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Versöhnung mit dem Tod

 Innere Spaltungen schließen – Teil 3 Todesangst entlassen

 (Achtung: nichts für schwache Nerven …)

Hallo ihr Lieben, immer noch geht es um das Schließen innerer Spaltungen. Seit Jahrtausenden herrschen sie in unseren Gefühlen, Gedanken, Glaubenssystemen und Körpern. Hier kommt das dritte geistige Basic für euren Alltag, nämlich die Versöhnung mit dem Tod.

Ihm ist nicht zu vergeben (vgl. 1. Basic) und auch ihr habt euch im Hinblick auf ihn nichts zu vergeben (vgl. 2. Basic). Vergebung spielt sich auf der genetischen, dritten Zellebene ab (entspricht dem Emotionalfeld*). Tod herrscht in der atomaren, vierten Zellebene (entspricht dem Mentalkörper*).   *vgl. ET- Elementares Transformationscoaching

Hier geht es um mehr. Hier geht es um das Existenzielle, um die Existenzangst, die Todesangst, um die Todeskraft. Wir haben schon an vielen Stellen erläutert, dass es einen wesentlichen Unterschied zwischen Todes-Energie und Todes-Kraft gibt.

Todes-Energie

Sie ist grau und erzeugt Grauen. Dazu gehören Todesangst und Todessehnsucht, Krebs und Krankheit, Hass und Neid, Hinterhalt und Selbstverleumdung und viele andere sowie daraus entstehende Gedankenformen. Todesangst ist identisch mit Lebensangst. Lebensflucht ist dasselbe wie Todesflucht.

In all diesen Fällen sind wir nicht in unserem Zentrum, unserer Mitte und Achse, wir stehen nicht zu uns selbst, wir fühlen uns selbst nicht, wir verweigern unsere Präsenz (Macht, Fülle, Schönheit, etc.). Todesenergien erzeugen auf allen Ebenen Elend, Krankheit, Krieg und Verfall – und damit eine gewaltige Seelenerfahrung, die unter anderen Umständen niemals möglich gewesen wäre.

Genau diese Todesenergien haben wir viele Jahrtausende gelebt, so intensiv, wiederholend, dauerhaft, traditionell und selbstverständlich, dass wir heute noch davon überzeugt sind: Das Leben ist gefährlich (unnütz, umsonst, beliebig, belanglos, etc. …), Krankheit ist tödlich, Altern und Sterben sind selbstverständlich.

Ein anderes Spektrum von Todesenergien: Viele Menschen glauben ernsthaft, dass der Mensch ein gespaltenes, grundsätzlich böses, zerstörerisches (etc.) Wesen hat und ein dummes, nichtsnutziges Gewohnheitstier ist. Viele Menschen glauben, dass sie zu nichts nütze sind, nichts zu geben haben, keine Fähigkeiten besitzen, einen schlechten Einfluss auf andere haben, etc. … pp. Das ist einerseits erschreckend, andererseits kein Wunder. Was sollen wir denn von uns halten – nach so vielen Kriegen und Niederlagen auf allen Ebenen des Lebens?

Alles dies sind Todesenergien in unseren Schattenreichen: Depression, Angst, Mutlosigkeit und hunderte physischer und psychischer Krankheiten drücken sie aus.

Todes-Kraft

Todeskraft ist reines Licht. Sie ist die uns innewohnende Fähigkeit, schattentote Situationen zu beenden, graue Netze zu zerschlagen, klebrige würgende Fäden zu zerschneiden, dunkle Schleier zu durchlichten, mit der Faust auf den Tisch zu schlagen, heiligen Zorn auszudrücken – Licht und Hoffnung dorthin zu bringen, wo bisher Trübsal, Zwielicht, Zweifel, vorgetäuschte Tränen und Trauer – bindende Kräfte aller Art herrschten.

Unsere Todeskraft ist ein winziger Teil der gewaltigen elektrischen Ladung, mit der Vater Tod eine Seele aus dem sterbenden Körper befreit. Doch wenn wir mit diesem großen dunklen Vater im Bunde sind, kann unsere eigene lichtvolle Todeskraft Hunderte und Tausende verlorener Seelensplitter aus dem Gestein der Zeit befreien und zurück in den Kreislauf des Lebens führen – wie ihr sehen werdet.

Martialisch ausgedrückt:
Unsere Todeskraft tötet alles, was tödlich ist.

Lichtvoll ausgedrückt:
Unsere Todeskraft führt das Untote zurück ins Leben.

Und damit beginnt die Versöhnung und Begegnung mit dem Tod, zu der ich euch heute einlade: eine Reise in die Schattenreiche, die aufzulösen sind.

 Dies ist eine Liebes- und Einweihungsgeschichte, die ich vor vielen Jahren in London hatte. Gleichzeitig war dies eine meiner letzten großen Prüfungen nach vielen Jahren der Schulung durch die geistige Dunkelheit. Möge diese Lektion der Liebe in tiefster Dunkelheit auch euer inneres Christuslicht erwecken.

Einweihungsgeschichte Versöhnung mit dem Tod als PDF

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