Ratten im Zoo Hannover

Die Macht der Tiere

1. Brief
Betreff: Unendliche Trauer und Schmerz

Liebe Sabine Vor ungefähr drei Wochen habe ich dir ein Mail geschrieben. Es ging um meinen Zwergpudel Aron. Ich teilte dir mit wie viel Freude dises grosse Wesen mir und allen Menschen welche uns begegnen macht. Gestern hat Aron, inzwischen 8 Mt. unsere Erde verlassen. Ein grosser Hund riss sich von seinem Frauchen los und stürzte sich ,voller Agression, wie ein wildes hungerndes Tier auf mein Hündchen. Ich spührte einen riesengrossen Schmerz und schrie wie ich wohl noch nie geschrien habe in diesem Leben auch Aron schrie!! Herbeieilende Menschen wollten den”Täter”mit Stöcken erschlagen.., was ich verhinderte. Aron erlitt einen Wirbelsäulenbruch , er schrie immer wieder vor Schmerz, der Tierarzt musste ihn einschläfern. Obwohl ich weiss dass er ins Licht gegangen ist bin ich unentlich Traurig fühle einen riiiiiiisigen Schmerz bin leer habe Weinkrämpfe Schüttelfröste Hitzewallungen… Eine solche Trauer habe ich nicht einmal gespührt als mein Vater oder anere Familienmitglieder verstarben. Das Ganze geschehen löst eine unglaubliche Welle der Anteilnahme Trauer und Mitgefühl aus.Immerwieder melden sich Leute bei uns und weinen. Etliche proijzieren ihre Wut auf den “Täter” und seine Halter. Ich fühle keinen Hass nur Trauer. ich versuche das “Täter -Opferspiel “zu erklären.

Der Hundehalter kam zu uns weinte und entschuldigte sich. Er sagte er liebe seinen Hund der sei zu Hause ein ganz guter. Seine Frau sei Depressiv und ihm gehe es auch nicht gut. (was dieses Tier wohl spürt) Mein wunderbares Kristalltier hat soviel Schmerz von uns Menschen auf sich genommen- ich danke und verneige mich vor ihm. Liebe Sabine bitte begleite uns alle durch diesen Schmerz. Kannst du oder irgend jemand aus der Geistigenwelt noch etwas zu diesem Horrorspiel sagen. ganz herzlichen Dank für deine Arbeit in Liebe Katharina

2. Brief
Liebe Sabine, Hier das zweite Mail nach Arons abschied von der Erde. Nach drei sehr sehr heftigen, intensiven Tagen fühl ich mich heute wieder verankert in mir selber. Habe mein Hündchen gehen gelassen, spühre eine ganz starke Liebe im ganzen Bauchraum — dort wird er immer bei mir sein! Ich empfinde Dankbarkeit auch mir selber gegenüber denn wier Zwei so glaube ich, haben grosses geleistet. (weiss zwar nicht was aber ich fühl das so.) Bin bereit zum weiter gehen und für ein neues Kristallhündchen. Das passt ja genau zum heutigen 29. Februar nicht war? Eine feste Umarmung, vielen Dank euch allen in Liebe Katharina

3. Brief
Betreff: Was läuft hier ab?
Liebe Sabine, Mein neues Kristalltier Amigo ein schwarz-weisses Zwergpudeli war nur vier Tage bei uns, dann rannte es unter ein Auto und ging sofort ins Licht. Im Moment fühle ich nur noch Leere und Kälte.Liebe Sabine, Wesenheiten, was läuft da ab? Ich liebe doch diese wunderbaren Wesen warum gehen sie von mir? Danke Dir für dein Anhören alles Liebe Dir Katharina

Antwort von Ohamah
Wir wollen hier über die Macht der Tiere sprechen, über deren Macht über euch sowie über deren Macht für euch und mit euch. Macht haben Tiere über euch Menschen, wenn ihr euch ihnen unterstellt. Wir haben euch verschiedentlich Pferde-, Katzen- oder Hundenarren genannt. Warum?

Ein Narr ist, wer sich jenen unterstellt, die unter ihm stehen. Ich weiß sehr genau, dass ihr dies nicht gern hört. Ihr habt Probleme mit der Hierarchie, weil eure hierarchischen Muster zu Macht und Machtmissbrauch, zu Unterwerfung und Ohnmacht geführt haben – und ihr genau dies unter „Hierarchie“ versteht. Nun, dieses Muster der absteigenden Hierarchie hatte seine Bedeutung und seinen Sinn während eurer absteigenden Zeitalter. Deshalb und dennoch ist Hierarchie ein überlebensnotwendiger Teil eurer Evolution. Einst stieg sie mit euch ab und nun steigt sie mit euch auf. Hierarchie wandelt sich in ihrer Bedeutung und Wirkung in dieser Zeit ebenso wie alles andere auch.

