Organtraining HERZ

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Das großartige Organtraining geht weiter. Ab Montag, den 1. Juli, gehen wir in die lieblichen Landschaften und dunklen Katakomben des HERZENS.

 

Wie schon bei Sofengo angekündigt, geht es um folgende Themen in eurem Leben:

– Die Befriedigung der eigenen Lebensbedürfnisse
– Selbstvertrauen, Präsenz und Gelassenheit
– Selbstliebe und die eigene Liebesfähigkeit
– der innere Seelentanz und die Zwillingsseelen
– Leidenschaft und Passion, Neugier und innerer Antrieb
– Verschlossenheit, Ärger, Hass und Selbstausbeutung
– gefühlskalte Intelligenz und Rücksichtslosigkeit
– Offenheit und Verletzlichkeit,
– Das innere Kind und die äußere Welt
– ehemalige und aktuelle Herzsymptome und -krankheiten

 

Hier geht es um ein grundlegend wichtiges Thema, das recht aktuell ist, nämlich um die Fragen:

– Warum zögern und zaudern wir so oft….?
– Warum meinen wir ständig, anderen helfen, gar die Welt retten zu müssen…?
– Warum haben wir ständig Stress mit Helfersyndrom, Kontrolle im Namen der Liebe…?
– Warum überlassen wir oft anderen den Platz (oder das Stück Torte), das uns zusteht…?
– Warum traut sich niemand, mal den Mund aufzumachen ….?
– Warum werden wir unsere Flüche, Gelübde und Siegel nicht (richtig) los…?
– Warum haben wir ständig ein schlechtes Gewissen, auch wenn wir nicht ausgefressen haben…?
– Warum beißen uns die Zecken?
– Was um alles in der Welt fehlt uns eigentlich…?

 

Und es ist weltweit und durch alle Schichten der Bevölkerung hindurch ein dramatisches Thema, das dringend der Heilung bedarf. Auf diese Fragen gab mir das Herz (die Herzgeistlehrerin) heute bei der Bearbeitung des 5. Herztages eine überraschend klare, drastische und liebevolle Antwort, die so einleuchtend ist, dass unser spirituell-moralischer Verstand niemals darauf hätte kommen können.

Weil wir nicht zu unseren Lebensrollen als Täter stehen. Alle wollen gern Opfer von etwas oder jemand gewesen sein – das fühlt sich ego-spirituell gut an. Aber keiner steht zu seinen dunklen Seiten – oder doch bald…? Unsere Herzseele sieht das völlig anders: Sie ist stolz auf ALLES, was sie erlebt hat. Und wenn wir ihr diesen natürlichen Seelenstolz nehmen, dann kann das Herz nur schwach werden. Hier ein Ausschnitt aus dem 5. Herz-Tag.

 

Die Herz-Geistlehrerin fährt fort:

„In allen Zeitaltern hat deine Seele sich in dunkle Gewänder gehüllt und auf ihre Weise geforscht: „Weit weit kann ich noch gehen, wie tief noch sinken, wie groß noch werden, wie grausam mich gebärden – und bei allem dennoch leben und leben lassen?“

Deine heutige Liebes- und Vergebungskraft, deine Begeisterungsfähigkeit und Dankbarkeit, deine Entschlossenheit und Offenheit sind nicht durch jene Leben gemindert, die du als Opfer unter der Peitsche anderer verbracht hast, sondern durch jene Rollen, die du selbst als Täter, Herrscher, Magier, Mörder und dunkler Priester verbrachtest, durch jene Leben, da du selbst die Peitsche geschwungen und andere unter dein Joch gezwungen hast. So lange deine Seele unter diesem alten selbstauferlegten Fluch leidet, wirst du dich heute immer vor anderen beugen und dich kleiner machen als du bist. Ohne zu ahnen, warum.

Hier liegt ein abgrundtief schlechtes Gewissen der scheinbar gestrauchelten Seele neben dem alten Stolz der Götter in ihrem untrüglichen Wissen, dass niemals etwas falsch gelaufen ist. Und das musst du heute erkennen – oder zumindest anerkennen.

In den Wurzeln der Opferschaft liegt die Weisheit der Schwäche, in den Wurzeln der Täterschaft liegt die Kraft des lichten Kriegers, der du heute bist – sein solltest.

Dieses “schlechte Gewissen” macht die Sühnebedürfnisse der Seele aus, ihre Sehnsucht, um Vergebung bitten zu dürfen und diese zu erhalten. Vom eigenen Geist, vom inneren Gott, vom dunklen Stolz der eigenen alten Meisterschaft, der befreit werden muss, damit du wieder wahrhaft aufrecht stehen, das Wort ergreifen und eigener Wege gehen und andere führen kannst. In diesem Zusammenhang hält nicht die Gesellschaft dich, sondern du hältst sie im immerzu vagen Gefühl, irgendetwas wiedergutmachen zu müssen.

