20_12_Vergebung

Geistige Basics für deinen Alltag

Ihr Lieben, heute beginnt der fünfte Themen-Zyklus „Schatten-Licht-Arbeit“. Sicherlich haben einige von euch dies schon zitternd (vor Furcht oder Freude) erwartet. Und ja, wir könnten – gerade in diesem Thema – noch weitere fünf Tage gehörig auf Trab bleiben, noch einmal richtig Staub aufwirbeln und uns damit die letzten Tage vor der Heiligen Nacht ….. tja, was denn eigentlich … versauen …. ?

Ich hatte vor, die drei Großen Mütter und Inneren Göttinnen nach vorn auf die Bühne zu schieben. Natürlich lassen sie sich nicht schieben, erst recht nicht, wenn sie gar nicht dran sind. Noch nicht. Sagen sie.

Der Grund ist das Ereignis vom 18. Dezember, also vor zwei Tagen, nämlich der galaktische Neumond. Er hat hier im Lichtpunkt für gehörige Transformationswirbel gesorgt – und damit die gesamte Planung für die Schatten-Licht-Arbeit lahmgelegt.

Der galaktische Neumond und dieses letzte Weihnachten in der alten Weltzeit bilden den perfekten Zeitpunkt, Danke zu sagen.

Dank der maskulinen Führung jenes Wesens, das wir Gott nennen oder Vater, das in vielen Kulturen viele verschiedene Namen hat und in allen Zeitaltern in völlig unterschiedlichen Formen unter uns weilte.

Der galaktische Neumond beschreibt den tiefsten Punkt der Parabel des Lebens: das Ende der alten Zeit und den Beginn der neuen. Wir können ihn also auch „galaktische Zeitenwende“ nennen.

Unsere geistige Zeitenwende auf Erden hatten wir vor 2000 Jahren, als Jesus und Christus auf den Plan traten. Die seelische Zeitenwende folgte vor 150 Jahren, als das Patriarchat, durch das Verschwinden der Männer aus den Familien (wo ist Josef?) seinen ersten gewaltigen Einbruch erlitt. Unsere körperliche Zeitenwende begann 1987. Und alle drei endeten am 21. Dezember 2012.

Seitdem herrscht Chaos in den inneren und äußeren Strukturen der Welt und der Menschen. Und dieses Chaos ist nichts anderes, als eine gewaltige Umkehr des Lebens vom Abstieg in den Aufstieg.

Der Abstieg konnte nur durch die maskulinen Kräfte des Universums geschehen.
Dieser Aufstieg ist nur durch die femininen Kräfte möglich.

Also sind dieser Augenblick und Tiefpunkt, dieses Ende und dieser Anfang, diese Erfüllung und dieser Neubeginn ein guter Zeitpunkt, den maskulinen Kräften des Universums zu danken, sie zu ehren noch einmal zutiefst zu respektieren, zu rehabilitieren – vollkommen gleichgültig, wie viel Schmerz wir damit verbinden.

Diese Bereitschaft zum bedingungs- und ausnahmslosen Dank an das Alte ist der Schlüssel zum Neuen. Diese noch einmal tief empfundene Liebe für die großen Väter ist der Schlüssel zu den großen Müttern.

In diesem Sinne heute das geistige Basic 1: Die Vergebung

Innere Spaltungen schließen – Teil 1: Vergebung

In dieser Vergebung stecken Erfahrung und Schmerz, Erkenntnis und Weisheit, Dank und Erfüllung. In diesem Sinne wünsche ich euch einen Tag sanfter, umwälzender Kräfte in eurem Ego-Seele-Körper-Leben.

Vergebung Intro und Invokation Teil 1 als PDF 

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