Einführung in die Naturreiche
Inhalt:
- Der Mensch und die Naturwesen
- Gedankenkraft und ihre Wirkung
- Gefühle und Gefühlskräfte
- Die Fühlenden Reiche der geistigen Hierarchie
- Gefühlskräfte und Gefühlswesen
- Elementare und Elfen
- Wohnstätten und Aufgaben der Naturwesen
- Kontakt mit Naturwesen
- Positive und negative Schwingungsübertragung
- Naturwesen und Naturkatastrophen
- Naturwesen, Dämonen und Kriege
- Heilung von verdunkelten Naturwesen
In diesem Text geht es um die Gedanken- und Gefühlskräfte im Zusammenhang mit den Reichen der Fühlenden Unbewusstheit und der geistigen Hierarchie, um den Unterschied zwischen Elementare und Elfen, um die Kommunikation und Schwingungsübertragung zwischen Naturgeistern und Menschen, um positive und negative Gefühlskräfte in den Naturreichen sowie die Reinigung und Heilung. Hier werden lediglich wesentliche Grundlagen und Zusammenhänge erläutert. Tiefergehende Beschreibungen von Naturwesen und ihren Eigenschaften sind in großer Bandbreite auf dem Büchermarkt zu haben.
Der Mensch und die Naturwesen
Alles was auf der Erde geschieht, geschieht durch deinen Weg und deine Entscheidungen, gleichgültig, ob du sie nur fühlst und denkst oder aussprichst und in die Tat umsetzt. Alles, was auf der Erde geschieht, geschieht auch in dir. Alles, was in dir geschieht, geschieht auch auf der Erde. Jegliche Schöpfung auf Erden ist eine Manifestation des göttlichen Willens und der menschlichen Entscheidung und so wird es auch weiterhin sein. Die Erfahrungen hast du gemacht, die kosmischen Zusammenhänge offenbaren sich. Öffne dich ihnen. Öffne dich dir selbst. Alle Welten sind in dir.
Lange bevor der Wald zu brennen beginnt, flüchten die Tiere. Ihre Gruppenseele warnt sie und geleitet sie hinaus. Der Mensch wird im Schlaf vom Feuer überrascht, wenn er nicht dem Geist seines Inneren lauscht.
Alle Tiere reagieren auf den Menschen und folgen seinen Ausstrahlungen, in Freude und Vertrauen, in Angst und Flucht, in Aggression und Angriffshaltung. Die Pflanzen und die Elemente tun das gleiche. Je nach der inneren Haltung des Menschen, blühen oder welken sie, sind stark oder porös, giftig oder essbar, nahrhaft oder leer. So werden sich alte Pflanzen in deinem neu erworbenen Garten zurückbilden und aussterben, während andere sich ansiedeln und vermehren, die zuvor noch keinen Lebensraum dort fanden, da der Mensch, der zuvor hier wohnte, keine Resonanz zu ihnen hatte. Denn der Lebensraum von Pflanze und Tier ist nicht der Garten und die Landschaft, sondern das Ausstrahlungsfeld der Menschen.
Tiere, Pflanzen und Steine leben in der Nähe jener Mensch und Völker, mit deren Seelenkräften sie in Resonanz sind. In ihrer eigenen Entwicklung erfüllen diese Wesen der Natur den Dienst am Menschen und helfen ihm, sich selbst zu erkennen.
Erkranken die Pflanzen und die Tiere in deiner Nähe, so tragen sie die Erkrankungen deiner Gedanken und deines Leibes für dich aus. Doch dadurch werden weder du noch sie gesund. Indem du dich selber heiligst, heilst du auch sie. Jede Tierplage folgt einer Gedankenplage und das Aussterben von Tierarten folgt dem Aussterben menschlicher Gefühls- und Gedankenformen. Jeder Ort und jeder Zyklus hat seine Tiere und Naturwesen, die dem Menschen dienen, denn der Mensch ist gottgleich.
Ebenso ist es mit den Elementen. Der Wind folgt dem Geiste Gottes und den Wegen der Menschen. Das Wasser folgt der Liebe Gottes und den Gefühlen der Menschen. Das Feuer folgt dem Willen Gottes und den Gedanken der Menschen.
Überströmen die Fluten das Land, so weint das Antlitz Gottes in dem Schmerz, den die Menschheit auf ihrem Weg erfahren hat. Rast das Feuer durch Städte und Wälder, so brüllt die Stimme Gottes jene Angst hinaus, die die Menschheit auf ihrem Weg erlitten hat. Toben die Stürme über Land und Meer und reißen Wurzeln und Fundamente aus dem Boden, so greift Gottes Atem in die Erde und erhebt sich selbst aus dem Panzer, den er als Mensch geschmiedet hat. Bricht die Erde auf und verbrüht das Land mit Feuersglut, so tritt Gott selbst hervor und kehrt die Herzensglut nach außen, um jene Kälte zu erlösen, die im Menschenherz entstehen musste. Und nie, zu keiner Zeit, ist auch nur ein einziges Leben verloren gegangen. Denn von je her ist alles in der Liebe geborgen.
