Siddharta 2017

Dies ist ein Ausschnitt aus dem Sonntagsbrief, den ihr in voller Länge hier findet: Newsletter-Archiv. 

Ihr Lieben, heute konnte ich mich beim besten Willen nicht entscheiden, welchen Titel und Untertitel ich diesem Sonntagsbrief gebe. Also wurden es gleich mehrere. Ich komme, wie das Bild schon vermuten lässt, aus einer ganz anderen Richtung zu euch.  Wieder mal befinden wir uns an einem Punkt des Neubeginns, diesmal allerdings eines noch nie dagewesenen Neubeginns. Neuorientierung ist leichter zu verstehen und zu bewältigen, wenn wir einmal ganz weit zurückblicken, heute knapp 3000 Jahre.

Gestern Abend hat mich das Hörbuch Siddhartha (nach Hermann Hesse) in den Schlaf gewogen. Heute Morgen erwachte ich mit dem Satz: „Ich Bin Siddhartha.“ Dann schossen Bilder, Szenen, Räume und Zeiten, Erkenntnisse und Hinweise durch mich – und dieser heutige Sonntagsbrief wurde geboren.

Bisher lauteten unsere Fragen:

– Wo stehe ich?
– Was muss ich (noch) lernen?
– Wie kann ich (… das und das… ) bekommen? – Was brauche ich noch, um …..?
Dies waren die Fragen des Kindes.

Nun könnten unsere Fragen lauten:

– Was kann ich zum großen Ganzen beitragen? – Was möchte ich dem Leben schenken?
– Wie kann ich anderen helfen?
– Was will ich geben?

– Was kann ich am besten?
– Was macht mir am meisten Freude?
Dies sind die Fragen des Erwachsenen (Erwachten).

Und hier kommt die Geschichte von Siddhartha, die gleichzeitig auch unsere Geschichte ist, die Geschichte jedes einzelnen Menschen. Diese Geschichte teilt sich in drei Phasen, die ihr alle kennt. Ihr könnt sie in unserem Sonntagsbrief nachlesen: SIddhartha_2017 PDF

Und hier für euch: die vier Buddhas im Lichtpunkt:

9 Kommentare
  1. Helmut sagte:

    Liebe Sabine, lieber Siddhartha, liebe Lisa,
    der aktuelle Sonntagsbrief hat mich berührt wie kein zweiter Brief.
    „Zufällig“ knallten passend dazu gerade einige Raketen in Sichtweite vom Bürofenster…

    HERZLICHSTEN DANK
    Helmut

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  2. Barbara sagte:

    Vielen herzlichen Dank Sabine und Lisa
    Siddhartha und Buddha
    für diesen inhaltsreichen Sonntagmorgen Newsletter der den Nagel auf den Kopf trifft.
    Ihr habt mir aus der Seele gesprochen und es kommt ganz viel ins Rollen.
    LiebensWerte Lichtgrüsse
    Barbara

    Antworten
  3. Wilhelmine sagte:

    Das Bild ist wunderbar. Durch Er-Inner-ung haben sich die Äste und die Wurzeln des Lebensbaumes im Aussen er-reicht. Der Stamm ist die innere Kraft und wird ge-nährt durch das Umfeld.
    Durch den Sonntagsbrief bekommen spürbare, doch nicht benennbare Ahnungen einen Namen und ich kann sie dadurch erkennen und erfassen.
    Dies ist eine große Freude und Erfüllung.
    Herzensdank an alle Menschen, Göttinen und alle Wesenheiten, die mich und alle und alles beleben <3♡☆

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  4. Sabine sagte:

    Liebe Sabine und Lisa, lieber Siddhartha,
    mit tiefer Berührung lese ich Eure Worte. Es sind genau die Worte und Fragen, die einen Weg in mein Bewußtsein gesucht haben.
    Dafür habe ich gebetet. Danke herzlichst.
    Sabine

    Antworten
  5. Franziska HÖfner sagte:

    Liebe Sabine !
    Mein Dank darf dich tausendfach erreichen ,
    Danke für diesen “ Sonntags-1.Oktoberbrief “
    So in der Tiefe geschrieben und das was zwischen den Zeilen steht ,
    erreicht in der Tiefe mein Herz ,
    Danke und einen goldenen Oktober für uns ALLE !
    in Freude Franziska

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  6. Iris G. sagte:

    Danke liebe Sabine und „Team“ für deinen tief berührenden Sonntagsbrief.
    Ich bin immer wieder ver-wundert über die Synchronizitäten schon Tage vor deinen Sonntagsbriefen.
    So fiel mein Blick vor einigen Tagen auf das Buch Siddhartha in meinem Bücherregal und ich dachte, dass ich es mal wieder lesen könnte 👍. Manchen Impulsen, die ich heute in deinem Sonntagsbrief las, bin ich in der vergangenen Extremwoche 😂 bereits gefolgt, sie waren einfach da. Das ist soooo genial, es macht mit gerade Gänsehaut und Tränen. Danke! Danke! Danke! 🙏❤️

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    • Iris G. sagte:

      Ich füge meinem Kommentar noch etwas hinzu:
      Mein Buchexemplar ist schon ziemlich alt, vergilbt. Ich erinnere mich, dass ich wenig verstanden habe, als ich es vor Jahrzehnten las. Nun habe ich es heute morgen aufgeschlagen und ich fand von mir markierte Zeilen, Zeilen, um die es heute geht.
      Ich fühle tiefe Demut und Dankbarkeit.

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  7. Andrea Strotmann sagte:

    Liebe Sabine, liebes Team, ganz lieben Dank für den wundervollen Brief!
    Komme gerade vom Jakobsweg zurück und habe dort viele Parallele erfahren .
    Wir wurden so toll geführt, gingen durch Höhen und Tiefen voller Vertrauen, ich
    wurde an vieles erinnert. Der Brief hat mein Herz tief berührt. In Freude Andrea

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  8. Ursula sagte:

    Liebe Sabine, ja auch ICH BIN Siddhartha. Auch ich bin gegen alle Widerstände meinen Weg gegangen und gehe ihn noch heute. DANKE an meine geistigen Schwestern und Brüder, sie haben dir/mir/uns die Bestätigung geschickt. Übrigens: zu deinem Interview „Selbstbefreiung durch Hingabe“ kann ich ein weiteres Buch von H.Hesse empfehlen, das mir aus der Seele gesprochen hat: „Eigensinn macht Spaß“. Meine Generation und die davor musste viel Mut beweisen, um diesen eigenen Sinn zu entfalten.
    Ich sage jeden Tag „Danke Sabine“, vor allem dann, auch wenn ich jetzt täglich die 12-Chakren-Meditation höre. Was für ein segensreiches Angebot.
    Alles Liebe dir und deinem wunderbaren Team
    Ursula Büntig

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