Der geistige Sinn der Hierarchie liegt im angemessenen Wachstum aller beteiligten Glieder und Mitglieder, Wesen und Rassen. Hierarchie ist ein Teil eurer Ordnung und eures Gleichgewichts, ein Teil eures Abstiegs und Aufstiegs – und so in eurer Zeitenwende auf Erden ein bedeutender Teil eurer persönlichen Wandlung und Neuorientierung – eurer eigenen Würde und Schöpferkraft.

Tiere haben von Beginn an als Weise eure Evolutionslinie begleitet und sich selbst dabei in unterschiedlichen Lebensformen und -räumen, Körpern und Gruppenseelen sowie Bewegungsmustern und Kommunikationsformen entwickelt. Der primäre Zweck ihrer Evolution auf Erden bestand darin, euch in eurer Entwicklung zu dienen, eure Gefühle zu hüten, zu spiegeln und zu polarisieren, eure Gefühlsentwicklung während aller Zeitalter und in allen euren Lebensräumen zu begleiten. Darin sind sie die Weisen, die scheinbar Herr über eure tief verborgenen wie offensichtlichen, über eure geliebten wie ungeliebten, positiven wie negativen Regungen waren.

Die Macht der Tiere über euch hat viele Gesichter. Ein Gesicht ist eure unreife Liebe zu ihnen, ein anderes sind eure Lebensphilosophien, die ihr an sie bindet. Ein Gesicht ist eure Angst vor ihnen, wieder eines eure Ablehnung ihn gegenüber, eure Aggression, euer Ekel gegen sie. Ihr setzt sie damit – ob ihr es wollt oder nicht, bemerkt oder nicht – auf euren eigenen Lebensthron. Und tief in euch liebt und verflucht ihr sie dafür. Ihr liebt und verflucht dafür euch selbst. Ganz tief in euch geschahen diese dualen Verkettungen über viele Zeitalter. Nun steigen sie auf und beherrschen euer Denken und Fühlen. In beiden Fällen setzt ihr die Tiere auf euren Lebensthron und nicht euch selbst. Ihr besetzt eure Herzen mit ihnen.

Die Tiere selbst leben in einer vollkommenen Unabhängigkeit von euch, gleichgültig, ob ihr sie an eure emotionalen Ketten bindet, eure Stuben und Betten mit ihnen teilt, oder ob ihr sie schaudernd und fasziniert hinter Gittern und Panzerglas betrachtet.

Die Macht, die sie über euch ausüben, gebt ihr ihnen selbst. Die Ohnmacht, die ihr unter ihnen erlebt, erschafft ihr euch selbst: Alles was ihr für sie empfindet und ihnen gebt, fließt zu euch zurück – im Guten wie im Schlechten. Diese Macht und Ohnmacht heißt TRENNUNG und UNTERWERFUNG. Erinnert euch an die Raum-Spaltung aus dem frühen Staubzeitalter unserer Neuen Schöpfungsgeschichte. Mit ihr habt ihr OBEN und UNTEN, MACHT und OHNMACHT, HERRSCHAFT und UNTERWERFUNG erschaffen. Und natürlich gilt diese Lebenskonstruktion auch für eure Tiere, die sich euch als begleitende Evolutionslinie angeschlossen und sich euren Spielregeln unterstellt haben. So ist es zutiefst gleichgültig, ob ihr euch den Tieren unterwerft – in Liebe und Angst – oder ob ihr die Tiere unterwerft – in Liebe und Aggression. Die wirkende Macht heißt TRENNUNG VON EUCH SELBST.

Viele von euch sind der Meinung, den Tieren gehe es schlecht und sie müssen geheilt werden, die Arten verlieren ihre Lebensräume und die Rassen sterben aus. Viele von euch spirituellen Menschen glauben, dass die Menschen den Tieren Zeitalterlang Leid zugefügt und ihnen die Lebensräume genommen haben – und es immer noch tun. Das ist richtig und falsch. Die Wesen, die ihr als Tiere bezeichnet, haben euch von Beginn an freiwillig begleitet. Ihr habt zunächst euch selbst dem OBEN und dem UNTEN unterworfen, der Angst und der Aggression und damit auch die Tiere. Ob sie leiden? Ja, natürlich leiden sie – doch bei Weitem nicht so wie ihr.

