Venusplasma und Krisenmanagement
Ein persönlicher Status quo
Die Schwingungserhöhung der Erde nimmt unbeirrbar ihren Lauf. 25 Jahre lang unterliegt die Erde einer beständigen, hochintelligenten und damit auch sehr konkreten Einflussnahme aus dem All – ein Dauerbeschuss von kosmischen Liebesenergien, der am Ende auch die kältesten Krieger unter uns das Fürchten und das Lieben lehrt – so steht zu hoffen.
Ein weitere Stufe folgt nun am 29.10.2010: die vierte Venus-Einstrahlung seit Juni 2004, als der erste Venustransit eine gehörige Portion venusische Liebesinformationen in Form von Plasmawolken zur Erde strahlte. Aus dieser Zeit stammt unser Logo, die „Venustaube“, die ich damals erstmalig fotografiert hatte (vgl. Venustaubengalerie weiter unten).
„Wer die Kraft des Lichtes nicht aufnehmen lernt, wird durch sie aufgezehrt,“ sagt El Morya. Und Saint Germain fügt hinzu: „Menschen mit starren Mustern erleben schwere psychosomatische Konflikte, und belagern die Praxen von Ärzten und Analytikern, die ihrerseits nicht helfen können, so lange sie selbst an althergebrachten Behandlungsmethoden festhalten. Wirksame Therapien sind hier nur durch die Anwendung umwandelnder und schwingungserhöhender Kräfte möglich.“ (aus „Das Licht Gottes versagt nie“)
Auch ich bin wieder mal gehörig am schleudern. Gerade versuche ich, herauszufinden, wer oder was ich in technischer Hinsicht eigentlich bin. Ich wandere nach innen und suche nach dem Mechanismus, dem System und der Intelligenz, die mein Sein auf Erden ausmachen und gleichzeitig steuern. Klingt ziemlich fremd, nicht wahr?
Die Gedanken huschen zwischen den Genen und dem Sonnensystem hin und her, wohl wissend, dass neue Erkenntnisse warten, ohne jedoch auch nur die geringste Möglichkeit, das Ganze zu erfassen. Ich erlebe mein genetisches Zellsystem und die Herzintelligenz wie eine Transformationsstation innerhalb der kosmischen und planetarischen Systeme, wie ein winziges Raumschiff mit einer riesige Festplatte, die wieder einmal upgedatet wird. Und das bedeutet: Verlust der vertrauten Informationen und Mechanismen und Gewinn neuer, die allerdings erst einmal begriffen und in der Anwendung erlernt werden müssen. Dabei sehe ich die spitzen Ohren von Mr. Spock.
Alles läuft parallel. Meine derzeitigen Studien im Bereich Gehirnforschung, Genetik und Quantenphysik sind begleitet von der Polarisierung aller Hoch- und Tiefgefühle, die bisher einen „anständigen“ zeitlichen Abstand zueinander hatten. Nun nicht mehr, stattdessen: schonungsloses Erleben tiefer Verzweiflung und Bedeutungslosigkeit, das Entgleiten eines jeglichen Lebenssinns und der Wunsch zurück nach Hause zu gehen, ohne zu wissen, wo das eigentlich ist, die Idee, dem Leben ein Ende zu machen, ohne zu wissen, wie das eigentlich gehen sollte – und schon im nächsten Atemzug das Aufkeimen eines Hochgefühls wie im Wagen auf der Achterbahn, der uns aus den tiefsten Schleifen im Gestänge der Konstruktionen in die höchsten Kurven hinaufschleudert, wo nichts anderes zu sehen ist als – tja, was denn: Licht? Himmel? Liebe oder etwa gar nichts?
Auch greifen nun die Veränderungen im KM-Team, nun da das finanzielle Sponsoring unserer Arbeit in diesem Monat endet, was jedem einzelnen von uns Konsequenzen abverlangt. Und bei all diesen kosmischen Einflüssen, genetischen Aktivierungen, quantenphysikalischen Entdeckungen und menschlichen Begegnungen erlebe ich das Bett und die Badewanne als die besten Orte für ein angemessenes „Krisenmanagement“ – tage- und nächtelang.
Dann betrachte ich meine vergangenen Jahre und muss einsehen, dass mein Leben völlig andere Absichten mit mir hatte, als ich mit ihm – und dass sich nicht meine Absichten realisierten, sondern seine. Nicht ich habe es im Griff, sondern es mich. Und Wellen von Verzweiflung, Ohnmacht, Zorn und Gelächter münden im inneren Frieden mit allem was ist – um mich dann mit der nächsten Welle an die nächsten noch unbekannten Ufer zu spülen. Tja, so läuft das dieser Tage – und wohl nicht nur bei mir.
Längst ist alles dies nicht mehr Schicksal, Karma oder Rahmenbedingung unseres Lebensvertrages, sondern der Tanz unserer kosmischen Meisterschaft auf jenen Träger-Frequenzen, die unseren Planeten zyklisch durchdringen und anheben, unser Leben beschleunigen, völlig neue Informationen hereinbringen und ebenso neue Verknüpfungen ermöglichen.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Wieder stößt die Venus eine gut gezielte Plasmawolke in Richtung Erde aus und verändert die Systeme unserer biologischen Festplatten nachhaltig.
Also stecke ich wie eine Mutter mein inneres Kind erst in die Wanne und dann ins Bett, versorge es mit Liebe, heißem Tee und Taschentüchern. Wie ein kleines Kind fühle ich mich von meiner großen Mutter in die Wanne und ins Bett gelegt, umsorgt und behütet, mit kratzendem Hals und laufender Nase nach Jahren mal wieder – und alles ist gut!
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