Kosmisches Geldbewusstsein

Die Geschwisterschaft von Geld und Mensch

Geld ist ein Wesen der Freude. Die Liebe, die ihr für das Geld hegt, bringt euch die Freude, die euch das Geld schenkt. So entsteht eine lebendige Kommunikation zwischen eurem Bewusstsein und dem Geld-Bewusstsein. So entsteht ein freies Fließen zwischen euch und dem Geld. Es ist nicht die zwiespältige menschliche Liebe, die Geld haben, besitzen und nicht mehr loslassen will, sondern jene bedingungslose ….. übermenschliche Liebe, die Geld als ein lebendiges Wesen erkennt, das seinerseits frei sein will.

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Das geistige Ur-Wesen des Geldes ist eine lebendige, frei fließende Intelligenz, ein Wesen eurer geistigen Gemeinschaft. Geld ist ebenso wie Vater Tod ein kosmisches Bewusstsein, ebenso wie Judas, Christus – und jeder einzelne von euch.

Ein wesentlicher – und doch bedeutungsloser – Unterschied, ist die Tatsache, dass Geld nie ein personifiziertes und verkörpertes Bewusstsein war. Vater Tod war zwar auch nie verkörpert, ist jedoch ein personifiziertes Bewusstsein. Ihr habt es personifiziert, um ein Gegenüber zu haben, mit dem ihr sprechen könnt. Auch ihr seid personifiziertes  Bewusstsein – und verkörpertes. Hier liegt der einzige, wesentliche Unterschied zwischen euch und Geld. Was haben unsere Hinweise zum Kapital- und Geldfluss in euch ausgelöst?

GP = Gesprächspartner
MM = Sabine für Michael & Metatron

GP: Das hat mich fasziniert. Das hat mir die Faszination erklärt, die Geld immer bei mir ausgelöst hat. Das ging ja nicht nur in eine Richtung, da ist auch meine Liebe für dieses Geld.

MM: So ist es. Die Liebe, die ihr für das Geld hegt, bringt euch die Freude, die euch das Geld schenkt. So entsteht eine lebendige Kommunikation zwischen eurem Bewusstsein und dem Geld-Bewusstsein. So entsteht ein freies Fließen zwischen euch und dem Geld. Und natürlich ist diese Liebe nicht die zwiespältige menschliche Liebe, die Geld haben, besitzen und nicht loslassen will, sondern jene kosmische Liebe, die Geld achtet und ehrt und es frei fließen und frei sein lässt. Es ist jene übermenschliche Liebe in euch, die Geld als ein lebendiges Wesen erkennt, das seinerseits frei sein will.

GP: Genau, meine Liebe für das Geld. Ja, es ist tatsächlich eine zärtliche Liebe. Und jetzt wird mir auch klar: Auf eine spezielle Art und Weise habe ich mit dem Geld auch immer kommuniziert – völlig unbewusst, aber es war immer eine Form der Kommunikation.

MM: Natürlich, ihr seid schließlich Geschwister. In eurer kosmischen Ur-Heimat seid ihr Eins und gleichrangig – von gleicher Natur. Ihr habt euch einst voneinander getrennt, habt euch in unterschiedliche Formen und Strukturen begeben und euch hier unten auf Erden wieder getroffen. Ihr habt einander nicht gleich erkannt, aber gefühlt.

Kommunikation hat viele Formen. Die Grundlage aller dieser Kommunikationsformen ist die Liebe, die ihr für den Kommunikationspartner, in diesem Falle Geld, hegt. Die erste Voraussetzung für dieWirkende Kommunikation ist das Mit-Fühlen, das Mit-Schwingen – die vollkommene Resonanz mit dem Anderen. Mitgefühl ist die Fähigkeit, sich in das Wesen des Anderen, hier in das Wesen des Geldes, hineinzuversetzen.

GP: Da kommt jetzt noch ein ganz anderes Gefühl. Ich hatte lange Zeit ausreichend Geld – und das war ein schönes Gefühl. Aber nicht wegen dem Geld, sondern wegen dem Dasein dieses Bewusstseins. Doch da gab es auch einige Jahre, wo ich gar nichts hatte. Es herrschte dann natürlich diese wirtschaftliche Not in der Familie, aber der Schmerz darüber, kein Geld zu haben, war eher persönlich. Es war sehr viel mehr, als nur die finanzielle Not. Es war in dieser Zeit, als hätte mich ein Wesen verlassen.