Dann habt ihr euch der bindenden Liebe und den Schuldgefühlen unterworfen. Und wieder litten die Tiere mit euch, doch nicht so tief wie ihr. Nun unterwerft ihr euer Leben weltweiten Rettungs- und Heilungsaktionen für Tiere und Rassen – und fahrt dabei in nichts anderem fort, als euch selbst zu unterwerfen, zu verurteilen und zu verfluchen. So bleibt ihr Narren und seid zu keiner Erkenntnis und Wandlung fähig.

Die Wesen der Tiere haben viele Aufgaben und Dienste für euch übernommen: Sie boten euch ein Zuhause, wenn ihr es unter den Menschen nicht finden konntet. Sie übermittelt euch jene Botschaften, die ihr von den Menschen und euch selbst nicht annehmen wolltet. Ihre Botschaften kamen immer zum richtigen Zeitpunkt und in angemessener Weise und sie halfen euch allesamt weiter, wenn ihr sie von Herzen annehmen wolltet.

Zeitalter lang habt ihr sie nicht angenommen und euch die Tiere unterworfen. Ihr habt nicht erkannt, dass sie als Hüter und Begleiter eures Lebens über euch stehen. Die Tiergruppenseelen standen in ihrer offenen, kollektiven Weisheit, die sich auf den Instinkt der einzelnen Tierkörper übertrug, lag weit über eurer verschlossenen individuellen Weisheit. So waren sie gleichzeitig eure Meister und Diener.

Ihr selbst wart durch eure individuelle, aufrecht stehende Wirbelsäule, durch eure eigenen Gedanken und Gefühle zutiefst allen anderen Wesen getrennt und abgespalten – und gleichzeitig durch unsichtbare Bande an sie gebunden. In dieser Zeit eurer evolutionären Blindheit waren die Tiere eure Meister, die euch als Untergebene gedient haben, dies, solange bis ihr euch eurer eigenen Königswürde innerhalb der Evolutionslinien bewusst wurdet und begonnen habt, die Tiere zu ehren – wie euch ehrtet.

Alle Tiere, die wilden wie die zahmen, die freien wie die gefangenen, die geehrte wie das Schlachtvieh, können sowohl eure mentalen Trennungen und emotionalen Verstrickungen wahrnehmen als auch eure geistigen Potenziale und eure Herzensbindungen. Und es war immer gleichgültig, ob ihr mitten unter den Menschen wohntet oder weit von ihnen entfernt, außerhalb der Gemeinschaft an ihrem Rande.

Nun, wir betrachten hier eure scheinbare Herrschaft über eure Haustiere und gleichzeitig eure Unterwerfung ihnen gegenüber. Viele von euch glauben, dass ihr die Herren und Meister über die Tiere seid und dennoch unterwerft ihr euch ihnen. Ihr gebt ihnen Macht. Ihr nehmt wahr, dass sie euch viel geben, dass sie Eigenschaften haben, die ihr bei den Menschen vermisst.

Tiere üben ihre magische Macht auf euch durch ihre Unschuld aus, durch ihre Reinheit, durch ihre ureigene Unanhängigkeit von euch, durch ihr Sein, das nicht durch die Individualisierung ihrer Körper verloren ging, sondern in der übergeordneten Gruppenseele ihrer Rasse erhalten blieb. Doch all diese Kräfte liegen auch in euch verborgen, tiefer und versteckt, aber doch von größerer Macht und Perspektive als bei den Tieren.

Ihr seid individuell. Eure Seele lebt in euren einzelnen Körpern. Darin liegen Fluch und Segen: das vollkommene Vergessen und die Abtrennung von allen anderen. Jeder einzelne von euch trägt das Höchste in sich selbst, jeder will und kann neue Welten und neue Verbindungen zwischen den Welten erschaffen. Das ist es, was euch als Rasse auf der Erde einzigartig macht.

