Das Besondere am Lichtpunkt
Transformation pur
Ja, es gibt etwas außergewöhnliches, sehr besonderes am Lichtpunkt. Das seht ihr auf den ersten Blick, wenn ihr den Grundriss oder das Dach über der zentralen Halle betrachtet. Manchen Menschen stellt allein dies die Nackenhaare auf – oder spült kribbelnde Schauer durch ihre Körper. Warum wohl ….!?
Weil der Lichtpunkt – im wahren Wortsinn – eine wirbelnde Transformationsstation ist. Denn der Grundriss hat die Form einer Doppelhelix (DNS). Und da jede Form von einer spezifischen Energiefeld-Bewegung umgeben ist, geht es hier rund.
Ein wirbelnder Kraftort
In diesem Sinne ist der Lichtpunkt ein wirbelnder Kraftort, an dem sich eure mitgebrachten Probleme und Themen schon in kurzer Zeit verwandeln, verändern und in Luft auflösen – im Gespräch, am Arbeits- oder Ferientag im Garten – aber auch (und gerade) des Nachts.
Daher werde ich euch immer die Übernachtung im Lichtpunkt empfehlen, selbst wenn es in der Umgebung günstige Unterkünfte gibt.
Die Lichtpunkt-Geschichte
Ein nicht zu bändigendes Kind
Eigentlich müsste es die Lichtpunkte heißen, denn es sind zwei Häuser, die in geringem Abstand voneinander auf einem ca. 1700 m² großen Grundstück stehen.
Schon die Entstehung des Lichtpunkts und die ersten Kinderjahre sind ein Mysterium für sich. Entworfen von einem Architekten aus dem Nachbardorf, gebaut von einer Freundin, die seit jeher den Sinn für das Besondere hat, ließ sich dieses Haus von Beginn an – im wahren Wortsinn – nicht beherrschen.
Die Faszination,
die von diesem runden Haus mit lichtdurchfluteter Mittelhalle
ausging, stand in krassem Gegensatz
zur Nicht-Bewohnbarkeit.
Weder meine liebe Freundin noch ihre Seminaranbieter waren in der Lage, die Macht dieses Hauses zu begreifen und zu bändigen – geschweige denn, zu nutzen.
Nach einigen mühsamen und frustrierenden Jahren wollte sie das Haus abgeben. Und begeisterte Mieter, die hier ihr Unternehmen gründen wollten, ließen nicht auf sich warten. Jedoch: Sie flogen (im wahren Wortsinn) nach einigen Monaten wieder heraus. Was hatte sich getan?
Nichts. Absolut gar nichts – außer einer hohen Forderung an ihre eigene persönliche Entwicklung und Wahrhaftigkeit, einer zutiefst enttäuschten Erwartung, großzügigen Investitionen, die sich nicht ausgezahlt hatten – nichts.
Selbst engagierte Kaufinteressenten sahen das Haus, sprühten vor Begeisterung … und … kamen nie wieder.
Ich selbst kannte den Lichtpunkt seit sieben Jahren (allerdings ohne seine Kraft schon erkannt zu haben). In dieser Zeit trieb ich mich an verschiedensten Orten herum (Schweiz, Neuseeland, England, Hannover), vermutlich um mich aus den festgefahrenen 20 Berliner Jahren herauszulösen. Und zwischendurch hielt ich im Lichtpunkt Vorträge oder Seminare – die zumeist voll waren, während die der anderen Anbieter oft schwach oder gar nicht besucht wurden.
Und schließlich kam der schicksalhafte Tag,
an dem meine liebe Freundin mich fragte, ob ich den Lichtpunkt nicht übernehmen wolle. Ich überkreuzte alle zehn Finger und sagte voller Inbrunst:„Um Gottes Willen, nein! Ich möchte nicht in dieser Einöde begraben sein…..!“ Schließlich war ich Großstadt und lange Reisen gewohnt.
Doch in “Gottes Willen” hatte ich mich schwer getäuscht.
ER wollte es anders !!
Geistige Führung oder geistiger Eingriff
Wie es dazu kam
Der Auslöser für den Lichtpunkt war damals das 1. Kristallmensch-Treffen. Es sollte ein Erfahrungsaustausch mit vielen Menschen nach den ersten 10 Lektionen werden – und eine Vertiefung durch die geistigen Lehrer.
Und dann gab es kein Zurück mehr. Es war eine innere Toröffnung, durch die ich mit einem gezielten Fußtritt meiner geliebten geistigen Begleiter hindurch befördert wurde.
Saint Germain über den Lichtpunkt
Ein Kraftort und eine Tempelhüterin
Ja, in der Tat! Hier ist – Le Professeur – Monsieur Saint Germain, Leiter der Freien Internetschule für kristallines Körperbewusstsein. So nannten wir sie am Beginn, bevor wir sie in “Freie Internetschule zur Zeitenwende” umbenannten.
Oui – ja, Sabine wurde wahrlich durch den Wolf gedreht in den damaligen Tagen. Und anschließend immer einmal wieder. Nun, sie hat ihren eigenen Kopf und das macht es uns nicht immer leicht, sie an entscheidenden Weggabelungen zu führen.
Doch wir haben es geschafft, sie in jene Richtung zu lenken, die uns und euch allen dienen wird. So hat sie nun – in mehrfachem Sinne – neue Räume betreten. Wir haben sie geführt, damit sie nun euch in neue Räume führen kann. Dieser Seelenvertag besteht schon seit vielen Jahrhunderten – zwischen uns und ihr, zwischen ihr und euch.
