7. Männer, Frauen, Partnerschaften

Es gibt nichts, wofür sich Männer bei Frauen entschuldigen müssten – und umgekehrt

Viele Menschen glauben, Männer seien Männer und Frauen seien Frauen – doch weit gefehlt! Dieser Irrglaube nährt 90% aller Partnerschafts-Dramen. Jeder Mensch besitzt neben der Körperseele eine Zwillingsseele. Die Körperseele des Mannes ist männlich und seine Zwillingsseele weiblich, bei der Frau ist es umgekehrt. Der männliche Körper birgt ebenso viele weibliche Organe und Systeme wie der weibliche Körper männliche birgt.

Ohne dieses lebendige Gleichgewicht kann kein Körper funktionieren – und auch keine Partnerschaft. Uralte Mysterien öffnen sich auch hier. Nichts Neues zeigt sich im Tanz der Geschlechter, jedoch einiges, was wir mit gutem Grund vergessen hatten. Fakt ist: Die maskuline Seele hat Probleme und die feminine kann sie lösen.

Die Themen in dieser Kategorie:

  • Maskuliner Geist führt in die Materiewelt
  • Femininer Geist führt in die Ätherreiche
  • Erniedrigung des weiblichen Pols und 
Versöhnung
  • Führungswechsel in der Zeitenwende: 
die innere Göttin übernimmt das Zepter
  • Die Grundlagen der Partnerschaft und die Natur der Zwillingsseele
  • Kriegerin und Heiler: Der winzige Unterschied zwischen Mann und Frau
  • Die Natur der Sexualität und ihrer Erfüllung

Kurzbeschreibung tv-Seminar 7 – Männer Frauen Partnerschaften

Männlich – Weiblich …..?

Viele Menschen glauben, Männer seien Männer und Frauen seien Frauen. Doch weit gefehlt! Allein dieser Irrglaube nährt 90 Prozent aller Partnerschaftsdramen. Zwar sind Männer und Frauen in sich abgeschlossene Organismen, doch durchaus nicht rein-männliche oder rein-weibliche. Jeder Mensch besitzt neben seiner/ihrer Körperseele eine Zwillingsseele. Die Körperseele der Männer ist männlich und ihre Zwillingsseele ist weiblich, während die Körperseele der Frauen weiblich und ihre Zwillingsseele männlich ist. Der männliche Körper birgt ebenso viele weibliche Anteile, Organe, Systeme und Funktionsweisen in sich, wie der weibliche Körper männliche hat. Ohne dieses Gleichgewicht würde kein Körper funktionieren. Hier einige Beispiele: Männliche Anteile sind: das Denken, die Knochen und Wirbel, die rechte Körper- und die linke Gehirnhälfte, die Mineralien, das Nervensystem und die linke Herzkammer. Weibliche Anteile sind: das Fühlen, Knochenhaut und Bandscheiben, die linke Körper- und die rechte Gehirnhälfte, die Säuren, das Blutsystem und die rechte Herzkammer.

Wandlung von innen heraus

Die Zeitenwende beschert uns hier eine entscheidende Wandlung: In der 3. Dimension wird das Hormonsystem von der maskulinen Hypophyse beherrscht. Damit ist die Körpersteuerung männlich – bei Männern, Frauen und Kindern. Weibliche und kindliche Systeme waren Nebensache und damit ein wesentlicher Grund für die Sterblichkeit der Körper (vgl. 5. + 8. Seminar). In der 5. Dimension wird das Hormonsystem von der kindlichen Epiphyse gelenkt. Damit wird die zentrale Körpersteuerung aller Menschen kindlich (= göttlich-kosmisch). „Werdet wie die Kinder, dann öffnet sich das Tor zum Himmelreich”, hat Jesus gesagt. Nun hat das Himmelreich sein Tor geöffnet – und dies ist das Drama der Menschen in der Zeitenwende: Frauen wollen Frauen bleiben und beharren auf ihrer passiven Schuld-Opfer-und Ich-kann-nicht-Rolle, Männer wollen Männer bleiben und verbeißen sich in ihrer aktiven Versorger-Krieger – und Ich-muss-doch-Rolle – und alle leiden. Keiner will Kind sein, weil niemand die wahre Dimension des Kindseins begriffen hat (vgl. 6. Seminar). Und doch steigt das innere Kind nun in uns allen auf, wirbelt die männlichen, weiblichen und kindlichen Systeme unseres Körpers gehörig durcheinander und ordnet sie auf einer höheren Ebene neu.

Aufstieg der Erinnerungen

Im kosmischen Raum unserer Urheimat sind wir geschlechtslos – EIN SEIN, aus dem alles hervorgegangen ist. In einigen Dimensionen des Universums sind wir weder maskulin noch feminin, in anderen sind wir beides in verschmolzener Form. Und auch auf Erden waren wir nicht nur das, was wir hier und jetzt sind. In vergangenen Leben trugen wir sowohl männliche als auch weibliche Körper-Kleider, die mit jedem Tod in die planetarischen Geisträume sanken. Die Erde wandelt und öffnet sich: Einst Versunkenes steigt wieder auf, einst Unerreichbares fließt zu uns herab. Stellen wir uns unser ewiges Leben wie einen Baum vor! Unsere alten menschlichen Lebenserfahrungen sind der Wurzelsaft, der nun aufsteigt, während die kosmischen Kronenkräfte unseres Seins absteigen. Sie alle streben auf unser atmendes Herz zu. Männliche, weibliche und kindliche Weisheit, Erfahrung und Leidenschaft kehren aus den kosmischen und planetarischen Räumen zu uns zurück, öffnen sich in unserem Zellgefüge und Bewusstsein – und verschaffen sich Raum in unserem Denken, Fühlen und Wollen. Alles ist in uns angelegt. Wir brauchen es nur anzunehmen – im Senkrechten Atem. Vollkommene Männer sind maskulin-feminin-kindliche Wesen. Vollkommene Frauen sind feminin-maskulin-kindliche Wesen. Keiner verlangt etwas vom anderen, was er/sie nicht selbst tun, haben und sein könnte.