Gedankenkraft und ihre Wirkung
Wir ziehen in kurzer Zeit das an, woran wir denken. Und es kommt nicht nur zu uns, sondern es dringt in uns ein: in unsere Aurafelder, Lebensräume und den physischen Organismus, in unsere Gedanken, Gefühle und unser Bewusstsein. Es wird Teil unserer Lebenskraft und unseres Körpers. Umgekehrt – und gleichzeitig – fließen die Energien unserer Gedanken zu jenen anderen Lebewesen und Lebensräumen, an die wir denken. Und auch diese Energie dringt in die Felder der Menschen, Tiere und Naturwesen ein und wird Teil von ihnen. Mit jedem Gedanken und Wort, mit jedem bewussten Atemzug, der dies verstärkt, lösen wir gewaltige Bewegungen und Veränderungen zwischen uns und dem Universum aus.
„Die Gedanken sind frei.“ Das bedeutet, sie kennen weder räumliche noch zeitliche Grenzen. Wir können Gedankenkraft und -energie jederzeit überall hinschicken und von überall empfangen – im Bösen wie im Guten. Am Beginn des Staubzeitalters, kurz bevor wir unsere Herzen spalteten, beschlossen wir eine Form der Mit-Teilung, die sicher stellte, dass unsere Gemeinschaft trotz vieler weiterer Trennungen immer zusammenbleiben würde. In einem der entscheidenden Schöpfungstänze schleuderten wir Tausende Teile unseres ureigenen Wesens zu allen anderen hinaus – und abertausende Teile der Anderen schleuderten zu uns. Seitdem sind wir unteilbar miteinander verbunden und jeder unserer Gedanken wirkt auf alle anderen.
Gefühle und Gefühlskräfte
Die Qualität der Gedanken ist von der Qualität der Organ-Gefühle abhängig und erzeugt die Qualität der niederen Gefühle – ein Teufelskreis oder unlösbarer Zirkelbezug. Die Organ-Gefühle sind Ausgangskräfte der Gedanken, und diese erzeugen Ergebnisse und Wirkungsfelder: niedere Gefühle. So würden negative Gefühle immer wieder negative Gedanken hervorrufen diese immer wieder negative Gefühle verstärken. Und beim Menschen der 3. Dimension (Trieb- oder Tiermensch) ist das tatsächlich so. Wir kennen dies zur Gänze und haben einige Sprichwörter dazu gemacht: „Ein Unglück kommt selten allein“, „Der Teufel scheißt auf den größten Haufen“, „Wo ein Glück herrscht, kommt ein anderes bald hinzu.“
Es gibt zudem den Instinkt, die Intuition und das Mit-Fühlen, die große Intelligenz der Kommunikation durch alle Schleier hindurch.
Doch Gefühle sind nicht nur Kräfte, Energiefelder und Ströme, sondern auch Bewusstseinszentren und Wesen, Persönlichkeiten – sowohl der lichten Geist- als auch dunklen Astralreiche. Jedes dieser Wesen hat sein ganz eigenes Auftreten, seine eigene Sprache, Form, Farbe, Stimme und sein spezielles Wirken – wie wir Menschen auch. Die dunklen Gefühlswesen kommunizieren mit unseren niederen und organischen Gefühlen – und die lichten mit unserem höheren Herz-Fühlen.
Die Fühlenden Reiche der geistigen Hierarchie
Zu den Naturreichen gehören die Elemente, Mineralien und Pflanzen mit ihren Ätherwesen und Geistern, Elfen, Faunen und Nymphen sowie die Tiere mit ihren Gruppenseelen und Tiergeistern. Die Naturreiche sind die Fühlenden Reiche der Unbewusstheit, die lange vor uns auf der Erde waren. Und dennoch sind sie in der Hierarchie der geistigen Evolution unsere jüngeren Geschwister – Nachkommende, die aufgrund ihrer nicht-denkenden Natur vieles sehen und wissen, was uns Menschen lange verborgen blieb.
Zu den Geistreichen gehören die höheren kosmischen und planetarischen Wesen, wie geistige und aufgestiegene Meister, Engel und Erzengel. Die Geistreiche sind die Fühlenden Reiche der Bewusstheit, die zum Teil noch nie auf der Erde waren und zum Teil lange vor uns. Sie sind unsere älteren Geschwister – Vorausgegangene, die ebenfalls aufgrund ihrer nicht-denkenden Natur vieles sehen und wissen, was wir nicht wahrnehmen konnten.
