Himmel – Sabine

Kristallines Wesen

Frage

Liebe Sabine, ich habe schon lange das Bedürfnis Dir zu schreiben. Ich bin ….., gerade bin ich 30 Jahre alt geworden und nun vielleicht „erWACHsen“? Ich lebe mit zwei Kindern und einem Mann zusammen den ich aus lauter Liebe letztes Jahr heiratete. Das kurz zu mir.Ich wollte Dir von Herzen Danken für alles was Du tust und das Du es tust. Danke, ich bin so froh daran teilhaben zu können.

Heute ist für mich ein Tag wo es mir gut geht und so ist es einfacher auf die Dinge zu blicken, die mich bewegen. Sonst geht es schnell, dass ich nur noch jammere und mich in Zweifeln bade. Natürlich hege ich immer noch Zweifel bezüglich meines Weges und mir fehlt auch leider noch die Einsicht, jetzt für etwas zu arbeiten, was sich später für mich auszahlt, obwohl es im Moment so schwer für mich ist. Um es genau zu beschreiben, bin ich gerade dabei meine Ausbildung als Heilpraktikerin endlich zu beenden indem ich mich auf die Amtsarztprüfung vorbereite. An manchen Tage bin ich einsichtig und lerne und habe Freude daran und dann sehe ich die kurze Zeit die ich mir gegeben habe, weil ich mich so spät entschied und sehe das viele Wissen was mir noch nicht parat ist, bekomme Panik und bin am aufgeben. Das sind schwere Tage, die gleichzeitig ein Verlust an Zeit bedeuten, weil ich an diesen Tagen nix tun kann. So beiß sich die Katze in den Schwanz.

An solchen Tagen probiere ich meine gelernten Sachen zur Transformation anzuwenden. Das macht mir gerade mehr Freude auch wenn es viel Leid zu bearbeiten gibt. Und ich frage mich immer wieder ob ich mich drücken will vor dieser Prüfung? Ich habe viele Ausreden und weiß es sind Ausreden. Dennoch sträube ich mich es anzunehmen und aufzulösen und einfach zu tun was zu tun ist. Ich spüre zwar meine Führung immer deutlicher, dennoch hält mich etwas davon ab. Ich weiß ich habe mich schon entschieden und ich will nur noch wissen warum ich das getan habe (Matrix), das würde mir die dauerhafte Motivation bringen, immer vor Augen zu haben für was ich das tue und das ich es tue weil es wichtig ist egal was daran dann wichtig sein wird, weil ich hinter diese Entscheidungen noch nicht blicken kann…

Es fällt mir wirklich schwer heute zu jammern, es ist ein guter Tag. Und doch weiß ich es kommen die anderen Tage und sie werfen mich um Meilen zurück und ich fühle mich wieder einsam und getrennt.

Letzte Woche habe ich einen ganzen Tag im Bett verbracht weil ich Migräne hatte. Ich fühlte es schon beim Aufwachen und ich spürte diese Trennung oder den Stau? Es tat weh und doch war es zu ertragen und ich gönnt mir diesen Tag im Bett, denn er war wie geschaffen dafür, ich hatte keine unumgänglichen Pflichten alle waren versorgt, als ob es so sein sollte. Ich habe es irgendwie auch genossen auch wenn ich Schmerzen hatte die ich lange nicht hatte. Mir fällt es immer schwerer so etwas als negativ zu betrachten. Es gehört wohl dazu.

Auch wenn Menschen über das Wetter schimpfen, gar fluchen dann bin ich tief berührt und traurig, weil ich in mir weiß, dass das diese Erde ist und es hat einen Sinn warum das Wetter so ist, es zeigt uns etwas und hilft uns auch und nicht nur uns. Es ist eine Aufgabe die von vielen Menschen unterschätzt wird. Ich glaube ich habe viel Liebe für diese Erde übrig und ich teile ihren Schmerz und wenn ich über sie weine dann bin ich aber nicht unglücklich. Ich glaube das nur, weil die anderen mir das so beigebracht haben, das es was schlimmes sein muss zu weinen. Ich weinte oft in den letzten Monaten, manchmal schüttelt es mich und ich hustete beinahe bis zum erbrechen. Dann will ich nur schlafen und traurig sein und das tut mir gut. Ob es gut ist oder Flucht weiß ich nicht?

