Wann geht’s denn nun los?

Dieser Schriftwechsel ist inzwischen über zwei Monate alt und unser lieber Freund Matthias hat – wieder einmal – sehr von ihm profitiert. Nun, das sollt ihr auch:

1. Brief mit dazwischengestellten Antworten

Sehr verehrter Matthias, wann geht es denn nun los? In der Tat, das fragen wir uns auch. Lasse uns dir unsere sehr geduldige Antwort zwischen deine sehr ungeduldigen Zeilen setzen.

Liebe Sabine, lieber Tobias, verehrter Saint Germain
Aus der ersten Antwort von Saint Germain ( Auszug aus: finanzielle Sorgen – November 2007):
Wir sind bei dir und werden gemeinsam mit dir den Menschen begegnen. Wir werden mit dir sprechen und handeln, gemeinsam mit dir Altes klären und erlösen, Neues erschaffen. Doch wir stellen eine Bedingung an dich: halte dein Herz weit geöffnet und atme tief.

Und das meinen wir heute noch und fragen dich: hast du mich und uns wahrgenommen? Nimmst du mich und uns gerade in diesem Augenblick wahr, da du meine / unsere Antwort an dich liest – GENAU JETZT -? Atme genau jetzt tief und hoch. Verlasse deine horizontale Ausrichtung, die auf etwas wartet, was niemals kommen wird und wende dich den Reichtümern zu die in dir rotieren und darauf warten, angenommen zu werden.

Die Antwort von Tobias ( Auszug aus: ein Sechser im Lotto – Dezember 2007)
Du hast es gewählt, das Christuswesen in dir auferstehen zu lassen und REICHTUM ZU ERSCHAFFEN – NICHT DURCH ABWARTEN UND EMPFANGEN, SONDERN DURCH ENTSCHEIDEN UND GEBEN, denn du hast große Qualitäten in dir, die in der Stille und Einfachheit reifen.

Was hast du in der Zwischenzeit entschieden? Was hast du gegeben? Oder: Was hast du entschieden, zu geben? Die Energien sind hier. Sie stehen dir zur Verfügung. Der kosmische Terminplan wurde eingehalten. Doch er zwingt euch nicht in die gleiche Agenda, schließlich ist euer Leben kein Marionettenspiel, in dem die Fäden zeitpunktgenau gezogen werden. Ihr seid durchaus in der Lage, eure persönlichen Termine um Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte vorzuverlegen oder nach hinten zu verschieben. Der kosmischen Termine entstehen im FREIEN FLIESSEN, eure Termine sind Resultate von Freiem Fluss und Bremsung, von Öffnung und Verschluss, von JA und NEIN, von Innerem Frieden und Äußerem Chaos. Deine Erwartungshaltung an uns ist groß. Doch wir sind es, die von dir etwas erwarten dürfen.

Nun es ist Februar und ich erlebe noch immer das gleiche Thema. Nichts geht ! Wenn ich aufstehe fühlt sich mein Körper stellenweise und zeitweise an wie Glas. Bei meinen Finanzen tut sich überhaupt nichts. Kein Licht am Ende des Tunnels. Ich kämpfe und atme mich jeden Morgen aus meinen depressiven Zustand in die Welt der Realität. Eine Freundin, die meine Website besucht hat, meinte, die Menschen müssten dir doch den Stall einrennen. Aber es tut sich nichts. Ich weiß, ich bin der Schöpfer meines Lebens und erschaffe die Umstände.

Die Welt in die du dich jeden Morgen hinein kämpfst, ist keine Realität. Sie ist eine Illusion, ein Drama – und ein Spiel, das du offensichtlich noch nicht aufgeben willst. Du stehst ein der Haltung eines Empfangenden in dieser “Realität”, eines zu Versorgenden, eines Kindes, das an die Hand genommen und mitgeführt werden will. Nun, dies ist nicht deine Wirklichkeit.

Jene Freundin die deine Website besucht hat, mag nicht aufgefallen sein, wie groß die Energiewolken von Enttäuschung, Verbitterung, Ablehnung und Schuldzuweisung sind, die dem Betrachter entgegen wabern. Nichts weht herüber, was dich selbst in deine großen Herzkraft und menschlichen Wärme spürbar machen könnte. Viele Weisheiten von anderen Menschen – ohne Bedeutung für dich und deine Kunden. Niemand, der das sucht, was DU geben könntest, wird sich davon angezogen fühlen. Bestenfalls jemand der DIR helfen will, wie zum Beispiel Sabine. Doch ihr haben wir zur Zeit vom Kontakt zu dir abgeraten, da wir sehr gern erst dann mit dir weiter machen, wenn du deine …. hmm … Lektion ….. nennt ihr es, gelernt hast, wir würden sagen: wenn du über deinen Schatten gesprungen bist.

Nun, wir geben dir hier einen weiteren Tipp: Schaue deine website sehr genau an. Schau mit dem Herzen. Spüre in jedes Bild, in jedes Wort, in jede Aussage hinein. Suche die Wahrheit und die innere Aufrichtigkeit deines Anliegens und Angebotes. Spüre hinein, was du wirklich von den Menschen willst.

Lasse deine Erkenntnisse und Erfahrungen der Lektionen aus unserem Seminar LEHRER SEIN 2007 sowie aus den Übermittlungen von Babadschi und Maria, die dich neulich so begeistert haben, mit einfließen.

Verändere jene Aspekte deiner Website, die mit deiner Inneren Wahrheit nicht mehr übereinstimmen. Strahle deine Liebe für die Menschen aus, deine Weisheit, dein Mitgefühl. Dafür ist eine Website außerordentlich gut geeignet.

Wie geht es denn nun weiter mit mir ? Schaumbra, Tobias, SG ? ich bitte um eine Antwort. herzlich(s)t, Matthias

So geht es weiter! Shaumbra! Matthias! Pferdenarr! Wir stehen dir mit Liebe, Weisheit und Mitgefühl zur Verfügung – unmittelbar an deiner Seite. Wahrlich, du brauchst Sabine Hilfe nicht!
Wir sind Adamas, Tobias und Ohamah

2. Brief
Adamas, Tobias und Ohamah, danke für die Antwort, die ich erst mal verdauen muss ! Mein Verstand ist damit völlig überfordert und ich setzte mich schon wieder unter Druck. Nein, ich habe euch nicht wahrgenommen ! Ich bin mir dessen nicht bewusst, das ich noch immer an dem Spiel festhalte. Im Gegenteil, ja mehr ich mich entschließe es gehen zu lasen umso mehr habe ich das Gefühl, das es wie Pech an mir kleben bleibt.

Ich erkäre hiermit noch einmal ausdrücklich, das ich das Drama gehen lasse und mich meinen inneren Reichtümern zuwende.

Was habe ich entschieden ? Was habe ich entschieden den Menschen zu geben ? Ich weiß es nicht ! ! ! Ich weiß auch nicht was es heißt über meinen Schatten zu springen. Ich bilde mir ein dies täglich zu tun. Offenbar ist das ein Trugschluß.

Das meine Website nicht mehr authentisch ist, ist mir parallel zu eurer Antwort bewusst geworden. Ich habe keinen blassen Schimmer, wie ich sie auf den neuesten Stand bringen kann.
Zitat: Doch wir sind es, die von dir etwas erwarten dürfen. Was es auch sei – lasst es mich wissen!

Ich kenn mich nimmer aus und gehe mal schlafen, in großer Verwirrung, Matthias


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