Wir Menschen stehen – sowohl in unserer Entwicklung als auch in der Rangfolge – zwischen diesen beiden Reichen. Wir gehören sowohl den Fühlenden Naturreichen der Unbewusstheit als auch den Fühlenden Geistreichen der Bewusstheit an.
Beide Reiche sind Vermittler für uns: Die Naturreiche vermitteln zwischen uns und der Erde und die Geistreiche zwischen uns und dem Kosmos. In unserem horizontalen Lebensraum – Körper und Alltag, gesellschaftliche und natürliche Umwelt – überschneiden sie sich: Hier findet die Kommunikation zwischen allen Reichen statt. Die uns allen gemeinsame Sprache ist die des Fühlens und Mit-Fühlens. Was liegt am Ende unserer Kraft und Weisheit also näher, als den Kontakt zu diesen beiden Reichen aufzunehmen?
Natur- und Geistwesen sind Gefühlswesen
Intelligenz und Intellektualität
Während die Wesen der Natur- und Geistreiche licht oder dunkel, elektrisch oder magnetisch, sanftmütig oder grausam sind, leben wir an beiden Polen. Wir sind sowohl licht als auch dunkel, sowohl elektrisch als auch magnetisch, sowohl sanftmütig als auch grausem. Es liegt in unserer Natur – es ist unsere Herausforderung und unser Weg, immerzu zwischen zwei Möglichkeiten zu wählen. Und dies bedeutet nicht, die Dualität in gut und schlecht aufzuteilen, sondern sie innerhalb des Ganzen als ein Spiel dunkler und lichter Kräfte zu erkennen.
Öffnen wir unser Herz weit und seien wir bereit, die dunklen Wesen der Natur zu sehen, sie zu respektieren, zu achten und zu lieben, denn sie sind ein Teil von uns.
Negative Gefühlskräfte und dunkle Gefühlswesen
Diese können uns dann noch mehr verdunkeln – oder uns helfen, licht zu werden, die Entscheidung liegt bei uns: Fühlen wir uns als Opfer und werden dadurch zum zurückschlagenden Täter oder sind wir Schöpfer, die bereit sind, auch negative Botschaften anzunehmen?
Gefühlskraft Geist-, Astral und Naturwesen / Tiere
- Angst Schattentod, Lichttod – verhüllte dunkle Gestalten
Spinne, Schlange, Eule - Aggressionen Luzifer, kriegerische Dämonen
Skorpion, Hai, Krokodil - Hinterhalt plötzlich hervorspringende Dämonen
Falke, Wolf, Panther/Leopard - Blutdurst planetarische Besetzung, Vampirenergie
Hai, Floh, Zecke - Trauer sumpfige graue, zerfließende Wesen, klare schwarze Formen
Schwarzer Schwan, Elefant, Motte - Tarnung verschleierte Wesen, astrale Besetzungen
Chamäleon, Fuchs, Tintenfisch
Betrachten wir die zu den negativen Gefühlskräften gruppierten Tiere, kommen wir zu dem Schluss, dass negativ nicht schlecht ist, sondern ein notwendiges Dunkel, das das Leben auf Erden im Gleichgewicht hält und geistige wie physische Evolution ermöglicht.
Weitere Merkmale negativer Gefühlswesen
Farben: dunkle, besonders scharfe oder verwaschene Farben (schwarz, grau, rot, braun), aber auch schrille, überlagernde Farbtöne
Gestalt und Geometrie: verzerrte Menschengestalt, disproportionale Formen, Schatten- und Schleiergestalten, extrem scharfe oder verschwommene Konturen
Bewegungen: asymmetrisch und azyklisch, linksdrehend, blitzschnell, zuckend, wabernd, flirrend oder schwerfällig
Klänge und Stimmen: extrem tief oder extrem hoch, kreischend, schrill, pfeifend, jammernd, knurrend, stöhnend, bedrohlich wirkend
Körperreaktionen beim Menschen: zusammengezogene Haut, verhärtende Körperkontur, stockende Fließströme, Kraftverlust, flacher oder hektischer Atem, flacher oder schneller Herzschlag, aktivieren Gefühle von Schwere, Trägheit, Angst und Lähmung.
Karma mit Tieren und Naturwesen
Viele dieser Gefühlswesen und Gefühlskräfte sitzen seit Jahrtausenden in unseren emotionalen, mentalen und physischen Lebensleibern fest. Durch einstige Begegnungen mit Menschen, Tieren und Naturwesen haben wir auch hier lichte und dunkle Erinnerungen in unseren Zellspeichern gesammelt. Auch Elfen, Faune und Dämonen haben Spuren in unseren Gefühlen und Gedanken hinterlassen, woher sonst sollten die tiefen unbewussten Ängste vor bestimmten Tieren und Wesen kommen? Schließe dieses Kapitel dunkler Bindungen jetzt einfach ab:
sei voller Liebe zu dir selbst.
