Eine Kalenderfrage an euch…
In diesem Jahr wollten wir auch neuen Bildwelten bei Kristallmensch einen Platz geben. Sabine hat zwar viele Bilder produziert, aber die meisten sind schon mehrfach veröffentlicht und und viele sind nicht für den großformatigen Druck geeignet. Und: viele sind eben nicht unendlich viele.
Wir haben zwar von unserem Jahreskalender nur eine kleine Auflage gedruckt, aber ich bin überrascht, dass doch deutlich weniger Exemplare bisher verkauft worden sind, als erwartet. Vor allem nach dem vielen Lob im Vorfeld.
Offen gesagt bin ich ein wenig betrübt darüber, denn es stecken viele Stunden Arbeit mit Werkzeugen für computergenerierte Bildgestaltung, rund 300 Einzelbildern und Nacharbeiten darin – und Geld eben auch.
Ich möchte von euch gerne ehrlich(!) wissen, für wie gelungen ihr diesen Versuch haltet. Gefallen euch die Bilder oder sind sie zu weit von dem entfernt, was ihr von Kristallmensch erwartet? Sind sie zu bunt oder zu kitschig, zu künstlich oder zu realistisch, zu stylish oder zu abgefahren? Passend zu Kristallmensch oder eher nicht?
Ihr könnt euch die Bilder entweder im kurzen Video ansehen oder ganz in Ruhe im Beitrag zum 9.Dezember.
…und kaufen könnt Ihr den Kalender natürlich hier im Shop
Ich freue mich auf eure Kommentare,
Jedes Mal wenn ich das EINE-dann das ANDRE Bild aufnehme bin ich in einem TEIL in mir berührt-
bewegt=neu bewegt DANKE –so ein Geschenk!–Gern will ich sie -OHNE Kalenderzahlen _-kaufen
Wirklich- künstlerische ARBEIT—-In Dankbarkeit-Dorothea
Danke Für das Lob, aber Kalender gibt es nun mal nur mit Kalendarium, sonst nennt man das Bildband :-) Aber es ist durchaus eine Idee, die Zahlen nach Jahresende abzuschneiden (macht auch jedes Copy-Center) und damit ein “Dauerwechselbild” zu haben.
Tja, liebe Leute, das ist eine eher ernüchtende Resonananz auf meine Frage. Fazit: Keinen interessiert es. Damit ist das Projekt nach einmaligen Versuch eingestellt.
Gemeinschaft bedeutet “gemeinsam schaffen”. Was ich bei Kristallmensch verstärkt wahrnehme, ist – von Ausnahmen abgesehen – ein Publikum, das bespaßt werden will. Nur ein extrem kleiner Kern ist bereit sich zu engagieren, das aber mit Herzblut.
“Bespaßen” können wir durchaus (Sabine war darin eine Meisterin). Aber es ist irgendwie schade, etwas fehlt, oder?