 

Uralte Leben haben dir uralte Erfahrungen geschenkt.
Jede Kultur gab dir das ihre dazu.
Jede Epoche schenkte dir ein neues Bewusstsein.
Jeder Weg war ein Reifeprozess, jeder Sturz eine Erfahrung, jedes Aufstehen ein Akt deines göttlichen Willens.“

 

Lege deine Hände auf dein Herz,
streichle es sanft.
Signalisiere ihm, dass alles gut ist, was jetzt aufsteigt.
Notiere, was du wahrnimmst und bedeutsam ist.

 

Alles dies heilt nun – von selbst.

 

Ich freue mich auf euch.
Sabine

52 Kommentare
  1. Christina Maria sagte:

    Liebe Sabine 💗🌾⚘🌿ach, am liebsten möchte ich dir sagen…und hier kommt mein inneres Kind hoch. ..du wundervolle Seele mit so einrm großen Auftrag….hab so innigen Herzensdank für dein urgrund tiefes Wirken für die Menschen, die Erde fürs Ganze. Auch ich fühle mich hingezogen und werde sehr gerne an diwsem Workshop teilnehmen….zu meiner eignen Befreiung. 🙏🌾💞 Schön dass du da bist Sabine.

    Antworten
  2. Petra sagte:

    Liebste Sabine,

    gewaltige Tränenströme sind beim Lesen deines Textes und der Botschaft der Herz-Geistlehrerin aus mir herausgeflossen. DANKE dir immer und immer wieder so sehr für dein Wunder-volles Wirken!
    Du dringst in immer noch tiefere Tiefen ein und bewirkst die Heilung – in uns, in und für die Welt – die sooo Not-wendig ist!

    Danke dir Sabine, du wundervolle Seele, für dein Sein und Wirken.
    Herzensgrüße
    Petra

    Antworten
  3. Heike Kampmann sagte:

    Liebe Sabine, alle genannten Fragen dazu triggern heftig mich an, ja, sie bewegen mein Inneres schon lange und immer wieder. Mich schüttelnde und vage ahnende Erkenntnisse, aus welchem “Blick/Licht”-Winkel Du dies erneut für unser Seelenheil hervorbringst/hochförderst, machen mich mutig für das, was dieses Herz-7-Tage Training in/mit uns ver-ur-sachen wird! Ich freu mich mit Spannung auf Überlebenswichtiges!….
    Liebesgrüße
    Heike

    Antworten
  4. Heike Kampmann sagte:

    Im übrigen bin ich derselben Meinung wie Petra und Christina-Maria mit ihren zutreffenden Kommentaren.
    Allen alles Liebe
    Heike1

    Antworten
  5. Karin Degenkolbe sagte:

    Liebe Sabine, genau aus diesem Grund nehme ich nun schon viele Jahre an deinen webinaren teil:
    “In allen Zeitaltern hat deine Seele sich in dunkle Gewänder gehüllt und auf ihre Weise geforscht: „Weit weit kann ich noch gehen, wie tief noch sinken, wie groß noch werden, wie grausam mich gebärden – und bei allem dennoch leben und leben lassen?“ So gibt diese Welt und dieses Leben einen Sinn.
    Ich kann mich mir vorstellen als Täter…übler Taten-ich kann es zwar nicht fühlen, aber ich kann es denken. Allerdings hat das eine einzige Grenze für mich: nämlich wenn es um den sexuellen Mißbrauch von Kindern, ja Kleinstkindern, Babys geht. Da hört es für mich auf. Wie siehst Du das Sabine? Hast du eine Grenze? Bei allen anderen werde ich mich aufgrund deines newsletters mich mehr mit mir als Täter beschäftigen, da habe ich noch nicht alles akzeptiert, sonst wäre ich mehr in meiner Kraft…aber ich nähere mich an. Vielen lieben Dank.
    Ganz liebe Grüße und bis Morgen i webinar..solange es mein w lan router zuläßt, denn der stürzt seit neuestem ständig ab.
    Nochmal liebe Grüße
    Karin

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Liebe Karin, wir hatten alle keine Grenzen – und haben sie auch heute nicht. Interessant ist: das was du unter keinen Umständen akzeptieren würdest, verrät tatsächlich solche Lebensrollen ….. Lasse mich das sagen, auch wenn du jetzt beim Lesen vielleicht Schreikrämpfe kriegst. Sonst wäre es für dich kein Thema.

      Gerade dieses Thema hat eine der größten Bedeutungen. Wenn wir das menschliche Dunkel mal in eine Top-Ten-Liste unterteilen wollen, befindet sich jegliche Mißhandlung von Kindern unter den ersten dreien, vermutlich sogar an erster Stelle. Einfach, weil dem Akt selbst uralte magische Fähigkeiten und Bedürfnisse nach der eigenen ewigen Jugend sowie religiös-fanatische Kräfte zugrundeliegen.

