Ausgangspunkt Selbstliebe

 

Ausgangspunkt Selbstliebe
Online-Interview mit Heike Kuhn-Bamberger
ab 11. August 2017. Schaut hier:
https://kristallmensch.net/events/kongresse/online-kongresse/

 

Ihr Lieben, heute am letzten Sonntag im Juli 2017 möchte ich – zusammen mit meinen herzlichen Grüßen – noch einmal auf das Thema Selbstliebe eingehen. Nicht zum ersten Mal.

Im ersten Juli-Rundbrief gewährte ich euch in der Sommeraktion anlässlich meines Geburtstages einen vergünstigten Zugang zu unseren Audios und Videos (sh. ganz unten). Viel Schulmaterial, das euch helfen kann, eure Selbstwürde und Selbstliebe aus den Tiefen der Vergessenheit emporzuziehen. Kann, wenn ihr eure eigenen Entscheidungen z.B. im Hinblick auf Selbstwert und Selbstwürde trefft (z.B. diese nicht von anderen verlangt, sondern euch selbst gebt).

Vier Tage später folgte der Sonntagsbrief Die geistige Werkzeugkiste. Hier legte ich euch noch einmal die Grundlagen des geistigen Handelns ans Herz. Warum? Weil das geistige Handeln die einzige Kraft ist, mit der ihr eure Selbstliebe und Selbstmacht nach 6000 lieblosen Jahren wieder reaktivieren könnt.

 

Sonntagsbriefe sind kostenfreies Schulmaterial

 

Lange noch sind diese Briefe aktuell. Schaut sie immer wieder an, lest sie Wochen später noch einmal, damit sich eure Wahrnehmung vertiefen kann. Denn das Lesen dieser Briefe macht etwas mit euch: Aha-Effekte werden ausgelöst, Herzen öffnen sich, das Gefühl der Geborgenheit in dieser Welt, endlich verstanden zu werden, einer großen Gemeinschaft anzugehören: den Kristallmenschen der neuen Zeit, wächst.

Und natürlich lösen solche positiven Empfindungen Vorgänge in eurem Körpergefüge aus, nämlich den Aufstieg der eigenen Dunkelheit: plötzlich sind Schmerz, Angst, Schuldgefühle und Zweifel wieder da. Das sind die nächsten, die tieferen Schichten der dunklen Erfahrungsschätze in eurem Lebenskelch (eurer Vergangenheit, eurem Unterbewusstsein). Wenn ihr nun also drei Wochen später (3×7 Tage = Heilungszyklus) diesen Brief noch einmal lest, werdet ihr viel mehr erkennen als beim ersten Lesen, viel tiefer blicken, größere Ermutigung spüren, noch mehr neue Entscheidungen treffen.

 

So sind unsere Sonntagsbriefe auch echte Heilwellen

 

In unserem Newsletter-Archiv findet ihr den Sonntagsbrief in voller Länge.

Liebe Grüße
Sabine

10 Kommentare
  1. Marion sagte:

    Liebe Sabine,

    das kann ich nur bestätigen! Deine Briefe, die Meditationen, Audios und Videos geben mir jedes Mal einen neuen Impuls! Mich erstaunt, obwohl ich manches schon sooft gehört habe, wie z.B. das Schweigen, das ich darin durchaus etwas zum ersten Mal hören kann, vielleicht, weil ich die anderen Male genau an der Stelle eingeschlafen bin. Habe ich anfangs deutliche Veränderungen im Körper gespürt, so sind sie inzwischen feiner und subtiler geworden.

    Herzlichen Dank für dein Wirken!
    Marion

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  2. Iris sagte:

    Danke liebe Sabine ❤️

    das ist unglaublich, während ich deinen Sonntagsbrief las, mittendrin,
    erschien mein Vater vor meinem inneren Auge. Ich dachte, alles geklärt! und doch
    begann ich zu schimpfen. Nach kurzer Zeit musste ich (er auch), laut lachen und
    ich saß hier lachend und gleichzeitig liefen die Tränen. Wir haben uns dann innig
    umarmt, zum ersten Mal für mich wirklich fühlbar. Ich bin – auch jetzt beim
    Schreiben – tief berührt und meine lachenden Augen füllen sich mit Tränen.