Erlöse das Dunkel deiner Gefühle
und die negativen Gefühlswesen.
Danke ihnen für ihren Dienst in der Dunkelheit
und befreie sie dadurch von dir – und dich von ihnen.
Gefühlskraft Geist- und Naturwesen / Tiere
- Freude Feuer-Elfen, Blütenelfen, lichte Engelwesen
Amsel, Hund, Affe - Liebe Erde- und Wasser-Elfen, Devas und Landschaftsengel
Weißer Schwan, Ente, Hamster - Klarheit Wasser- und Luft-Elfen, geistige Meister (Buddha)
Ratte, Hirsch, Jaguar - Vergebung Wasser- und Feuer-Elfen, Meister des Mitgefühls (Christus)
Taube, Hund, Reh - Mut Erde- und Feuer-Elfen, Mutter Maria und Erzengel
Adler, Bär, Löwe - Geduld Erde- und Luft-Elfen, geistiges Charisma
Albatross, Katze, Kamel
Weitere Merkmale positiver Gefühlswesen
Farben: Energiewesen: leichte und lichte, pastellene und transparente Töne (gelb, rosa, grün, blau, violett, weiß), strahlende, schillernde und paillettenförmige Lichtfarben
Gestalt und Geometrie: Energiewesen: menschenähnlich, von ätherischer Schönheit, harmonische geometrische Figur oder Lichterscheinung, weiche, sanfte, klare Konturen, nebelhafte oder strahlenförmige Gestalt, liebliche und erhabene Anblicke
Bewegungen: Energiewesen: symmetrisch und zyklisch, weich fließend, schwebend, leicht und kraftvoll, rechtsdrehend, spiralförmig, drehend, tanzend
Klänge und Stimmen: Energiewesen: sanft, singend und melodisch, sanftes Murmeln und Raunen, fröhliches Glucksen, hohe Schwingung, Natursymphonien. Tatsächlich sind die irdischen Stimmen und Instrumente die kleinen Brüder der kosmischen Klänge;
Körperreaktionen beim Menschen: ausdehnende Haut, weite Körperkontur, leichte Fließströme, weiches Kribbeln, tiefer Atem, ruhiger Herzpuls, aktivieren Gefühle von Freude, Glück und Sorglosigkeit, Kraftzuwachs, Intuition und Ideen.
Bewusste Verbindung mit Tieren und Naturwesen
sei voller Liebe zu dir selbst.
Empfange das Licht deines göttlichen Fühlens
und die positiven Gefühlswesen der Erde in deinem Herzen.
Danke ihnen für ihren Dienst im Lichte
und lasse sie frei in deinem Leben strömen, wirbeln und sich transformieren.
Die fünf Elementare – Wesen schöpferischer Urkraft
Sie lenken die Naturreiche, treten hier und da durchaus als personifizierte Meister auf, sind aber Bewusstseinszentren der Elemente. Sie sind die höchsten Wesen der unbewussten Reiche auf Erden. Nach oben sind sie mit den kosmischen Bewusstseinszentren ihrer Elemente verbunden, mit den Quell-Elementaren der Einheit, und nach unten mit dem maskulinen und femininen Geist der Erde, die wir Gaya und Ohamah nennen: Mutter und Vater der irdischen Elemente.
Heilung durch die Elementare
Die Elementare sind die geistigen Ur-Elemente der Erde, die unsere physischen Körper mitsamt den menschlichen Gefühlen und Gedanken gebären, in Harmonie bergen und in ein immer wiederkehrendes Gleichgewicht bringen.
Alle Naturvölker fanden ihre Ärzte und Medizin in den Elementen. Wurde ein Mitglied des Stammes krank, zog man ihm die Kleider aus und legte ihn so lange mit dem Nabel nach unten auf die Erde, bis er wieder gesund war. In anderen Kulturen ging der Kranke so lange ins Wasser, bis er wieder gesund war. An anderen Orten wurde der Kranke auf einen Berggipfel geführt und blieb dort so lange in der Luft, bis er gesund war. Und dasselbe geschah mit dem Feuer. Der Kranke wurde so lange dem Feuer ausgesetzt bis er wieder gesund war (Schwitzhütten, Fiebererzeugung, Feuerlauf).