      Und weil das Kind nun mal das unschuldigste (und aus geistiger Sicht damit auch das mächstigste) Wesen ist. Also wird es in der umgekehrten Proportion auch am meisten Schuld und anschließende Ohnmacht in der mißhandelnden Seele auslösen. Und genau das ist es, wofür wir oft gekommen sind: um “Schulden zu machen”. Ja, das klingt wie eine einfache, kaltherzige seelen-mathematische Kalkulation – hmmmm … und das ist es irgendwie auch.

      Liebe Karin, erlaube deinem Ego (und deiner heutigen emotionalen Psyche) nicht, wichtige Herztore zu verschließen. Respektiere die Abscheu und den Schmerz – und dann gehe darüber hinaus. Ich helfe dir dabei.

      Du musst dich nicht mit deinen Täterrollen “beschäftigen”, sondern einfach nur (live oder in der Aufzeichnung) die Sühnebedürfnisse deiner großartigen Seele frei fließen lassen – Über Berührtsein, über Tränen, über den Schlaf – in jedem Fall (und das ist Grundvoraussetzung für’s freie Fließen) über deine rückhaltlose Bereitschaft, ALLES zu erlauben, was jemals (ohnehin…!) geschah. Damit es aufhören endlich kann.

      Was wichtig für euch alle ist: Indem ihr eure inneren Täterrollen heiligt (das heißt: heilt), schwingt ihr das Feld der Menschheit enorm hoch und zieht automatisch gewaltige Wellen unerlöster Täterenergien aus dem Kollektivfeld. So kann der noch aktuelle Gewaltpegel immer weiter sinken. Bis alles aus der Welt ist. Hier habt ihr mal wieder ein schönes und sehr herausforderndes Beispiel eurer lichtvollen und umfassenden Verantwortung für die Menschheit – eine Verantwortung, die nichts weiter von euch verlangt, als die eigene innere Aufrichtigkeit und ein stets offenes Herz.

      Ich bin stolz auf dich – auf euch, die ihr so entschlossen und beharrlich mit mir geht, selbst solche Hürden nehmt. Und sehr, sehr dankbar dafür. Sabine

      PS.
      Was ich noch schreiben sollte: Diese Antwort hat nicht mein Kopf verfasst, sondern mein Herz. Und jetzt weint es. Für alle Kinder und alle Kinderschänder. In Liebe. Bedingungslos.

      Antworten
      • Angelika Jung-Bund sagte:

        Liebe Sabine, ich habe den Kommentar von Karin und deine Antwort darauf gerade gelesen und es ist, als wäre es gerade für mich gemacht. Ich habe seit Tagen Herzschmerzen und Herzkrämpfe, Panik, zu niedrigen Blutdruck … und hier hat sich jetzt ein Stück davon in einem heftigen, schmerzhaften Weinkrampf gelöst. Es tut gut, sich etwas so Schrecklichem zu stellen, und ich bin euch sehr dankbar, dass ihr es in Bewegung gebracht habt. Auch ich habe immer zu denen gehört, die gesagt haben: Ich kann einfach nicht verstehen, wie man einem Kind so etwas antun kann … anscheinend konnte ich vielleicht doch in anderen Leben … mein Herz fühlt sich jetzt etwas wund, aber ent-krampfter an. Ich frage mich nur, wie ich jetzt damit umgehen soll? Soll ich weiter daran arbeiten?
        In Liebe, Angelika

        Antworten
        • Sabine Wolf sagte:

          Nix arbeiten, einfach wirkenlassen und diesem inneren Erweckubngsprozess Zeit geben. Das Ego raushalten. Dankbarkeit im Herzen fühlen und wachsen lassen, bis sie den ganzen Körper durchdrungen hat. Ich drück dich von Herzen – euch alle. Sabine

          Antworten
  6. Beatrice Fischer sagte:

    Liebe Sabine,
    Deine Antwort an Karin berührt mich gerade. Und ja, ich glaube fest daran, dass es gerade unser Herz ist, was mit all dem Schrecklichen was in der Welt geschah und geschieht, umgehen kann. Für mich spielt es dabei keine Rolle, ob ich (als Individuum) in all das verwickelt bin oder nicht. Es ist im Feld und ich bin Teil des Feldes, also auch Täter. Und ich bin dankbar, dass wir endlich endlich unsere Schatten umarmen und heilen dürfen. Ich danke Dir sehr dafür und freue mich, wieder dabei zu sein (live allerdings erst ab Dienstag). Beatrice

    Antworten
    • EngadinerSonne sagte:

      Wie Beatrice es hier so schön ausgedrückt hatte: „Es ist im Feld und ich bin Teil des Feldes, also auch Täter“ – hatte auch ich empfunden gehabt. Obwohl ich mich nicht rückerinnern könnte an etwelche eigene Taten, würde ich überzeugt sein, dass das Ganze, was unsere in dieser Art geplante Existenz auf der Erde in Polarität überhaupt möglich macht, eine zwingende Gesetzmässigkeit darstellt. Dieses Verständnis der Gesetzmässigkeit konnte in mir eine neutrale Sichtweise sowie absolute Akzeptanz viel leichter erzeugen. Wobei Akzeptanz/Annahme nicht gleichzusetzen wäre mit Gutheissen! – möchte ich doch noch bemerkt haben. (Jeannette)