MM: So war es. Du warst von diesem guten Geist verlassen.

GP: Ja, das wird mir jetzt erst so klar. Dieser Bruder ist von mir gegangen für eine bestimmte Zeit …..

MM: ….. in der du dich selbst finden und dich auf dich selbst besinnen wolltest, in der du dich an dich selbst erinnern und auferstehen wolltest. Dieser Bruder, der tatsächlich eher eine Schwester ist – darauf kommen wir noch – ist von allen Menschen fort gegangen, wenn die Zeit dafür reif war. Er hat euch in den Zyklen eurer Entwicklung durch An- und Abwesenheit begleitet. Ebenso wie Vater Tod, der zu euch kam, wenn die Zeit dafür reif war. Ja, sie haben euch auf Erden verlassen oder waren bei euch – je nach dem Stand eurer Entwicklung, dem Geist der Zeit und dem Rahmenplan eurer Inkarnation. Und jetzt, da ihr zu diesem Bruder zurückkehrt, könnt ihr den Menschen helfen, ebenfalls zu ihrem Bruder Geld zurückzukehren – und dem Bruder Geld helft ihr zurück zu ihnen.

Denn es liegt in der Natur der kosmischen Bruderschaft, dass diese nie auf zwei oder einige wenige Wesen beschränkt ist, sondern immer die ganze Gemeinschaft einbezieht. Das bedeutet, dass auchBruder-Schwester Geld nicht bei einem oder bei wenigen Menschen sein kann, sondern immer durch die ganze Gemeinschaft fließen muss, damit er-sie am Leben bleiben kann – und damit die Gemeinschaft am Leben bleiben kann. Das bedeutet auch, dass deine lebendige und liebende Kommunikation mit dem Geld-Wesen dich als einen Bruder sowohl dieser kosmischen Gemeinschaft als auch der Menschheit ausweist.

GP: Das Geld hat für mich, jetzt wo mir das bewusst wird, noch eine ganz andere Bedeutung. Es geht um das Thema Bewusstsein beziehungsweise Bruder …..  dieses Zusammenspiel …..

MM: Es geht um etwas mehr noch, als um den Bruder. Was kommt jetzt zu dir herein, was für eine Energiewelle fließt jetzt gerade herein?

GP: Ich kann es nicht anders formulieren.

MM: Ich helfe dir. Da türmt sich eine gewaltige Welle der Zärtlichkeit auf, die zwischen dir und dem Geld herrscht. Da ist die Schwester, der weibliche Aspekt dieses Geld-Wesens. Die maskuline Seele hat, ebenso wie ihr, eine feminine Zwillingsseele, daher habt ihr den Schein und die Münze.

Ein weibliches Wesen von unendlicher Liebe, Geduld und Treue. Dieses Wesen hat sich gemeinsam mit euch bis an den Tiefpunkt eurer Evolution geschwungen und ist auf diesem Weg zu einer dämonischen Massenstruktur geworden, die sich über die ganze Erde ausgebreitet hat. Das strahlende feminine Geld-Bewusstsein hat sich in eurem Schöpfungsspiel so weit erniedrigt, dass es zu einer fetten, ewig hungrigen Spinne in einem weltweiten klebrigen Geld-Spinnen-Netz wurde, in dem die Menschen nicht genährt, sondern ausgesaugt wurden. Diese verhasste Geld-Spinne ist in Wahrheit ein Wesen des reinen geistigen Selbst-Wertes und der reinen kosmischen Selbst-Liebe – und somit auch auf Erden grundsätzlich ein Wesen der Wertschätzung und der Liebeskraft.

GP: Aber das passt ja, das passt ja völlig zu meinen Formulierungen, wenn ich vom Charme des Geldes gesprochen habe. Auf der einen Seite dieser Charme, einen Geldschein einfach einmal in die Hand zu nehmen, ihn auch zu riechen, zu fühlen – und auf der anderen Seite dann auch dieseshurenmäßige, dieses fatale Wesen des Geldes, diese Verführerin, dieses Stück Heimtücke. Und da ist natürlich sehr viel Weibliches drin – sehr viel Weibliches. Wenn ich mich jetzt zurückerinnere, dann habe ich eigentlich nie von dem männlichen Aspekt des Geldes gesprochen, sondern es waren wirklich immer weibliche Aspekte. Der Umgang mit Geld war für mich immer wie ein Tanz.