Allein die Gegenwart eines Elementars reicht aus, um Krankheit zu heilen. Das war früher so, ist heute noch in den so genannten primitiven Völkern so – und könnte auch hier in den so genanntenzivilisierten Völkern wieder entdeckt werden. Die Elementare heilen uns, wenn wir uns ihnen bedingungslos hingeben (vgl. Reise durch die Elemente). Mit dem Vergessen dieser lichten Mächte erhielten die dunklen Mächte Macht über uns. Dieses Kapitel des Machtverlustes findet nun in der Zeitenwende seinen Abschluss.
Das Elfenreich
Zu den Elfen der Erde zählen: Riesen, Gnome, Trolle, Kobolde, Zwerge und Alven oder Dunkelalben. Zu den Elfen des Wassers gehören: Nixen, Undinen, Nereiden, Schaumpferde, Meerjungfrauen und Wassermänner. Zu den Elfen der Luft gehören: Luft- und Blütenelfen, Devas, Sylphen, Dryaden und Feen. Zu den Elfen des Feuers gehören: Salamander, Djinns, Vulkane und Devas. Und zu den Elfen des Äthers gehören Mischwesen, wie Pflanzengeister (Blütenelfen und Faune), Tier-Elementarwesen (Tier-Gruppenseelen, Follets und Tierdevas) sowie Phönix- und Drachenelfen, Einhorn- und Schmetterlingselfen.
Wohnstätten der Naturwesen
Die Naturwesen leben zwischen der physischen und der geistigen Dimension, in vital-energetischen, ätherischen und astralen Sphären: dem Seelenraum der Landschaft. Diese Räume oder Sphären unterscheiden sich lediglich durch die Schwingungsfrequenz. Die Reiche der ätherischen Naturwesen schwingen so hoch und die der astralen Naturwesen so tief, dass wir Menschen sie beide nicht sehen können. Je härter die Materie ist, in der diese Wesen leben, desto feiner sind sie selbst. Neben den extrem hoch schwingenden, extrem feinen Steinelfen machen sich Blütenelfen vergleichsweise dumpf und plump aus.
Schauen wir weich, gelassen, voller Liebe für das Leben, voller Freude am eigenen Leben, so wird sich die Schwingung unserer Körper erhöhen, und bald können wir sie sehen und hören. Mit ihnen sprechen sollten wir ab sofort, allein dadurch erhöht sich unsere Körperschwingung und unsere Kommunikationsfähigkeit.
Die Aufgaben der Naturwesen
Diese Vitalität entsteht dadurch, dass die Naturgeister die Elemente mit ihrer natürlichen Freude beleben und dadurch eine hohe geistelektrische Energie erzeugen. Diese verbindet das kosmische Sonnenfeuer mit dem irdischen Herzfeuer und transformiert die daraus entstehende Verschmelzungsenergie zu lebenswichtiger Bio- und Geosphärenenergie.
In diesem Sinne ist die Dimension der Naturgeister ein ätherisches Stoffwechselsystem zwischen Himmel und Erde, das die Natur mit all ihren Zyklen, Bahnen und Bewegungen im Gleichgewicht hält. Beständig schüren sie das natürliche Feuer des Lebens in allen Elementen sowie den Aurafeldern der Pflanzen, Tiere und Menschen. So bringen sie den Atem des Kosmos auf ihre Art in die Natur der Erde und wirken damit dem lähmenden Magnetismus der Materie und der menschlichen Gedanken entgegen – so gut sie eben können.
Sie versorgen und schützen die physiologischen und chemischen Prozesse des Wachstums der Pflanzen, regulieren die Stoffwechselprozesse und gleichen Ungleichgewichte aus (vgl. „Reise durch die geistige Evolution“).
Faune sind Baumhüter – alte, weise und machtvolle Naturgeister, in ihrer Entwicklung weit vorangeschritten. Ein Faun beherrscht einen Baum oder eine ganze Gruppe von Bäumen. Alte Faune können ihre Bäume verlassen und weite Reisen unternehmen, um den Segen und die Bewusstheit anderer Orte in sich aufzunehmen, an ihre Heimatorte zu tragen und sie dort verströmen. Einem Faun unterstehen sämtliche kleineren Naturwesen des Baumes und der näheren Umgebung. Doch das heißt nicht, dass sie ihm dienen, sondern er dient ihnen. In der Hierarchie der Natur- und Geistreiche dient niemals der Niedere dem Höheren, sondern immer der Größere dem Kleineren. Der Gereifte dient dem Reifenden, der Fortgeschrittene dient dem Nachkommenden. Nur so ist das Wachstum aller möglich.
Kontakt mit Naturwesen
Die Verständigung in beide Richtungen funktioniert über die Sprache des Fühlens, der inneren Bilder und andere Signale der Körper und Sinne. Wollen die Naturwesen uns etwas mitteilen, denn senden sie Energiefelder und Schwingungen aus, die wir als Gefühlsschwingungen und Symptome in unserem Körperfeld wahrnehmen können.