      Antworten
      • Sabine Wolf sagte:

        Nein, nicht gutheißen, sondern heilschwingen. Eure Akzeptanz und Annahme reinigt das Feld und schwingt es hoch. Und das ist es, was die Menschheit von euch braucht. Und ihr macht es gut…!!! Liebe Grüße. Sabine

        Antworten
    • Karin Degenkolbe sagte:

      Liebe Beatrice Fischer und liebe Engadiner Sonne, eure Kommentare sind eine hilfreiche Ergänzung für mich und hilft mir, es noch besser zu verstehen. Denn ich kann mich auch an keine Dinge (egal ob als Opfer oder Täter) aus früheren Leben erinnern.
      Grüße euch beide herzlich
      Karin

      Antworten
  7. Gisela Possert sagte:

    Liebe Sabine,
    ich bin so glücklich, dass ich dich vor einigen Jahren gefunden habe und wir alle unseren Weg ein Stück gemeinsam gehen. Karins Zeilen und deine Antwort berühren mich tief. Bisher habe ich keinen Zusammenhang zwischen meiner Abscheu und Täterschaft zu diesem Thema gesehen. Ich konnte auch nicht verstehen, warum Kinder ihren Eltern Missbrauch verzeihen oder einfach darüber weg gehen (beides Vermutungen aufgrund bestehender Kind- Eltern-Beziehungen). Im Moment fühle ich Verzeihung mir selbst gegenüber und alle Zellen vibrieren.
    Herzliche Grüße
    Gisela

    Antworten
  8. Iris Go, sagte:

    Liebe Sabine,

    ich fühle mich zutiefst berührt von deiner Antwort an Karin, die Tränen fließen in Strömen, für mich, für alle und alles. Das JA zu allem was war – ist – und sein wird sage ich schon seit einiger Zeit, aber etwas war trotzdem „irgendwie“ verschlossen, ummantelt oder so.
    Seit Tagen begegnen mir Menschen und schwierige Situationen und ich mir selbst, klein, dumm, unwert… da spült vieles hoch (schon wieder).
    Deine Worte an Karin und uns alle haben mich „voll erwischt“, und dafür danke ich dir sehr. Endlich fließen die Tränen und es ist guuuut.
    Mein Herz freut sich schon seit Tagen, hab es schon „gesehen“, mit euch weiterzugehen.
    Danke Sabine, dass du vorangehst, den Weg bereitest und uns begleitest.
    Und ich glaube, wir alle sind echt mutig!!!!

    Liebe Grüße und bis heute Abend

    Iris

    Antworten
  9. Karin Degenkolbe sagte:

    Liebe Sabine, heute Vormittag beim Spaziergang mit meinen Hunden ist bei mir aufgrund des gestrigen webinars passiert: Ich sah vor meinem inneren Auge Frau Hartherzigkeit und bat sie mir zu helfen, zu helfen, wenn ich an falschen Stellen zu nachgiebig bin. Daraufhin entspannte sich das Gesicht von Frau Hartherzigkeit und wurde irgendwie freundlich. Anschließend gingen die beiden Schwestern Hartherzigkeit und Nachgiebigkeit Hand in Hand vor mir her. Nun hoffe ist, dass diese Verbindung nicht nur in meinem Inneren ist, sondern sich auch in meinem Verhalten ausdrücken wird.
    Liebe Grüße Karin

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Wenn du diese Begegnung hattest und sich dabei etwas verändert hat, ist sie in deinem Inneren und wird sich mit der Zeit auch in deinem Verhalten ausdrücken. Das ist eine ganz natürliche Mehrfach-Wenn-Dann-Beziehung oder auch: Kettenreaktion. Liebe Grüße. Sabine

      Antworten
  10. SuSanne sagte:

    Ihr Lieben, was Karin Degenkolbe schrieb, habe ich auch so ähnlich empfunden und es hat auch bei mir (endlich mal ??!) Tränen ausgelöst … “irgendwie” hatte/habe ich nie Zeit für Tränen gehabt. Dabei wollen sie dieser Tage immer wieder und zu … naja, ungünstigen ;-) … Zeiten fließen … jetzt dürfen sie´s. Da öffnet sich mein Herz noch weiter, denn es ist ohnehin weit offen, manchmal möchte ich glauben ZU weit, um alles auszuhalten. Da kann Schwester Hartherzigkeit wohl auch bei mir was bewirken.
    Was mir seit Montag oder genauer gesagt seit Dienstag Morgen auffällt: Ich hab eine solche Aggressivität in mir ! Das ist schon immer mal wieder vorgekommen, aber nicht in dieser Wucht und Heftigkeit. Ein Zorn brennt da drin uund der kommt jetzt hoch – aber sowas von ! Ist vor allem im Umgang mit anderen nicht so ganz einfach … vermutlich hab ich z.B beim Autohaus jetzt so was wie einen Vermerk “schwierige Kundin” ;-)) Auf der anderen Seite trägt mich diese Aggressivität nicht nur zu mehr Selbstbehauptung, sondern auch in einen unglaublichen Aktivitätsrausch hinein … ich hab ja schon normalerweise derart viel Energie, dass es Leute gibt, die mich fragen, wo man so ein Kraftwerk her bekommt, aber jetzt toppt es das nochmal. Und das kann ich im augenblicklichen beruflichen Dasein, das voller Umbrüche, Zusatzarbeit, Diskussionen usw ist, dermaßen gut gebrauchen. Es ist nicht ganz einfach, aber tut auch einfach gut <3 DANKE !