MM: So kommen jetzt die weiblichen Aspekte des Geldes in dieser Zeitenwende für euch in den lebendigen Ausdruck, in eine große Macht und Bedeutung, denn die weibliche Kraft ist die Kraft und das Wesen des Aufstiegs.

Verbindet euch mit ihr, erlaubt dieser ur-weiblichen Kraft des Geldes, euch ganz persönlich zu durchströmen. Erlaubt ihr, Eins mit euch zu werden. So sehr ihr Hier und Jetzt – und in den Momenten eurer inneren Einkehr – mit der weiblichen Hure Geld  verschmelzt und damit ein großes Stück eurer Ur-Heimat in euch öffnet, so sehr werdet ihr an anderen Stellen die große ur-männliche Kraft des Geldes zur Verfügung haben, die euch gerade und aufrecht stehen lässt, wenn alle anderen in den tosenden Wirbeln der horizontalen Drehung ins Schwanken geraten.

Es ist eine Vermählung, die Hier und Jetzt stattfindet. Es ist nach langer Zeit der Trennung eine Wieder-Begegnung, ein Wieder-Erkennen und eine Wieder-Verschmelzung zwischen eurem großen kosmischen Wesen, das sehr konkret hier im Körper lebt, und dem hohen kosmischen Wesen des Geldes, das eure Aura umweht und erregt.

GP: Es passt alles zusammen.

MM: Konkretisieren wir es noch ein wenig: Natürlich ist Geld, dieses große feminine kosmische Wesen, während des Abstiegs auch zu einer Vampirin geworden. Über das Instrumentarium der Zinsen, der Bindungen und Verpflichtungen, der Strafen, Beiträge und Gebühren, saugt sie den Menschen permanent die Lebensenergie ab – die Freude und das Blut, die Liebe und die Leichtigkeit des Seins. Eure alten Geld- und Wirtschaftskonstrukte, eure politischen und sonstigen gesellschaftlichen Branchen, sind legalisierter Vampirismus, der die Lebensenergien der Menschen, ihr seelisches Blut, trinkt. Dies wäre unmöglich gewesen, wenn das kosmische Geld-Wesen euch seinerseits diesen Dienst verweigert hätte. Doch es hat sich mit eurer Schöpfung und seiner Rolle darin einverstanden erklärt.

Also ist dieses leuchtende feminin-maskuline kosmische Wesen Geld auf eurem absteigenden Weg zu einer Schwarzmagierin und Vampirin geworden, und zu einem Schwarzmagier und Imperator. Diese beiden Aspekte des Geldes beherrschen die Menschheit: ihr Nebenschöpfungszentrum Spirit– den Kopf, das Denken – in der Unterwerfung ihres Willens, und ihr Nebenschöpfungszentrum Sexus – den Bauch, das Fühlen – in der Unterwerfung ihres Fühlens. Geld hat am Ende der Zeit die Lebensenergie der Menschen abgesaugt und sie unterworfen. Geld beherrscht die Menschen am Ende der Zeit – nicht weil Geld es so wollte, sondern weil ihr dem Geld in eurem Schöpfungsspiel diesen Platz und Dienst zugeteilt habt.

GP: Ist ja genial. Aber genau so ist es.

MM: Ihr kommt mehr und mehr zu Hause an – in euch selbst – und spürt im Nachhinein, dass jede Regung, die ihr in eurem Leben hattet, jede Wahrnehmung, jedes Empfinden, jede Entscheidung und jede Handlung, ein Mosaiksteinchen in einem gewaltigen Bild – oder Plan – ist. Ihr erkennt, dass ihr selbst in den Zeiten, da ihr scheinbar blind und unbewusst wart, immer genau das getan und empfunden habt, worum es von allem Anbeginn ging.

