Der Shambhala-Lichttempel bietet dir einen besonderen Raum

Ihr Lieben, viele Kristallmenschfreunde kennen die Wirkkraft Shambhalas bereits. Für andere ist es vollkommen neu. Wir möchten die Ausführung von Sabine als Impuls heute weitergeben, vielleicht dient es euch in dieser Zeit des Abschiedes auf besondere Weise. 

Sabine Wolf:

Wie jedes Jahr seit Jahrtausenden hat der bedeutendste aller Lichttempel am 15. November wieder seine geistigen Pforten geöffnet, um sein Licht – einen Monat lang bis zum 14. Dezember – zur Erde zu strahlen. Leicht wie zu keiner anderen Zeit im Jahr ist nun unser Besuch an diesem heiligen Ort möglich. Im Traum, im Geiste, in der Nacht, in der Meditation.

Shambhala (“Königreich” ist ein Tempel im Ätherreich über der Wüste Gobi, nordöstlich des Himalaya-Massivs) das sagenhafte Land mit dem violetten Himmel, umgürtet von sieben Bergmassiven, deren Gipfel im ewigen Eis liegen. In der Mitte steht der Turm Gor Al, wo das Geheimnis des Lebens gehütet wird: das heilige Wissen um die dunklen Wege der Seele, die seit langer Zeit zwischen den geistigen und körperlichen Räumen wandert und überall unterschiedliche Grundlagen, Wahrheiten und Mechanismen findet. So muss sich die Seele beständig neu orientieren – loslassen, annehmen und wieder loslassen, erfahren, vergessen und immer wieder auf’s Neue lernen.

Die Licht-Einstrahlung aus Shambhala verbindet zwei “ultimative” Phasen auf unserer Reise durch das Jahr, nämlich die Tod-Transformation-Zeit im November und die Zeit der Neugeburt im Dezember, wenn die Lichter zu Ehren des Lebens der bedingungslosen Liebe (unser Christusbewusstsein) wieder angezündet werden.

Wann immer die ultimativen Wellen des Aufstiegs dunkler Energien zum Zweck der des Todes und der Neugeburt am höchsten schlagen, öffnet sich der Shambala-Tempel und stellt uns eine mächtige Kraftverstärkung in der Zeit von Erschütterung und Zerstörung, sowie Trennung und Transformation zur Verfügung. Gleichzeitig schenkt er uns eine tiefe innere Hoffnung in solchen vorübergehenden Zeiten der Perspektivlosigkeit während der Heilungskrisen. Der Herrscher dieses Lichttempels ist Maitreya, der „zurückgekehrte große Buddha“, unser kosmischer Vater, der den berühmten Satz prägte:

„Es wird die Zeit kommen,
da Wolf und Lamm gemeinsam
aus einer Quelle trinken.“

Nie waren wir dieser Realität so nah, wie in dieser Zeit.

Alles Liebe

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