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  11. Jens Dewers sagte:

    OH ja, ich habe es gleich gemerkt, dass meine Abscheu gegenüber Politik, tiefem Staat etc. abgespaltene Teile von mir sind, dass ich irgendwie daran Teil habe, wenn auch die konkrete Erinnerung fehlt. Diese Angst vor dem eigenen Dunkel (in jeder erdenklichen Tiefe und Perversion) macht mich im normalen Leben fast handlungsunfähig. Ich werde mich herantasten. Vorsichtig. Vielleicht zu vorsichtig? Brauch ich nen Tritt in´n Mors? Liebe Grüße, Jens

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Nix Tritt, lieber Jens, einfach Geduld und Selbstvertrauen – auch zur eigenen Wandlung und ihrem Schrittmaß. Allein deine Erkenntnis und deine Mitteilung hier sind bereits erhebliche Transformationsbeschleuniger in deinem Feld (der Tritt in den Mors, wie dein Ego es nennt ….). Also Entspannen, senkrecht atmen und Füsse auf den Tisch…! kicher…. Ich drück dich von Herzen. Euch alle! Sabine

      Antworten
  12. Karin Heike Stucky sagte:

    Liebe Sabine,
    Bei mir hat die Komminikation mit Schwester Härte, einiges geöffnet. Sie fühlte sich so eng. Ganz weit weg Pyramiden. Als ich beide Seiten erlaubt habe, kame die Pyramide ganz zu mir hin. unendliche mengen an Menschen, Flüchtlingsströme sah ich durch mich durch in meinem Herzen. Es wechselten Bilder von meiner Kindheit mit meiner Schwester im Garten und ich hab geheult wie ein Schlosshund, denn heute habe ich kein Kontakt mehr. Fühle mich jetzt nicht mehr so vertrocknet. Alles Lieb Karin

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Nicht geheult (das tun Feuermelder und Heulbojen), sondern geweint. Etwas mehr Respekt, wenn ich bitten darf…!!! Lieben Gruß. Sabine

      Antworten
  13. Dorothea sagte:

    Danke Sabine-Die Herz-Tage sind mein befreiendes-erneuerndes Geburtstagsgeschenk.. Wort für Wort öffnen sich Tore bisher gelähmtes Leben in die Freiheit. Danke sehr. Dorothea

    Antworten
  14. Silvia Maune sagte:

    Liebe Sabine, zu deinem Geburtstag alle Liebe, dass du alles erhältst, was du brauchst, deine Schwingung sich erhöht, wichtige Einsichten und Erfahrungen mit deinem Tiger, bevor er dich verlässt. Ich danke dir für deine Mysterienschulung, mit dem Herzen geht es weiter, tiefer. Ohne die dunklen Gefühlskinder, vor allem im Moment dem Zorn, würde ich in manchen Situationen wahrscheinlich verrückt werden. Es kommt gerade sehr viel davon hochgewirbelt, vor allem, weil ich gelernt hatte, ein braves, artiges Kind zu sein. Ist mir glücklicherweise nicht immer gelungen, die Pubertät machte das fröhlich unmöglich. Ich freue mich auf Maria Magdalena, fühle mich mit ihr und mit dir verbunden. Von Herzen in Dankbarkeit und Liebe. Silvia ….Ich meinte, dass sich dein Tigerfreund bzw. Der Tumor transformiert. Und auf dein Geburtstagsinterview bin ich auch gespannt.

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Der Tiger wird mich nicht verlassen, er ist ja durch den Tumor hereingekommen und wird mir in den nächsten Jahren sicherlich noch ein wichtiger Begleiter sein. Und euch vermutlich auch …… Liebe Grüße und danke für die Geburtstagswünsche.