Materielle und vitale Ebene (Vitale und Körperreaktionen):
Negative Informationen empfangen wir durch ein Zusammenziehen der Haut, Druck auf den Magen, frösteln, Lähmung der Fließströme, Stockung des Atems. Positive Informationen empfangen wir als Ausdehnung und Weitung der Hautoberfläche, als Wärme oder Weichheit, sanftes Schauern und Kribbeln sowie tiefen Atem.
Emotionale Ebene (Gefühlsreaktionen)
Negative Informationen können Unruhe, Hektik und Nervosität erzeugen, Angst, Trauer und Lähmungsgefühle, plötzliche Depressions- und Aggressionsschübe. Positive Informationen übertragen sich als Freude-, Liebes- und Glücksgefühle, in Wahrnehmungen der Hingabe und Demut, in sanften, kraftvollen Pulsationen.
Mentale Ebene (intellektuelle Wahrnehmung)
Auf der mentalen Ebene ist kein Kontakt möglich, da dieses Werkzeug den Naturreichen nicht zur Verfügung steht.
Geistige Ebene (innere oder geist-intelligente Wahrnehmung)
Natürlich übermitteln die inneren Ebenen die klarsten Informationen. Sind wir offen und sensibel, dann können die Naturwesen uns mit Klängen, Bildern und Worten erreichen und detaillierte Hinweise zur Situation geben. Manche inneren Wahrnehmungen sind sehr konkret, andere verschlüsselt und muten wie wilde Fantasie an. Alles sollte ernst genommen werden, denn die Mittel der geistigen Kommunikation sind frei von den Grenzen des Verstandes.
Alle Wahrnehmungen können sowohl direkt vor Ort entstehen als auch später zu Hause, wenn wir die Situation reflektieren, denn die Informationen sind frei von Zeit und Raum. Oft ist es einfacher, die Informationen außerhalb des betreffenden Ortes zu empfangen, weil wir dann ungestört sind. Vor Ort herrschen zumeist eine so große Informationsdichte oder gar ein Energie-Chaos, die uns leicht beeinträchtigen und empfangsunfähig machen können. Immer ist eine entspannte innere Haltung, eine von Herzen kommende Gelassenheit und Gleichgültigkeit notwendig.
Ein kleiner Exkurs in eigener Sache
Die geistige Wahrnehmung, gleichgültig in welcher Form sie auftritt, ist nur auf reine, selbstlose und liebende Art möglich. Damit ist sie wahr und wirklich. Um diese Ebene zu erreichen und zu stärken, sprechen wir dort einige Aspekte der Vorbereitung an, nämlich die äußeren und inneren Schwingungen, die geistige Selbsthygiene, die Unmittelbare Gegenwart und die Formen der inneren Wahrnehmung.
Positive und negative Schwingungsübertragung
Im positiven Empfang empfinden wir genau das, was sich im für uns unsichtbaren Raum abspielt: Wenn ein verdunkeltes Wesen seine aggressiven Schwingungen auf uns überträgt, dann übernehmen wir sie und halten sie für eigene Aggressionen. Im negativen Empfang reagieren wir auf das, was sich im für uns unsichtbaren Raum abspielt: Die aggressiven Informationen erzeugen bei uns Unwohlsein, Angst, Schrecken oder das Gefühl des Unheimlichen. Die Form des Empfangs ist von unserer eigenen Veranlagung zu Aktivität (Aggression) oder Passivität (Depression) abhängig.
Naturwesen und Naturkatastrophen
Naturgeister hüten die Ordnung und das Gleichgewicht der Erde und damit die Lebensgrundlagen der Menschen – so gut sie eben können. Doch die Menschen sind stärker. Sie haben die Naturreiche mit heruntergezogen an den Tief- und Umkehrpunkt. Der Abstieg der Naturwesen verlief in mehreren Stufen: Zunächst strahlten sie ihre Freude und Liebe in die Felder der Menschen und glichen deren negative Energien aus. Doch viele Formen der Negativität und große Massen solcher Gefühlskräfte wirkten während der Jahrtausende auf sie ein. Also nahmen sie diese in sich auf, um die Elemente und Pflanzen zu schützen und rein zu halten. Doch die Menschen hörten nicht auf, mit sich selbst zu hadern und miteinander zu kämpfen. So sickerten die dunklen Energien schließlich auch in die Elemente – in den Boden und die Luft, ins Wasser und ins Feuer – und somit in die Körper aller Pflanzen und Tiere.
In diesem fortwährenden negativen Einfluss wurden die meisten Naturgeister selbst zu negativen Energien und Wesen, zu Hexen und Dämonen. Ein anschauliches Beispiel sind hier die Elben von Mittelerde, die durch die folternde Hand des dunklen Herrschers zu Orks wurden (Herr der Ringe).
