Eine lange Reise und ein großes Tor

Eine Betrachtung der Zeitenwende
aus kristalliner Sicht

Ihr Lieben, das heutige Tor 10-10-10 öffnet sich der gesamten irdischen Menschheit. Es kennzeichnet den kollektiven Neubeginn des Lebens, der Lebensumstände und Lebensbedingungen aller. Ob alle es wollen oder auch nicht.

Wenn sich ein geistiges Tor öffnet (und das ist es), dann gehen nicht etwa wir hindurch, sondern vielmehr ist es so, dass es uns durch sich hindurchzieht. Ein Zeittor ist immer auch eine Weiche, die gestellt wird, eine neue Richtung, die befahren wird. Daran kommt niemand vorbei. Weder jene, die ständig an sich selbst zweifeln, noch jene die es um’s Verrecken nicht wollen (sorry).

Bevor wir ein solch großes Tor wie heute durchschreiten (oder durchschritten werden), haben wir einen gewaltigen Weg zurückgelegt. Und was aus physischer Sicht hinter uns liegt, liegt aus geistig-energetischer Sicht in uns – und rumort. Das gilt für eure Reise vom Neandertaler über den gläsernen Menschen zum Kristallmensch.

 

Die Reise
des gläsernen Menschen zum Kristallmensch

Die Reise des irdischen Menschseins – unseres menschlichen Bewusstseins – beginnt vor vielen Zeitaltern, auf die wir hier nicht näher eingehen müssen. Wichtig sind die letzten Zeitalter: die Lebenszeit unserer Ahnen und der eigenen vorangegangenen Leben. Hierher kommen jene Informationen und Erinnerungen, die heute noch in unserem Zellgefüge, Geschichtsbüchern und heiligen Schriften lebendig sind – und rumoren.

Unsere heutige Reise beginnt 1987 mit dem Beginn des Lichtkörperprozesses. Er hat einen gewaltigen Umbau unserer Körperhäuser bei laufendem Betrieb ausgelöst. Diese 30 Jahre veränderten alles, was sich in sechstausend Jahren etabliert und festgesetzt hat: unsere sterbliche Körpernatur und unser verdichtetes Bewusstsein.

Die Reise des gläsernen Menschen zum Kristallmensch habe ich hier für euch in Form kristalliner Figuren dargestellt. Diese Bilder sagen mehr als Worte vermitteln könnten. Betrachtet sie in weichem Blick, atmet sie ein, spürt, dass sie mit eurem Körpergefühl in Resonanz sind. Nutzt sie in diesem Sinne als Meditations- und Heilungs-Bilder für eure Lebensfelder.

Mehr über den Lichtkörperprozess und diese Zeitenwende findet ihr in unserem tv-Seminar 1, wo es um die kristalline Wandlung des Menschen geht.

Kristallstrukturen kennzeichnen sowohl die informellen Grundlagen unserer Aura und Zellebenen, unserer Knochen, Mineralien, Salze und DNA (Element Erde), unser Körperwasser (Blut, Lymphe, Rückenmarkswasser, Verdauungs- und Zellwasser, Tränen, Schweiß und Urin) als auch alle anderen Elemente und Ebenen unseres Körpers.

Die kristalline Struktur zeigt die Sterblichkeit (bis 1987) und die Unsterblichkeit (ab 2012) unserer Körper – und gleichzeitig unsere Unfähigkeit, mehr als die materielle Welt wahrzunehmen (bis 1987), und unser Bewusstsein für die Große Familie und Einheit, von der wir ein geborgener, genährter und geschützter Teil sind (ab 2012).

In der Zeit zwischen 1987 und 2012 lief der aktive Lichtkörperprozess. Zwölf Stufen astrologischer, solarer und galaktischer Einflüsse haben das elektromagnetische Erdfeld völlig verändert: von 90% Magnetismus (Dunkelheit) und 10% Elektrizität (Licht) auf 10% Dunkelheit (Magnetismus) und 90% Licht (Elektrizität) umgepolt.