      Antworten
  15. Dorotheao sagte:

    Heute Morgen wachte ich mit Trauer- Menschenangst Zittern inneres Schwächeweinen auf.
    Ich atme. Danke. Dorothea

    Antworten
  16. Margit sagte:

    Ich lese eure Kommentare und frage mich: Was tut sich bei mir? Was verändert sich?
    Wenn ich meine Tage beobachte, kann ich sehen, dass ich immer mehr gefordert werde – und zwar von außen, vom System (Schule + Finanzamt). Ich darf nicht ausweichen, muss Stellung nehmen für die Kinder. Zorn, Wut, Hass und Ärger kommen hoch, ich lasse sie zu und es fühlt sich leichter an. Kaum habe ich so einen Zustand erreicht – und manchmal fühle ich mich wunderbar in meiner Größe – kommt die nächste Keule, alles innerhalb von Stunden bzw. Tagen. Sabine hat einmal zu mir gesagt, ich solle mich nie mehr klein machen und das hilft mir immer wieder.
    Aber jetzt? Abwarten und Tee trinken? Zuschauen und annehmen, was das System so alles anrichtet? Ich weiß, ich muss in die Tat kommen, und das wahrscheinlich ziemlich weit “hinauf”. (Gerade merke ich, dass ich mit “hinauf” das System meinte, aber es auch etwas ganz Anderes, Höheres bedeuten kann. Wunderbar.) Im Stillen hoffe ich, dass meine geistige Arbeit mit meinen Helfern bereits viel bewirkt. Ob es reicht?
    Die Themen des Herzens passen punktgenau zu meinen Themen im Moment. Ich freue mich deshalb auf die letzten Tage des Trainings und wünsche mir Klarheit, Klarheit, was unbedingt zu tun ist und was sich “von selbst” lösen darf.
    Sabine schreibt z.B. – Warum traut sich niemand, mal den Mund aufzumachen ….?
    Wahrscheinlich ist es das. Bisher habe ich mich ganz ruhig im Hintergrund gehalten, wollte ja nicht auffallen! Vermutlich darf sich das ändern.
    Deshalb freue ich mich auf die nächsten zwei Tage und weiß (mehr: ich hoffe), mein Herz wird mir sagen, was zu tun ist – zum Wohle aller.

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Liebe Margit, du musst nicht hoffen, dass deine geistige Arbeit etwas oder viel bewirkt. Das tut sie. Es sieht danach aus, als würde dir dein Leben gerade eine “Wer-hat-den-längeren Atem-Phase” einlegen. Und natürich ist deiner viel länger – und vor allem: senkrecht…! Eine “Glaube-ich-wirklich-an-mich-selbst-Phase”. Das sind die kleinen Selbstliebe-Prüfungen zwischendurch.

      Wende das Wort “System” im Zusammenhang mit der alten-Welt-Verwaltung nicht länger an. Damit gibst du einem Moloch, der gerade am Zerfallen ist, unnötig viel Kraft. Außerdem steckt deine eigene (unbewusste, aber selbstgwählte) Ohnmacht in diesem Wort, dein uraltes Feindschaftsempfinden. Damit schwächst du sich selbst.

      Hilf den alten Strukturen lieber beim Zerfall und bei der Wandlung, indem du jeden Morgen und jeden Abend dein Herzliebeslicht in die Herzen jener Menschen sendest, die dort arbeiten. Es gibt kein Systen, sondern nur (oftmals unglückliche) Menschen, die dort arbeiten. Sieh es mal von dieser Seite. Hilf diesen Menschen, ihr Feld zu durchlichten, ihre Herzen zu öffnen – und das, was du “System” nennst, verändert sich von selbst.

      Und ja, dann mache ruhig mal den Mund auf. Aber sorge dafür, dass deine Worte Liebe und Zuversicht transportieren und nicht Angst und Aggression.

      Herzensgrüße an dich -und euch alle. Sabine

      Antworten
  17. Regina sagte:

    Hallo zusammen,

    vorgestern fiel mir die Aura Soma Flasche B14 in die Hände – Silber über Gold. Sie stand schon eine Weile an exponierter Stelle, jetzt leuchtete sie mir förmlich entgegen. Heute habe ich mal in Vicky Walls Buch (Wunder der Farbheilung) geschaut, was sie zu dieser Flasche geschrieben hat. Und da stand ein Gedicht von Edna Holford:
    Reich mir die Hand,
    Auf daß wir den Weg
    Mit dem reinen Gold der Liebe finden,
    Deinen Schmerz zu lindern,
    Dein Herz zu öffnen
    Und deine Seele aufzuschließen
    Für den Strahl der Weisheit

    Danke
    Regina

    Antworten
  18. Martin und Claudia Eibel sagte:

    Liebe Sabine,
    nochmals alles Liebe zu Deinem Geburtstag. Seit dem Beginn des Organtrainings zum Jahreswechsel 2018/19 ist in unserer Familie eine Dauerbaustelle eingerichtet worden und auf der wird kräftig gearbeitet. Sowohl in gesundheitlicher wie auch finanzieller Hinsicht kommt eins zum anderen. Ständig wechseln sich gesundheitliche Krisen in den verschiedenen Generationen ab. Mich hat z.B. heute früh die “Hexe geschossen” mein großer Sohn hat sich gestern eine Blutvergiftung “eingefangen”. Das sind unsere Phänomene. Wir sehen während dem Training keine Seelenlandschaften oder sonstiges. Wir werden entweder sehr müde oder schlafen ein. Was sagst Du dazu ?