    Mit meiner Mutter dürfte ich das vor Jahren schon während einer Hypnose tun.
    Dafür bin ich gerade jetzt sehr dankbar.
    Seit einigen Tagen “arbeitet” da schon was in mir, deine “Wellen” kommen schon
    an, bevor der Sonntagsbrief da ist. Soooo klasse !!!!!
    Von ganzem Herzen Dank, dir und Lisa und alles Liebe.

    Iris Gottwald

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  3. Marc sagte:

    Ich fühle mich momentan wie in Smaugs Einöde. Ungewohnte Stille und Dunkelheit in meinem Kopf fast wie ein schwarzes Loch dann wieder Farben wie Sílber-Violett und Neon-Weiss. Sehr interessant das Ganze. Und ich denke mir wenn ich schon so tief unten bin dann werde ich auch früher oder später den Schatz finden und vermutlich den Drachen gleich dazu. Vielleicht gehts ja wem ähnlich. Liebe Grüsse Marc

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  4. Elke Fahrenheim sagte:

    Liebe Sabine,

    wow, ich bin grade ganz geflascht was du über das Thema: Beschimpfen der Eltern, geschrieben hast. Du hast mir sehr aus dem Herzen gesprochen.

    Als ich eine Rückreise zum Tod meiner Mutter machte, war die kleine 3 jährige Elke extrem wütend auf die Mama, die sie im Stich gelassen hat und sie hat die ganze Wut heraus gelassen. Das war nicht nur heilsam für die kleine Elke, sondern auch heilsam für die schon lange verstorbene Mutter.

    Dasselbe erlebe ich oft in Einzelsitzungen wo Verstorbene auftauchen und wie heilsam es ist wenn wirklich ungeschönt alles ausgesprochen wird von dem Kind was häufig immer noch verletzt ist. Und meine Erfahrung ist, dass genau das gebraucht wird damit die Verstorbenen weiter gehen können. Meisten wünschen sie noch Vergebung von der früheren Tochter oder Sohn.

    Vielen Dank für alles,
    in Liebe
    Elke

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  5. Franziska Höfner sagte:

    Guten Morgen ALL IHR LIEBEN !
    Ich weiß nicht wie es euch geht ,
    der Text ist mal wieder Klartext !
    das liebe ich an Sabine
    ,danke Sabine !
    Doch das Bild wirkt uff!
    Ich habe mir gestern die Affirmation im wahrsten Sinne zu Leibe genommen .
    Und heute morgen auch schon die Nacht ,Schmerzen in den Füßen ,vibrieren im Körper ,meine Venen und Adern waren heute morgen dunkelblau …usw.
    Gut das heute das Wetter sooooooooooo schön ist und die Liege im Garten schon nach mir ruft !
    Wie geht es Euch !
    in Liebe zu Allen was ist Franziska

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  6. Dr. Carmen Möbius sagte:

    Liebe Sabine,

    einfach genial, einfach danke und sonst gar nichts.

    Endlich die Wahrheit, wieder mal von Dir gesagt, erlösend, befreiend, endlich aufatmen – und sei’s wie ein geknechteter und endlich feuerspeiender Drache, der geglaubt hat, eine Maus zu sein… Oder so ähnlich halt :-))

    Gott schütze Dich.

    Carmen

    Antworten
  7. Heidemarie sagte:

    Liebe Sabine, vielen, vielen Dank für diesen Sonntagsbrief. Im Moment empfinde ich eine große Leere und Traurigkeit in mir. Nach dem Lesen deines Briefes (und die Erinnerung an die anderen Sonntagsbriefe) geht es mir viel besser. Liebe Grüße Heidemarie

    Antworten
  8. Lore sagte:

    Ausgangspunkt Selbstliebe…unglaublich, so wahr…
    Liebe Sabine, DANKE. DANKE. DANKE.
    Vor genau 7 Tage habe ich in einem Frauenheilkreis eine Engel Orakelkarte gezogen, die Überschrift: Selbstliebe!!!
    Und dann kam Dein Sonntagsbrief…ich dachte ich sehe nicht richtig…Das heilende beschimpfen der Eltern.
    Ich bin eine knapp 50jährige Frau und erlaube mir das nicht. Ich komme nicht in meine Kraft, es ist wie ein Gummiband, das mich immer und immer wieder zurück zieht. Ja, auch ich sage: meine Eltern konnten damals nicht anders, bitte um Heilung, Segne und Vergebe…alles hat bisher nichts gebracht. Völlige Verzweiflung. Und bei jedem kleinen “Austreten” ich löse mich jetzt von euch…da ist das Gummiband wieder. Sch…..In einen Beruf gedrängt, den ich nicht liebe, der mich in einem Gefängnis hält. Und jetzt wieder die Schulden bei der Bank. Kaufsucht. Wieder Verzweiflung…ich habe meiner Mutter von den Schulden erzählt, sie lebt, mein Vater ist vor 8 Jahren verstorben. Ihre Antwort: Wenn Dein Vater jetzt noch leben würde, er würde dich mit dem Kopf gegen die Wand schlagen und ich reiße Dir deinen Kopf ab….
    Liebe Sabine, wie bekomme ich die abgespaltenen Seelenanteile zurück zu mir und wie gebe ich die zurück, die meinen Eltern gehören? Wie beschimpfe ich auf der geist-seelischen Ebene? Mit einem Brief, den mein inneres Kind schreibt….???
    Danke für eine Antwort. Alles Liebe für Dich und Lisa und Dein Team.

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Ich denke, ich habe es im Sonntagsbrief beschrieben. Hier nochmals in der Essenz: Es geht nicht um deine Eltern, nicht darum, das du sie aus deiner heutigen Position beschimpfst, sondern um dein verletztes inneres Kind. Dieses hat das Recht (die Notwendigkeit und die Pflicht), seine Eltern heute zu beschimpfen. Damals konnte es das nicht. Nimm also Kontakt mit deinem inneren Kind auf. Fühle seinen Schmerz, seine Verlorenheit. Sei du ihm Mutter und Vater. Mit knapp 50 Jahren hast du allemal die körperliche Reife und die seelische Kraft dazu.

      Nimm dir bewusst einen geschützten Raum dafür (im Zimmer, im Wald, auf dem Feld oder in der Obhut von Freunden oder Therapeuten). Sprich, schimpfe, schreie, stampfe mit den Füssen, nutze “schmutzige” Worte – wie es gerade hoch kommt. Ja, auch das Schreiben eines Briefes ist gut, aber nicht die einzige Möglichkeit. Du solltest deinen Körper einsetzen und austoben. Und: Dieser Brief wird am Ende nicht etwa der Mutter geschickt, sondern in einem Ritual des Loslassens vom Kindsschmerz verbrannt (Kräuterfeuer: Beifuß, Salbei, Rosmarin, etc.) Es ist eine Sache, die du mit dir selbst zu klären hast. Mit deiner Seele und Kinderseele, denn schließlich hast du diese Eltern und diesen Lebensweg gewählt. Also muss das alles auch seinen Sinn haben und innere Schätze bergen. Nicht Schulden, sondern Schätze.

      Solange wir äußerlich Schulden haben, haben wir sie auch innerlich. solange wir innerlich Schulden haben, können wir die Schätze nicht erreichen. Also auf geht’s. Lies den Sonntagsbrief noch einmal. Und komme gern auch mit deinen sieben Generationen in meine Herzklinik. Sie alle brauchen Heilung. Zum Schluß: Spüre, dass nicht nur deine Eltern dich emotional binden, sondern auch du sie bis heute gebunden hast. Lasse sie los! Lieben Gruß Sabine

      Antworten
      • Yvonne Britze sagte:

        Liebe Sabine, DANKE. Ich komme sehr gerne mit meinen sieben Generationen in Deine Herzklinik. Alles Liebe Yvonne

        Antworten

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