In diesem Prinzip leben alle Menschen. Die meisten leben es im so genannten Mainstream, innerhalb einer große Masse und Gemeinschaft. Wenige leben dieses Prinzip entgegen dem Mainstream – im Alleingang: scheinbar gegen sie und dennoch für sie, scheinbar ohne sie und dennoch mit ihnen. Das sind die Meister. Das sind die Pferde unter den Eseln, die vom Einhorn abstammen. Das seid ihr. Und wenn wir schon an diesem Punkte sind – da gab es eine Frage an euch in der Erläuterung zum Kapital- und Geldfluss, einen einzigen Punkt, den ihr Hier und Jetztentscheiden solltet.

GP: Ja, die Frage nach Macht oder Ohnmacht.

MM: Macht oder Ohnmacht. Genau. Und dazwischen ist nichts. Was ist eure Antwort? (schmunzelnd:) ….. jetzt passt gut auf, was ihr sagt.

GP: Jaja, wenn ihr so fragt!

MM: Was wollt ihr – Macht oder Ohnmacht?

GP: Jetzt bin ich irritiert.

MM: Ich Bin ist ein gewaltiges Schöpfungsmantra. Irritiert ist eine zwar unbewusste, aber doch wirksame Entscheidung, die euch ohnmächtig macht. Nun, wir geben es zu, es war eine Fangfrage. Doch die Antwort ist einfach: Es geht nicht darum, was ihr wollt, sondern was ihr seid. Ihr seid schon seit vielen Jahren machtvoll. Euch dies Hier und Jetzt einfach nur in Erinnerung zu rufen, es einfach zu bejahen und zu bestätigen, reicht völlig aus. Mit dieser Erinnerung die letzten fünf, sechs Jahre eurer Irritation und Suche zu erfüllen, reicht völlig aus. Es geht nicht um die Frage, was ihr wollt, sondern was ihr seid – und ob ihr bereit seid, dies anzuerkennen.

Wenn ihr die Macht willentlich wählt, bestätigt ihr eure höhere Natur und euch selbst. Wenn ihr die Macht wählt, weil ihr sie wollt, seid ihr im Außen stark. Denn die Macht zu wählen, bedeutet, sie zu bekommen. Aber wenn ihr euch erinnert, dass ihr längst machtvoll seid, dann seid ihr im Innerenstark. Die innere Stärke ist unendlich viel größer als die äußere Stärke. Dann öffnet sie sich in eurer planetarischen Wurzel und durchströmt euch bis in die Krone – und darüber hinaus. Wenn ihr die Natur eurer Macht bestätigt, dann erhebt sie sich in euch – zum Wohle der Menschheit und der Erde.

Es ist in dieser Zeit äußerst wichtig, dass ihr zu eurer Macht steht. Auch sie ist ein weibliches Wesen. Atmet sie. Atmet eure Zärtlichkeit gegenüber dem Geld und eure bedingungslose Partnerschaft mit der Macht in euch wach. Beatmet diese Zärtlichkeit, lasst sie machtvoll lebendig werden. Haucht ihr das Leben ein und erhaltet sie lebendig. Lasst diese beiden großen femininen Wesen zu euch zurückkehren und in euch auferstehen: ein frei fließendes, liebendes weiblichesGeld-Wesen und ein festigendes, kriegerisches weibliches Macht-Wesen. Erinnert euch immer wieder an sie.

Mit ihnen seid ihr abgestiegen. Sie pulsieren von je her in den Fasern eurer DNS. Sie haben euch veranlasst, die großen Gegenkräfte von Reichtum, Zärtlichkeit und Macht in der Wurzel eurer Verkörperung zu verankern, in eurer Kindheit und Jugend zu erleben: die äußere Ohnmacht bei vibrierender innerer Macht, die quälende Enge in der irdischen Familie bei der unendlichen inneren Weite inmitten eurer geistigen Familie, die kalte Lieblosigkeit der Welt bei flammender Herzensliebe, die euch fast verzehrt hat, weil sie im Außen niemals Antworten fand. Damit habt ihr die kosmischen Bewusstseinsformen Zärtlichkeit und Macht verkörpert und stabilisiert und so konnte das hoheGeld-Wesen schließlich zu euch zurückkehren.

Ihr seid mit diesen geliebten Zwillingsseelen Geld und Macht weit hinab in die Tiefen des menschlichen Bewusstseins gegangen, um sie dort zu befreien – die anderen Menschen und euch selbst. Und so werdet ihr mit ihnen wieder aufsteigen.

Übermittlung: Michael und Metatron durch Sabine Wolf

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