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Wer ist hier ich…? Claudia oder Martin…? Was die finanzielle Seite angeht: Gern schenke ich euch das Dünndarm-Training im August. Was die Baustellen angeht: Wie lange seid ihr schon bei Kristallmensch..? Mein Gefühl ist: noch nicht so lange. Also hätten eure Systeme einiges aufzuholen – und tun dies auch mit Begeisterung. Was sich außen nicht immer lustig anfühlt. Keine Seelenlandschaften zu sehen, ist überhaupt kein Problem. Das kommt mit der Zeit und mit der Übung. Die Ströme der Wandlung fließen trotzdem. Dann spürt eben denen nach und genießt sie in der Notizen-Pause. Liebe Grüße. Sabine

      Antworten
  19. Brigitte Pauker sagte:

    Guten Morgen zusammen, liebe Sabine,

    meine Nacht heute war sehr” bewegt”. Mein Herzzentrum war ständig aktiv. Es war anstrengend aber auch wunderschön.
    Einmal bin ich aufgewacht und da war der Nachbar in meinem Herzraum, der sich das Leben genommen hat vor vielen Jahren…alles war sehr warm und weich, dann ein ungewöhnliches Geräusch in einer Ecke des Schlafzimmers, das mir erst Angst machte…dann erinnerte ich mich daran, mich nicht klein zu machen sondern meine Strahlkraft auszudehnen…Immer wieder wenn ich aufwachte, begann es draußen zu tröpfeln, nur für ein paar Sekunden. Ich sah, wie die Naturwesen ihre Handflächen nach oben hielten, um den lang ersehnten Regen endlich zu empfangen.
    Dann ging mein Herz wieder “an die Arbeit”.
    Erst nach dem ersten Gesang einer Amsel begann sich die Atmosphäre mit einem Gewitter zu entspannen/entladen und der lang ersehnte Regen begann.
    Da war noch ein Traum, den ich für mich noch nicht ganz entschlüsseln konnte und der mich emotional noch beschäftigt:
    Ich träumte, ein Mann zeigt mir seine Wohnung, sie ist noch sehr altmodisch eingerichtet, als wären es noch die Möbel seiner Großeltern, dann gehen wir nach draußen und er zeigt mir sein “Kunstwerk”. Es ist eine riesige Schlange, die am Boden liegt, sie lebt nicht mehr, ist kunstvoll eingebettet in den Landschaftshügeln, weich auf Moos. In dieser Schlange lebt eine Maus, der Schlangenkörper ist sozusangen ihre Behausung, wie sonst ein Gang in der Erde. Der Mann macht sich einen Spaß daraus, immer wieder auf den Schlangenkörper zu steigen und somit die Maus hin und her zu scheuchen. ..
    Bis heute Abend, liebe Grüße, Brigitte

    Antworten
  20. Karin Heike Stucky sagte:

    Liebe Sabine,
    meine stärkste Erfahrung hatte ich gestern. Ich fühlte mich traurig und hab geweint. Da kam eine große Lichtgestalt Mutter Maria mit Kind auf dem Arm. Ich bin in mein eigenes Dunkel, alles trocken, bis es Licht wurde, da kam mir die kleine Karin entgegengelaufen und eine Weile später ganz viele andere Kinder. Ich fühlte mich umgeben wie mit einer Wintermütze, ein Eskimokind, ganz behütet. Danach kamen ganz unterschiedliche Tierspirits. Panther, Pferde, ein Wolf.
    Und in der Nacht gestern unglaublich viel graue Ströme, Kuhherden, Pferde oje was eine Bewegung. Ich hab mein Bewusstsein ins 3. Auge gelenkt. Heute fühlt sich alles reingewaschener an.
    Danke dir sehr für diese grandiose Arbeit! Alles Liebe Karin

    Antworten
  21. anna sagte:

    Als ich heute morgen aufgewacht bin, fühlte ich mich erschlagen und konnte mich nur schwer bewegen. Unter größter Kraftanstrengung habe ich mich aus dem Bett gequält. Geduscht und dann habe ich mich wieder hingelegt. Nach 2 Stunden sah ich mich, verschüttet unter einem Trümmerhaufen. Ich konnte mich nicht bewegen. Seit das Bild da ist, geht es mir etwas besser. Mir ist jetzt auch klar, warum ich die letzten Jahrzehnte fast nur gelegen bin und mich wenig bewegen konnte und auch wenig unternehmen konnte. Alles ging nur mit größter Kraftanstrengung. Ich hatte immer wenig Kraft. Alles strengte mich sehr an. Ich bin sehr dankbar, dass sich das alles auflösen durfte. Danke, Dir liebe Sabine.

    Antworten
  22. Christine Lobner sagte:

    Hallo liebe Sabine, ich habe eine sehr schmerzhafte Speicheldrüsenentzündung, die sich während dem Herztraining täglich verstärkte. Siehst du hier einen Zusamenhang?