Alles was bisher verboten oder unmöglich war – eigenes Fühlen und Denken, eigene Selbstwahrnehmung, Entscheidungen und Wege, Differenzierung und Gelassenheit usw. – ist nun nicht nur möglich, sondern auch gefordert und gefördert.

Der gläserne Mensch hat bis 1987 gelebt. Der Kristallmensch beginnt seine Geburt um 2012. Die Zeit dazwischen ist die Verpuppung jener kleinen braunen Raupe, die einst ein prachtvoll schillernder Schmetterling sein wird: Du.

Nun zu den einzelnen Stufen der Entwicklung deiner kristallinen Struktur:

01_Tetraeder_bis_1987_m

Lest weiter im heutigen Rundbrief in unserem Newsletter-Archiv
und schaut auch noch einmal in den Beitrag “Vom Normalo zum Kristallo”

 

 

3 Kommentare
  1. Helmut sagte:

    Liebe Sabine, liebe Lisa,
    noch vor wenigen Jahren war ein TOR für mich etwas Eckiges, in dem etwas Rundes unbedingt reinmußte im 4-Jahresrhythmus zur Weltmeisterschaft.
    Um die Welt zu meistern, sind aber nach meinen neueren Erkenntnissen ganz andere Ansichten, Einsichten und Übersichten notwendig.
    Dazu lehrt Ihr seit vielen Jahren mit Kompetenz, Übersicht, Beharrlichkeit und Ausdruckskraft in Wort, Bild und Meditation in einer Qualität und Quantität, die ich in anderen Schulen bzw. Seminaren nicht gefunden habe.

    DANKE DANKE DANKE
    und viel Erfolg zur Messe
    Helmut

    Antworten
  2. Wiebke sagte:

    Liebe Sabine,

    ich danke Dir so sehr für diese wunderbare Zusammenfassung! Auch wenn ich schon lange “mit dabei” bin und für mich kaum etwas Neues im Text steht, so war es dennoch gut für mich, den Text gestern Abend gelesen zu haben.
    Ich spüre eine große Resonanz. Gerade gestern Morgen erwachte ich nach einer Nacht, die (aufgrund von körperlichen Symptomen) mit Todesängsten einhergegangen war. Nachts erschrak ich bei dem Gedanken, dass ich zu keinem Arzt mehr hundertprozentiges Vertrauen haben würde (für den Fall, dass ich “todkrank” sein würde und ich mich in eine Behandlung begeben müsste…). Auf die Frage, ob ich MIR hundertprozentig vertrauen könne, erhielt ich ein klares JA. Früh morgens hörte ich eine Deiner Heilmeditationen und hatte anschließend oder währenddessen im Schlaf einen Traum, in dem ich mich in einer Situation wiederfand, in der mir eine Frau die Hände auflegte und ich mich von einer tiefen Liebe eingehüllt fühlte. Seit Tagen befinde ich mich in einer Heilungskrise, heute Morgen spüre ich eine deutliche Besserung der körperlichen Symptome.
    “Jeder glaubt an viele andere, äußere Mächte, aber kaum an die eigene innere Macht, geschweige Liebesmacht.” Ja, es ist eine wahre Erleichterung zu erkennen, dass es die EIGENE innere Macht ist, die ich im Außen wahrnehme. :-)

    DANKE von ganzem Herzen!
    Wiebke

    Antworten
  3. Franziska HÖfner sagte:

    Danke liebe Sabine ,

    Gestern führte ich ein Telefonat über beschriebenes Thema und bekam einmal mehr die Antwort
    …:das ist doch nur ein Datum ! Und somit hat der Postbote viel zu Tun !
    Oh wie danke ich Dir für dieses Rundschreiben ,
    zumal auch gleich darauf hingewiesen wird ,so ganz zwischen den Zeilen ( hihi)
    warum 1989 Grenzöffnung .
    Denis ( mein 2t geborener ) ein Kind der Maueröffnung wird am Freitag 20 Jahre !
    Ich danke dem Leben ,
    Ich danke mir Selbst und einen großen Schmatzer an Dich Sabine !
    Freude und Liebe an Alle
    in Einheit Franziska

    Antworten

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