er herrscht.

Bei aller Liebe, die zu fließen wünscht: Väter leiden unter ihren Söhnen und Söhne unter ihren Vätern. Doch es ist einfach, diesem Leiden ein freudvolles Ende zu bereiten.

Krieg – ein Jahrtausende altes Trauma, Erbe und Fluch der Männer

„Krieg ist die Aufgabe der Männer“
(Zitat Eomer im Film „Der Herr der Ringe“)

Wann immer ein Mensch einen anderen tötete, spaltete er einen Teil seiner eigenen Seele ab – und tötete auch diesen. „Krieg war die Aufgabe der Männer“. Und so war es auch ihre Aufgabe, ihre eigenen Seelenteile – einen nach dem anderen – abzuspalten. Es war die Aufgabe der Männer, mit der Zeit ihre eigenen Seelen aufzugeben, jenen femininen Teil ihrer menschlichen Natur, der die Kraft der Heilung und des Aufstiegs in sich trägt.

Der Krieg war die Aufgabe der Männer –
und diese fraß ihre weiblichen Zwillingsseelen auf.

Unzählige Seelenteile haben unsere Väter und Vorväter in ihrem Dienst verloren – und heute noch widerfährt dies unseren Brüdern und Söhnen, die in andere Länder ziehen, um dort zu töten. Emotionale Härte, Unsensibilität und gar Kaltherzigkeit gegen sich selbst paaren sich seit Jahrtausenden mit unermesslich tiefen Schuldgefühlen. Und nur ein schmaler Pfad verläuft zwischen den Abgründen der Aggression und der Depression. Allzu leicht konnten solche grauen Gefühlskräfte abgleiten, wenn sie sich mit den verbliebenen Resten männlicher Bedürfnisse, Leidenschaften und Ängste mischten. So entstanden heißblütige Raubtiere und eiskalte Tyrannen unter den Männern.

Auch hier: Es ist eine Frage der Genetik.

Die Matrix der alten Kriege im Zellgefüge der Männer konnte weder Verluste annehmen noch Traumata verdauen und Schmerzen erlösen. So fiel der Krieger bis zum tiefsten Punkt der Ohnmacht, wo er der Heilerin begegnen kann – im Inneren wie im Äußeren.

Das Drama der Väter und der Söhne

Viele nach dem Krieg geborene Söhne litten unter ihren Vätern – und die Väter unter ihren Söhnen, ohne dass sie sich austauschen konnten. Die Väter wollten ES vergessen, den Söhnen ersparen und versäumten es dadurch, Brücken zu ihnen zu bauen. Die Söhne fühlten das Trauma der Väter in ihrem eigenen Zellgefüge und litten, ohne zu wissen, weshalb. Werden diese dunklen Wurzeln der Kriege nicht angeschaut, dann können die Wunden auch nicht heilen.

Während in den Familien geschwiegen und verdrängt wird, konfrontieren die Schulen ihre Neuen Kinder mit der Theorie, der Geschichte und dem Grauen der Kriege, „um neuen Kriegen vorzubeugen“. Das ist absurd und mutet geradezu sarkastisch an.

Viele Söhne kennen ihre Väter als depressive, kränkliche Männer, andere als harte Aggressoren. Die einen hassen ihre Väter für ihre unnatürliche Schwäche, die anderen für deren unnatürliche Stärke. Umgekehrt erkennen sich viele Väter nicht in ihren Söhnen wieder und meiden diese, weil sie so anders sind, weil sie eine unbekannte Macht in ihnen spüren.

Krone und Wurzel

Selbst die Söhne, die nie getötet haben, tragen das zellgenetische Erbe ihrer Väter in sich – und sind daher wie sie. Doch diese Söhne der neuen Zeit sind auch mit mächtigen weiblichen Zwillingsseelen zur Erde gekommen – und sind daher völlig anders als ihre Väter.

Und genau hier scheinen Widerspruch und Diskrepanz zu liegen: Den Vätern fehlt die weibliche Seelenkraft und sie können nicht aufsteigen in die geistigen Sphären des Lebens. Ihr Lebensbaum kann keine Krone bilden. Die Söhne tragen die weibliche Seelenkraft im Übermaße in sich und können damit nicht absteigen in unsere Materiewelt. Ihr Lebensbaum kann sich nicht verwurzeln, weil ihnen die väterliche Führung fehlt.

Genau an dieser Stelle ist die Zusammenarbeit, das Zusammenspiel, zwischen den älteren und den jüngeren Männern gefragt. Jeder hat dem Anderen viel zu geben.

Alles und Nichts

Das derzeitige Drama der Männer zieht sich durch alle Schichten der „modernen“ Gesellschaft und alle beruflichen Felder. Alles ist davon berührt und durchdrungen, jede Entscheidung ist davon geführt. Und dennoch: Trotz allem, was wir hier erläutert haben, besteht das Drama nicht in dieser schicksalhaften Verknüpfung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, sondern einzig und allein darin, dass die geistigen Hintergründe dieser menschlichen Entwicklung (die Weisheit) nicht bekannt sind – und dass der tief empfundene Respekt vor unserem Weg (die Liebe) erst wieder erwachen muss. Geschieht dies, dann bleibt nichts vom Drama übrig.

Fazit: Kämpfen lohnt sich nicht mehr …..

Die Lebenssysteme auf Erden verändern sich unweigerlich. Gegen den gewaltigen Einfluss unzähliger geistiger Wesen und kosmischer Welten zu kämpfen, ist aussichtslos. Doch das Bündnis mit ihnen würde den Kampf augenblicklich zu einem Tanz machen – und zum Sieg für alle.

….. wohl aber: Fantasy und Abenteuer
Männer, Kinder und Drachenwelten

Rückkehr in die Welt der Fantasie, die die Wunden des Lebens heilt. Rückkehr in die eigene Kindheit. Erweckung des kleinen Jungen im Innersten. In jedem Mann schläft eine große Liebe aus vergessenen Zeiten, Mythen und Legenden. Das Kind kannte dieses Gefühl von Heimweh noch, die Jugend hat es verdrängt. Doch genau hier liegt der große Schatz der Männer, der hier und jetzt auf der Erde gefragt ist.

Warum eine Frau ….?

Ich frage mich manchmal selbst, warum ich mich für fähig halte, Männer zu sich selbst zu führen ….?!

  • vielleicht, weil ich mich seit meiner Kindheit mehr als Junge denn als Mädchen empfunden habe,
  • vielleicht, weil ich schon immer um den Schmerz der Täter geweint habe,
  • vielleicht, weil meine lebendige Liebe zu 55 Partnern (nacheinander!!) mir die Bandbreite der Möglichkeiten zeigte, was es bedeutet, ein Mann zu sein,
  • vielleicht, weil ich fast 30 Jahre lang in einer Männerdomäne gearbeitet und mich unter Hunderten Männern verschiedenster Couleur pudelwohl und geborgen gefühlt habe.

In allererster Linie wohl aber, weil ich eine unergründlich tiefe Liebe für Männer aller Art mitgebracht habe. Schauen wir, was sie bewirkt.  — Sabine

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