Aus diesem Grunde sind es die Naturwesen selbst, die Naturkatastrophen auslösen – bei oberflächlicher Betrachtung. Tatsächlich aber zerschlagen sie große Ansammlungen von Dunkelheit, Schmerz und Schmutz, die von Menschenhand erschaffen wurden und das natürliche Gefüge zu ersticken droht. Aus dieser Sicht sind Naturkatastrophen, zu denen auch technische Katastrophen, Verkehrsunglücke und Waldbrände gehören, eher als Entspannungsprozesse zu verstehen, die dann allerdings der endgültigen Reinigung durch den erwachten und erwachenden Menschen bedürfen.
Ungleichgewicht und Unordnung
Gefühle, Gedanken und Worte sind frei: raum-zeit-unabhängig, während Taten und Handlungen an Raum und Zeit gebunden sind. Das bedeutet: Gefühle, Gedanken und Worte können weltweit wirken – im Lichten wie im Dunklen, während Taten und Handlungen nur dort wirken können, wo sie ausgeführt werden. Hier wird deutlich, dass die nicht-handelnde Aktivität, das Fühlen und Denken, das Wollen und Senden, viel wirkungsvoller ist als die handelnde Aktivität.
Menschliche negative Gedanken erzeugen niedrig schwingende, dunkle Geistsubstanzen. Diese sammeln sich in allen Natur- und Lebensräumen an. Kriege, private und geschäftliche Gewalt sind Handlungen und Taten. Ihnen gehen jedoch immer schmerzliche Gefühle und kriegerische Gedanken voraus. Wären die Gedanken und Gefühle rein, könnten auch keine negativen Handlungen entstehen. Es ist eine Frage des Bewusstseins: Ist es verdunkelt oder durchlichtet? Nicht der Krieg selbst, die Familienfehde oder das Atomkraftwerk sind das zu lösende Problem, sondern deren Ursachen: die Gefühls- und Gedankenkräfte der Menschen. Diese Energien können alle schützenden Aurafelder zerstören und den Planeten zu einer Wüste machen.
Jeder Mensch kann selbst entscheiden, welche Art von Gefühl er haben und ausdrücken möchte. Es ist eine Frage der willentlichen Entscheidung. Niemand ist seinen Gefühlen ausgeliefert, nicht einmal in die aussichtslosesten Situationen. Der Mensch hat die Wahl zwischen Liebe und Angst, zwischen Nachsicht und Hass, zwischen Vergebung und Rache. Die Elementarwesen haben dagegen keine Wahl. Sie sind an ihre Bestimmung gebunden und den Empfindungen und Ausdrucksformen der Menschen ausgesetzt. Negative Passiv-Gefühle wie Verzweiflung, Trauer, Sorge und Selbstablehnung sind dumpfe magnetische Schwingungen, die die Elementarwelten ebenso schädigen, wie negative Aktiv-Gefühle, wie Hass, Aggression, Rachsucht und Zorn – dunkle elektrische Schwingungen (nach dem Herrn der Ringe: das Feuer von Udun).
Naturwesen, Dämonen und Kriege
Es gibt verschiedene Formen der Gewalt gegenüber Naturwesen und daher auch verschiedene Formen der Verdunkelung:
Stigmatisierung – Überlagerung der Naturwesen mit niedrigen Frequenzen durch artfremde Nutzung der Landschaft (vgl. Elementekreis, Beispiele: Friedhof im Stirnfeuer-Element und Kindergarten im Metall-Element)
Traumatisierung – durch menschliche Gewalt und Krieg unter Schock stehende Wesen, in ihren Lebensschwingungen zutiefst erschüttert
Entwurzelung – ihrer Körper (Bäume, Sträucher, Wiesen, Flussufer) beraubte Elementarwesen, die nun keine Anbindungspunkte in der Landschaft mehr haben und als orientierungslose Masse umher wabern (durch Baumaßnahmen und unangemessene menschliche Eingriffe in die Natur)
Verdunkelung – durch negative Gefühle, Gedanken und schwarze Magie verdunkelte Naturwesen sind zu einer orientierungslosen, dumpfen Energiemasse geworden, sind einerseits dem Dunkel ausgeliefert und andererseits selbst Teil davon: Dämonen, Hexen und Gespenster.
Eine große Bandbreite negativer Gefühle und Gedanken erzeugte im Fische-Zeitalter ein weltumspannendes Netz an Verdunkelungen und geistigem Gewaltpotential. So entstanden Dämonen, Hexen, Zombies und Gespenster – allesamt lichte Naturwesen, die durch den niederen Geist der Menschen aus ihren hohen Lebensschwingungen heraus gefallen und verdunkelt sind. Die damit einhergehende Zerstörung der vitalenergetischen Ätherschicht in Landschaften und Ländern, auf Kontinenten und Ozeanen ermöglichte Kriege – und tut dies an vielen Orten immer noch.
