01_Fettfluch_Schulden_Ahnen

Die Ahnin und der Fettfluch

 Geheime Beziehungen zwischen den Ahnen
und der heutigen Mager- und Fettsucht

Ihr Lieben, hier möchte ich euch noch von einer der vielen erstaunlichen Begegnungen erzählen, die ich während der Tumorzeit in meinem Ahnengully hatte. Ich hatte mit dem Tod jeder meiner drei molligen Frauen (zwei Schwestern und die Mutter) 4,5 kg Körpergewicht aufgenommen, bin also keineswegs freiwillig innerhalb von drei Jahren von 50 auf 64 Kilo hochgeschnellt. Viele Versuche, diese wieder herunter zu trainieren und zu hungern, schlugen fehl.

Bei Recherchen für „ET16 Wasser und Vitalkörper“ begegnete ich im Oktober 2014 auf einer meiner inneren Reisen einer Ahnin aus dem 12 Jahrhundert.

Ich schaute damals in einen inneren Spiegel. Hinter mir wurde eine lange Reihe von Generationen sichtbar, Frauengestalten – nach hinten immer grauer und unkonkreter in ihren Gestalten.

Ich fragte in den Spiegel hinein, ob mir jemand helfen könne, das fremde Über-Gewicht zu verlieren, das mir der Tod meiner Mutter und Schwestern aufgebürdet hatte. Einige Zeit geschah nichts. Dann sah ich, wie sich ganz weit hinten ein uraltes gebeugtes Mütterchen mit ihrem Krückstock auf den Weg zu mir nach vorne machte.

Sie war so klein, dass sie an mir hochschauen musste. Doch sie tat es in einer Weise, die mir Respekt einflößte. Das Jahr ihres Lebens bezifferte sie mit 1132.

„Ich kann dir helfen, wenn du das möchtest….,“ sagte sie mit einer sehr dünnen Stimme und erzählte mir, als ich hocherfreut nickte, die erstaunliche Geschichte vom Fettfluch. Sie schien gedanklich wieder in die Zeit zu schweben, aus der sie entrückt erzählte:

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