Ihr fragt euch vielleicht:
Zuweilen wird euch ein polarisierter Strom “luziferischer” Energien und kristalliner Kräfte durchschütteln. Tiefste und höchste
Schwingungen des Dunkels und des Lichtes vereinigen sich hier in einer Kraft, die Konsequenz und Offenheit fordert – und euch genau dadurch eine wahre Toröffnung ins neue Da-Sein bietet.
Ihr seid uns zutiefst willkommen.
Ich Bin Saint Germain
Meine ersten Jahre im Lichtpunkt
In der Tat. Für mich begann eine Ära der Demütigung und Demutsfindung, denn auch ich hatte die Energien des Lichtpunktes nicht im Griff. Besser gesagt: Die Lichtpunktseele hatte ebenso viele Probleme mit meinem kleinen willensstarken Ego wie meine eigene Seele. Also gingen die beiden zusammen mit meinem Menschsein in die Drehung.
In den ersten drei Monaten fand ich kaum eine Nacht Schlaf, einfach weil sich alles … drehte! Ich wanderte mit meiner Matratze von Raum zu Raum, um herauszufinden, wo ich am besten schlafen konnte. Nirgends! Überall ging, sobald ich die Augen schloss, ein Karussell los. Jetzt konnte ich nachfühlen, wie es den Vormietern ergangen war. Irgendwann war ich völlig übermüdet und verzweifelt und sagte dem großen Meister, dass ich ausziehen muss, wenn ich hier keinen Schlaf finde – was schade wäre, da die Seminare hier doch so kraftvoll waren.
Seine Antwort war so einfach wie wirksam: “Lege dich in das Auge deiner eigenen inneren Stürme. Dort ist es ganz still und du wirst schlafen können. Egal, wo im Haus dein Bett steht.” – Und dreimal dürft ihr raten: Seitdem schlief ich. Tief und fest. Jede Nacht.
Doch auch während der Tage zerrte der Lichtpunkt an mir. Manches Mal ging alles viel zu schnell, dann wiederum lief gar nichts. Oft fegte ich wie ein kopfloses Huhn durch die Räume. Und einmal bekam ich die Kurve nicht, verfehlte den Türdurchgang und knallte mit der Stirn voll gegen den Türposten – einfach, weil hier immer alles drehte.
Bei irgendeiner Gelegenheit fragte ich mich völlig niedergeschlagen, ob ich eigentlich noch alle Tassen im Schrank habe, in diesem Haus zu wohnen …. woraufhin Saint Germain diensteilig zur Stelle war und sagte: “Moment,” ich schau mal nach” – ging zum Küchenschrank, öffnete die Tür und rief: “Oui oui, sind alle da!” – Witzbold.
Aber ja. Die Seminare liefen wie am Schnürchen. Menschen kamen zu Hunderten. Die Arbeit an der Internetschule machte größere Fortschritte, als eigentlich möglich gewesen wäre.
Fünf Jahre später
So wurde schließlich nach fünf turbulenten Kristallmensch-Jahren im Lichtpunkt ein Punkt der Veränderung und Entwicklung erreicht. Unsere Absicht, die Menschen durch die Herausforderungen der Zeitenwende zu begleiten, hat sich zu einer umfangreichen Internetschule manifestiert: in 21 Lektionen, vielen Hundert Seiten Fragen und Antworten, Erläuterungen und Meditationen sowie in einer 11-teiligen tv-Seminar-Serie.
Viele Menschen haben im Lichtpunkt in Seminaren und Beratungen Einblick in ihre verborgenen Lebenskräfte und -mechanismen erhalten, Antworten auf ihre Fragen und Lösungen für ihre Probleme gefunden.
Eine Teilnehmerin schrieb:
“Dass mich die Seminare verwandeln und bereichern, dass sich innere Tore öffnen, die eine persönliche Transformation quasi unumgänglich machen, ist deutlichst hervorzuheben! Ein Geschenk – unbezahlbar.”
… und dann waren’s plötzlich zwei
Die Schwingung dieses (einen) Lichtspunktes hatte sich mit der Zeit so stark auf die Nachbarschaft übertragen, dass auch dort Veränderungen sichtbar wurden. Schließlich wollte meine Freundin auch das Nachbarhaus (den anderen Lichtpunkt) verkaufen. Bisher hatte hier eine vierköpfige Familie gewohnt.
Und hier wiederholte sich das Spiel von damals:
Wieder gab es einige ernsthafte Kaufinteressenten.
Wieder war ich selbst nicht interessiert.
Ich erspare euch die Details. Doch durch eine erstaunliche Folge von Verwirrungen, verlorenen Unterlagen, nicht eingehaltenen Terminen und Vertragsabsprachen sowie anderen tollen Häusern, die plötzlich frei wurden (was in Wennigsen alle 100 Jahre mal der Fall ist) wurden auch von diesem Haus sämtliche Interessenten abgezogen und auch dieser Lichtpunkt landete bei mir. Und als alles unterschrieben war, tauchten die Antrags-Unterlagen der Anderen beim Bauamt seelenruhig und unschuldig wieder auf. Aber – es war zu spät.
Auf meinen Glückwunsch an Saint Germain zu diesem kleinen aber feinen Schicksals-Spielchen zuckte er nur amüsiert die Schultern und sagte: “Ah oui, das ist gern geschehen.”
Der Lichtpunkt-Garten war ein kleines Paradies, in dem eure Seelen baumeln konnten. Ein Ort der Kraft und Transformation – drinnen wie draußen – mit Naturwesen, Blumen, Kräutern und Miniatur-Landschaften. Inzwischen ist er in neue Hände übergegangen.