Tiere sind in ihren Herdenseelen, Gruppenseelen und Rassenseelen geborgen. Unterscheidet zwischen Tierkörpern und Tiergruppenseele. Die Tierkörper sind von ihrer Gruppenseele gelenkte Wesen. Tiere sind nicht in der Lage, neue Welten zu erschaffen. Sie können den Abstieg und den Aufstieg ihrer Körper nicht vollziehen. Die Absicht der Tiergruppenseele ist nicht Tod und Auferstehung auf Erden. Viele von ihnen ziehen sich in ihre kosmische Heimat zurück, wenn ihre Begleitung eures Lebens nicht mehr erforderlich ist. Eure Tiere und Rassen sterben nicht, weil ihr sie verdrängt und ihnen den Lebensraum nehmt – weil ihr roh, unsensibel und gewalttätig seid – sondern weil ihr reif genug geworden seid und ihrer Hilfe nicht mehr braucht.

Nicht eure persönlichen Haustiere geben euch, was ihr sucht, sondern deren Gruppenseelen – und gleichzeitig stellten diese euch vor Forderungen, die das Leben der einzelnen Tiere kosten kann, wenn ihr ihnen nicht nachkommt. Die Forderung ist Selbst-Erkenntnis, Selbst-Ermächtigung und das Loslassen der Tiere. Die Gruppenseelenkollektiv bindet euer Körperfeld an das Körperfeld der Tiere – und setzt die Tiere damit dem „Schicksal“ aus, in genau der Form zu leiden, wie euer zwingender Verstand eure Seele leiden lässt.

Die Gruppenseelen lenken die Tierkörper nun noch mehr zu den Menschen als je zuvor, damit ihr sie – und euch! – in ihrer wahren Natur erkennt. Erst dann können sie euch alles geben, was ihr über viele Zeitalter nicht von ihnen empfangen konntet und wolltet.

So verändern sich in dieser Zeit des Übergangs die Verhältnisse zwischen euch und den Tieren. Eure Beziehung zueinander wird eine andere. Ihr öffnet euch den Tieren und sie öffnen sich euch. Ihr beginnt, hinter ihre „Kulissen“ zu blicken und sie lassen es euch tun. Sie helfen euch, tief in ihre Welten hineinzublicken, und bedienen sich dabei im Übergang jener Menschen, die ihnen und euch als Übermittler der Botschaften dienen, solange bis ihr selbst miteinander „sprechen“ könnt.

Wenn euch heute ein Tier in einem größeren Maße als bisher Botschaften übermittelt, euch Wärme und Kraft gibt, wenn ihr plötzlich das Gefühl habt, mit den Tieren sprechen zu können, dann hängt dies damit zusammen, dass eure eigene Herzkraft und euer göttliches Bewusstsein offen genug ist. Dann versetzt ihr das einzelne Tier – in der Resonanz zu euch – in die Fähigkeit, seine eigene Gruppenseele stärker in sich selbst zu spüren als bisher. Ihr erhöht das Tier in der Weise, wie ihr euch selbst erhöht. In der Folge wächst das Bewusstsein des Tierkörpers. Es übernimmt einen größeren Anteil der Tiergruppenseele in seinem Körper und wird ein „Meister unter den Tieren“ oder auch ein „Kristalltier“. Die weise Tiergruppenseele drückt sich nun im Tierindividuum stärker aus als dies bisher der Fall war.

Einfach ausgedrückt: Schlafende Menschen leben mit schlafenden Hunden, erwachende Menschen leben mit erwachenden Hunden – Pferden und Katzen. Die Auferstehung der Tiere ist nur innerhalb ihrer Rasse möglich, und nur in der Verbindung mit eurem eigenen Erwachen. Und in der Tat könnt ihr vermehrt einzelne Tiere als führende Meisterseelen ihrer Rassen finden.

Macht haben die Tiere solange über euch, wie ihr sie als das Ziel eurer Suche betrachtet, solange ihr Kraft, Trost, Liebe, Aufrichtigkeit, Sanftheit, Treue, Verspieltheit und Göttlichkeit von euren Hunden, Katzen und Pferden erwartet und euch selbst – und einander – verweigert. Sie geben es euch und sie werden nicht aufhören, es euch zu geben. Auch hierin liegen Segen und Fluch. Der Segen: Sie geben und nähren euch solange, bis ihr euch selbst geben und nähren könnt. Der Fluch: Sie geben und nähren euch weiter, auch wenn ihr fähig geworden seid, euch selbst zu nähren und dies ignoriert. Eure Tiere geben und nähren euch, bis eure und ihre Körper degenerieren, krank werden und sterben – oder bis ihr aufersteht und sie mitzieht.