Ich habe mich über die Nachricht gefreut, dass das Licht und das Dunkel eins sind und verschmelzen wollen. Das hat mir die Angst genommen vor solchen Tagen. Ich wollte diesen Brief schreiben um ein wenig Feedback zu geben was so los ist seit ich diese Kristallmenschseite entdeckt habe. Es bewegt sich viel in mir und ich bin sehr dankbar dafür. Ich habe das Tagebuch des Dunkel begonnen, aber es ist wirklich ein harter Brocken. Am ersten Tag als ich die Fragen beantwortet war ein finanzieller Absturztag und zur Krönung baute ich noch einen Unfall mit dem Auto. Da war ich mal wieder ganz unten angekommen. Nun geh ich alles etwas ruhiger und entspannter an und lass mir Zeit. Ich probiere auch andere Menschen auf diese Website aufmerksam zu machen, ich finde das gar nicht so einfach. Ich habe da noch alte Ängste aus sicher sehr alten Erfahrungen, die kann ich damit sicher abbauen.

Es wird alles gut werden, ich vertraue immer mehr darauf.

Ich möchte für alle Unterstützung herzlich danken allen Wesen die dazu beitragen dass wir erwachen. Danke. Herzliche Grüße

Antwort

Wir (Sabine, Tobias, Saint Germain und viele andere der geistigen Welt) danken dir zutiefst für deinen wunderschönen Brief, in dem du uns und der Welt zeigst, wie frei eure Generation bereits vom Schmerz der alten Welt ist.

Wir meinen damit nicht, dass du den Schmerz der alten Welt nicht in dir fühlst und wahrnimmst, ebenso wie die älteren Menschen der alten Welt. Doch wir sehen, dass du mit einer großen Leichtigkeit, inneren Gewissheit und Selbstverständlichkeit bereit (also auch: in der Lage) bist, die dunklen und die lichten Tage miteinander tanzen zu lassen; wie sehr du bereit und in der Lage bist, die liebenden und glücklichen Augenblicke und jene Momente der „finanziellen Abstürze“ und Zusammenstösse im Autoverkehr als gleichwertige Aspekte deines geistigen Seins in der körperlichen Welt anzunehmen. Allein in dieser Annahme erlöst du Schmerz, wandelst Druck und bringst Ausschließlichkeiten in ein freies Fließen.

Du bist in der Tat nicht nur physisch erwachsen, sondern auch geistig WACH. Tief in dir weißt du, dass alles was du tust, richtig ist und keine Optionen und Aussichten in die Zukunft benötigt. Tief in dir weißt du, dass sich in den nächsten Monaten und Jahren viele Strukturen eures Lebens verändern werden, so auch die Strukturen euer Berufe. Du wirst als Heilpraktikerin mit Amtsarztprüfung, die du innerhalb der alten Welt absolvierst, völlig neue kristalline Strukturen, Methoden und Ergebnisse kreieren.

Du machst das gleiche durch wie viele Erwachende in dieser Zeit: Mit einem Bein stehst du in der alten Welt mit dem anderen in der Neuen. Mit einem Fuß gehst du die Schritte deines irdischen Menschseins und mit den anderen die Schritte deines kosmischen Menschseins. Und natürlich ist es gesund und angemessen, nicht nur auf dem linken, kosmischen Fuß zu hüpfen oder nur auf dem rechten, irdischen Fuß, sondern immer abwechselnd zu gehen zwischen Licht und Dunkel, zwischen Lachen und Weinen, zwischen Schmerz und Freude, zwischen Regen und Sonnenschein. Genau auf diesem Weg und in dieser Gangart vereinigt ihr eure hohen geistigen Kräfte und Fähigkeiten mit euren vielfältigen menschlichen Kräften und Fähigkeiten. Es ist nicht so, dass sich die „Katze in den Schwanz beißt“, sondern dass die „Weiße Kobra aus den Niederungen eurer physischen Wurzel aufsteigt“. Dies ist in der Tat Schmerz und Freude in Einem – eine Zeitlang.

Wir sind mit dir in Dank und Liebe und werden gemeinsam mit dir durch die Tage deiner Welten und Prüfungen gehen.

Wir sind Maria, Ohamah und Erzengel Michael.


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