Ein wesentlicher Aspekt der Landschaftsheilung besteht also in der Reinigung der Landschaften von den Hinterlassenschaften alter Kriege und Gewalt, damit keine neuen mehr entstehen können. Zudem baut unsere Landschaftsreinigung und -heilung, gemeinsam mit den Naturgeistern, die vitalenergetischen Ätherschichten wieder auf.
Heilung von verdunkelten Naturwesen
Unbewusste heilende Einflussnahme
Diese Liebe drückt sich durchaus nicht nur in meditativer und spiritueller Hinwendung aus, sondern – und oft viel mehr noch – in Gesang und Freude, in der Selbstliebe und im Glücklichsein. Dabei schießen die Herzensliebesstrahlen nur so heraus in die Welt und tun, gemeinsam mit den Geist- und Naturwesen, ihr Werk. Liebe heilt. Unbefangene glückliche Kinder, liebevolle und gerechte Menschen, ja selbst begeisterte Touristenhorden sind unbewusste Heiler der Landschaft.
Indem wir uns selbst treu sind, indem wir uns selbst lieben und annehmen, strahlen wir Liebe aus und sind Heiler der Naturreiche. Unser Körper schwingt dann so hoch und unser Strahlungsfeld ist so weit, dass wir die verdunkelte Landschaft überlichten und den Naturwesen in ihre göttlichen Schwingungen zurück helfen – ob wir dies wissen und wollen – oder auch nicht.
Bewusste heilende Einflussnahme
In der Selbst-Liebe und Selbst-Ermächtigung liegt unsere Verantwortung für das Leben auf Erden. Helfen können wir nur, wenn wir selber strahlen.
Wir können jederzeit in der geistigen Welt Hilfe holen, indem wir die Wesen einfach ansprechen – oder eine Heilmeditation, ein Gebet, eine Segnung im Namen Christi und unseres Göttlichen ICH BIN sprechen, wo wir automatisch mit allen Wesen der Geist- und Naturreiche verbunden sind. Wir können eine Landschaft einfach mit unseren Liebesgefühlen überfluten.
Wir können die Devas ansprechen, die Heilengel der Landschaft und die Engel der Erde und sie bitten, im umfangreichen Maße durch uns zu wirken. Es braucht keine bestimmten Zeremonien oder Worte, das wirkungsvollste Werkzeug ist dein LIEBENDES HERZ. Und selbst wenn unser Herz noch nicht immer lieben kann, so können wir doch die Momente nutzen, da es offen ist.
Wir können uns jederzeit mit unseren geistigen Brüdern und Schwestern in Verbindung setzen und fragen, was am jeweiligen Ort geschieht. Dabei bekommen wir sowohl Hinweise zum derzeitigen Geschehen, als auch zu den Ursachen der Situation. Die Informationen kommen direkt am Ort oder auch später zu Hause, oftmals auch während des Tagesgeschehens in einem entspannten Moment – oder bei einem bestimmten Stichwort, das rein zufällig herein kommt. Je mehr wir eins mit uns selbst sind, desto mehr können wir erkennen, wandeln und heilen.
Reinigungswerkzeuge im Kristallmensch.net
Macht Gebrauch von diesen machtvollen Werkzeugen und entdeckt dabei eure eigene Macht und Liebe. Und hier zum Abschluss noch eine Übermittlung aus dem Jahre 2002 von Mutter Maria:
Heilige Orte
Seid nicht mehr Empfänger ausgesandter Heilkraft im Irdischen. Sie nährt die Unbewussten, die noch unterscheiden zwischen sich und Gott – zwischen Gut und Böse, hier und dort.
Erkennt jene unbewusste Kraft, die alle anderen Orte verlässt, um diesen einen aufzusuchen, die alle anderen Orte erniedrigt, um diesen einen zu heiligen.
Seid bewusst und heiligt alle Orte eures Lebens. Heilt und erhöht den Ort, an dem ihr seid. Lasst ihn zum Heiligtum auf Erden werden – und dehnt dies aus in alle Welt.
Heilt und heiligt eure Wege – jene, die ihr schon gegangen seid, und jene, die noch vor euch liegen. Seht, die Erde ist ein Kind des Vaters, am ganzen Körper heilig. Erweist dem Kind die Ehre – zu jeder Zeit an jedem Ort.
Ich Bin hier und überall, jetzt und alle Zeit. Ich Bin eure euch liebende Mutter, die die Rückkehr aller Kinder – unversehrt – erwartet.“
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