Der Rückzug eurer Begleiter
Die Macht der Tiere über euch geht zurück. Wann immer ihr Stufen der Reife auf eurer eigenen Reise betratet, zogen sich eure Helfer, die bis dahin an eurer Seite waren, von euch zurück. Nun habt ihr selbst verwirklicht, was sie bis dahin für euch gehütet und getragen haben. Ihr erinnert euch an die Zeit, da eure Schutzengel und Geistführer an eurer Seite waren. Auch sie waren eines Tages nicht mehr da. Jahrtausende, ganze Zeitalter lang waren sie an eurer Seite. Nur fünf oder zehn Jahre lang habt ihr sie wahrgenommen. Und diese Wahrnehmung ihrer Gegenwart hat die Wesen aus ihrem Dienst entlassen: Ihr wurdet fähig, selbst zu sehen, zu führen und zu schützen. Was ihr erblicktet und begrifft, öffnete sich nur kurze Zeit später in euch selbst.

Eure Schutzengel und Geistführer sind gegangen, ohne euch zu fragen, ob ihr damit einverstanden seid. Nun, ihr wäret keineswegs damit einverstanden gewesen. Also hat ihr Rückzug dazu geführt, dass ihr über die letzten, schmerzhaften Grenzen eures Egos hinausgegangen seid: nicht mehr KIND sein zu dürfen, sondern ERWACHSEN sein zu müssen.

Das gleiche steht euch mit den Tieren bevor. Sie ziehen sich von euch zurück, allerdings nicht dadurch, dass sie euren Egowillen umgehen, mit eurem göttlichen Geist eine Absprache treffen und tags darauf verschwunden sind. Die Tiere leben, anders als die Engel und ebenso wie ihr, in einer Körperform, die sie nur nach und nach verlassen können. Die Tiere handeln entsprechend eurer körperlichen Lebensform. Die Schutzengel sind geist-seelischer Lebensform, also handelten sie nach eurem geistigen Willen.

Nun, euer Körperbewusstsein, euer Ego gibt nur dann Dinge auf, wenn der Schmerz des Festhaltens groß genug ist, dass es von selbst loslässt. Und genau diese Entwicklung des Loslassens der Tiere ist euren Egoformen vorbestimmt.

Die zweite, schmerzfreie und freudvolle Möglichkeit, die Macht der Tiere zu entlassen – und damit auch die Tiere selbst loszulassen, besteht darin, ihre Weisheit und ihr Wesen in euch selbst aufzunehmen. Dann könnt ihr sie gehen lassen. Doch diese Weisheit kommt bei vielen von euch durch das Geschenk des Schmerzes und Verlustes.

Deine Frage ist: „Was geht hier vor?“ Dein Glaube ist, dass du sie liebst, deine Erfahrung ist, dass sie trotzdem von dir gehen. Die antwort ist: Sie gehen von dir WEIL du sie liebst – und weil du erfahren willst, dass Liebe los lässt – gehen lässt.

4. Brief
Liebe Sabine, lieber Ohamah,
Ganz herzlichen Dank für die Antwort betreff Tod meiner Hunde.Ja genau so ist es! Das Loslassen in Liebe, das Ahnnehmen und Zulassen dessen was ist, ist`s was ich gelernt habe.Viel habe ich gehen lassen müssen, sehr viel aber auch bekommen.Noch nie in meinem Leben spürte ich soviel Mittgfühl und wahre, aufrichtige Liebe.Tränen der Dankbarkeit und Rührung öffneten das Tor zu mir selber. (Ein grosses JA zur Weiblichkeit).- Und das Leben geht weiter- Benito ein Halbbruder von Aron ist in mein Leben gekommen. Sein anfängliches agressives Verhalten andern Hunden gegenüber löste in mir einen Schock aus.Zweifel, Unsicherheit,Angst und Ohnmacht stiegen auf, bis ich in meine Kraft trat und die Zügel in die Hand nahm.(Ein grosses JA zur Männlichkeit.) Sofort war energetische und physische Unterstützug da. Mit Benito sprach ich, sagte ihm klar meine Bedürfnisse. Alles zusammen half, denn gleich gings viel besser.Dises Tier fordert von mir,eine klare Führug.Liebe und Vertrauen in mich selber.Mich würdig anzunemen.Ich bedanke mich bei meinen Tieren für ihre Botschaft. Wie sagst du Sabine doch immer so schön. ICH LASSE LOS WAS WAR ,WAS IST UND WAS SEIN WIRD. Eine feste Umarmung viel Liebe und habt Dank für alles. Katharina (werde mich bei deinem Konto melden)


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