Partnerschaft in der 3. Dimension

Neben Stand und Kultur, Ökonomie und Fortpflanzung ging es in der Partnerschaft immer um die Themen: Liebe und Sexualität, Vertrauen, Treue – und Verrat. Und darum wird es auch weiterhin gehen. Nicht die Themen, sondern die innere Haltung verändert sich: die Frage der horizontalen oder der vertikalen Beziehung. In der 3. Dimension lebten wir in der äußeren, horizontalen Beziehung zum Partner und suchten bei ihm/ihr die Vervollständigung und Erfüllung unseres halben Seins. Um uns selbst ging es uns nie. Wir liebten nicht uns selbst, sondern den anderen. Verließ er/sie uns, dann hassten wir ihn/sie – und uns. Die treibenden Kräfte der alten Partnerschaft waren: Partner-Liebe und äußere Sexualität, Partner-Vertrauen und Partner-Treue. Die Treue zum Partner wuchs auf der Grundlage der Selbst-Untreue. Wir haben unsere Selbst-Bedürfnisse und Selbst-Macht auf unsere Partner projiziert: Sie sollten uns geben und für uns sein, was wir glaubten, nichtzuhaben oder nicht zu sein. Dieses Prinzip des Selbst-Verrats war einerseits Spielregel, Mysterium, und konnte andererseits – und gerade deshalb – nicht lange funktionieren. Der Partner-Verrat geschah zumeist aus der erwachenden Selbst-Treue heraus. Die treibenden Kräfte der neuen Partnerschaft sind: Selbst-Liebe und innere Sexualität, Selbst-Vertrauen und Selbst-Annahme.

Partnerschaft in der Zeitenwende

Das alte Erdmagnetfeld war auf die Trennung der Pole ausgerichtet und ermöglichte damit nur die alte Form der horizontalen Partnerschaft. Diese war notwendig, weil jeder Mensch nur eine Hälfte des Ganzen in sich trug und daher auf einen Partner angewiesen war. Allerdings hatte der alte Magnetismus die Eigenschaft, sowohl zu binden als auch zu trennen. Daher sind alte Partnerschaften oft zwanghaft gebunden, ohne dass die Partner wirklich zueinander fanden. Das neue Erdkristallfeld ist elektrisch und zieht völlig neue Formen der Partnerschaft nach sich. Mit der Umpolung des Erdstroms im neuen Zeitgeist steigt die innere Ahnung in uns auf, dass wir alles in uns haben und mit allen Menschen und Wesen auf eine tiefe Art verbunden sind. Und damit steigen neue Bedürfnisse in uns auf, andere als bisher: Nun wollen wir sie ALLE wieder treffen und lieben. Die zwanghafte Suche nach dem EINEN Partner wird zunächst zur Sehnsucht nach uns selbst. Die bedeutsamste Grundlage für die äußere Partnerschaft wird nun die innerePartnerschaft mit uns selbst – mit unserem eigenen Körper-Seele-Geist-Sein, mit unserem eigenen Mensch-Planet-Kosmos-Sein. Diese vertikaleinnere Partnerschaft entwickelt sich im senkrechten Atem und hebt alle äußeren Partnerschaften – seien sie erotisch, persönlich oder geschäftlichen – in eine neue Dimension.
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In der 5. Dimension ist eine nach außen hermetisch abgeriegelte Partnerschaft nicht mehr möglich – und nicht mehr notwendig. Jeder hat alles in sich, jeder ist mit jedem verbunden. Erinnerungen an vergangene Partnerschaften werden wach, wir treffen unsere einst Geliebten in neuen Körperkleidern wieder. Wir werden uns nicht auf sie stürzen und sie in neue sexuelle Bindungen und Dramen verwickeln, sondern wir werden sie atmen, integrieren und darin Sucht und Suche erlösen – und eine neue Unabhängigkeit und Selbständigkeit entwickeln. Wir brauchen nur zu atmen.

Die Themen im tv-Seminar 7

  • Führungswechsel in der Zeitenwende:
  • Das maskuline Wesen  hat den Geist in die Materiewelt geführt
  • Das feminine führt die Materie in die Äthersphären– Die Grundlagen der alten und der neuen Partnerschaft
  • Die wahre Natur der Seelen und der Zwillingsseelen
  • Der kleine gewaltige Unterschied zwischen Männern und Frauen
  • Möglichkeiten der Erlösung aller männlich-weiblichen Dramen
  • Die tiefere Natur der Sexualität und ihrer Erfüllung

11 Themen zur Auswahl

Männer, Frauen, Partnerschaften:

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