    Antworten
  23. Katja Hoffmann sagte:

    Liebe Sabine,
    ich habe mich in den letzten Tagen unendlich müde und kaputt gefühlt. Am Wochenende war mein Herz so leicht und weit und so voller Dankbarkeit! Ich wusste, dass das Herz-Organtraining für mich von ganz besonderer Bedeutung ist. In meiner Ahnenlinie mütterlicherseits gibt es sehr viele Herzprobleme- mehrere Herzinfarkte, Herzschwäche und hoher Blutdruck. Am 6. Tag habe ich das Webinar fast vollständig verschlafen. Ich glaube, ich weiß auch, warum. Die Stufen 9 bis 12 mussten erst einmal an meinem Verstand “vorbeigehen “, denn er hat große Probleme damit! Heute kamen all die negativen Gefühlskräfte massiv an die Oberfläche – Zorn, Härte, Verschlossenheit…! Dann kamen die Tränen und ich wusste plötzlich, worum es hier geht! Um Vergebung! Um Vergebung all der Verletzungen, die mir kürzlich und früher zugefügt wurden. Es fällt mir noch schwer, ALLEN zu vergeben – und deshalb wahrscheinlich auch meine Schwierigkeiten mit den Stufen 9-12. Ich darf niemanden ausschließen! Danke dafür, dass du mir den Weg dahin zeigst!
    Alles Liebe
    Katja

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  24. EngadinerSonne sagte:

    Nach dieser 7. Folge Herz-Organtraining verspürte ich gleichzeitig in beiden Beinen (links stärker) enorme Muskel- u. Gelenkschmerzen sowie parallel dazu etwas Durchfall und so aus dem Nichts auftretende Hustenanfälle morgens. Laut Schulmedizin würde es sich bei den Beinschmerzen um sog. „Rheumaschübe“ handeln nachdem deren Diagnose vor 3 Jahren eine „fortgeschrittene HG-Arthrose“ festgestellt hatte. Mit solchen Benennungen festigt die Schulmedizin ihre eigenen Glaubenssätze – meine wären es nicht mehr. Meine Interpretation ginge in eine ganz andere Richtung, vertieft durch die bisherigen Webinare Organtraining (wie auch andere). Weiter, ähnlich wie schon erwähnt beim Milz-Pankreas-Training die Kluft zu anderen Menschen, vergrösserte sich hier meine gefühlte Kluft zu den Ärzten. Nun jedoch nach Herz-Folge 6 lag die Erklärung mit Stufen 9-12, auch zur halb offen gelassenen Frage meiner grundsätzlichen Ohnmacht zur Aussenwelt, eindeutig auf dem Tisch. Jetzt konnte ich diese Ohnmacht, diese Kluft EINORDNEN und das finde ich so enorm wichtig. Interessant dass ich eigentlich gar nicht in alle Webinare Organtraining einsteigen wollte sondern nur denjenigen folgen, welche mir „offene Probleme“ zeigten. Weiter würden ja eigentlich alle Trainings ganz ähnlich lauten. Würden sie das tatsächlich? Ich wurde eines Besseren belehrt. 1.: Der jeweilige Aufbau wäre zwar derselbe jedoch durfte ich erkennen, dass das VOLLE Verständnis erst nach und nach in mir zu wachsen begann. Dann, wie bereits in anderen Videos mehrfach erwähnt, braucht es zwingend die Wiederholung. 2.: War ich absolut erstaunt, was die von mir als offenbar „problemlos“ eingeschätzten Organe alles mitteilten! Fand ich da doch bei meinem vermeintlich „problemfreien“ Herz von mir bisher unbeachtete, abgelehnte Dunkelaspekte wie z.B.: Jähzorn des Vaters, manische Depression der Grossmutter und eben: die Härte-Verschlossenheit z.B. in Gelenken, Muskeln!
    => Und hier möchte ich unbedingt den grandios strukturierten Aufbau dieser Serie erwähnen – absolut super. <=

    Dann wieder die Ahnentreppe 1-4: Voll bewusst wurde mir der „Sachzwang“ Ehemann meiner 91-jährigen Mutter. Da würde ein hungriges Wesen, in Küche völlig unbeholfen aber schliesslich das nötige Geld heimgebracht habend, auf seine „tägliche Fütterung“ warten. Genau dieser enorme Druck der Grundversorgung lastete bis heute auf meiner Mutter, ob krank od. nicht(!): Zu Fuss die Besorgungen im 20-Min. entfernten Einkaufsteil des Wohnortes! Wo/wann hätte sie denn für sich selbst Raum und Zeit? Für ihren Mann lag auf der Hand, dass da die „Nachkommen“ (mich gemeint) in die Pflicht(…) genommen werden müssten – aber die „einzige Nachkommin“ wohnt weit entfernt und hatte sich vom Elternhaus endlich vor 7 Jahren gelöst gehabt…! Trotzdem würde mich diese Situation belasten denn ich spüre diese (Ahnen-)Energie der Sachzwänge und Zustände.

    Jedoch das Einordnen-Können, die Botschaft der Organe (auch wenn erstmal aus dem Munde von Sabine übermittelt), öffnet wie Kanäle zur eigenen Kommunikation. Ich würde gespannt sein, wann und wie ich fähig wäre, selbst die verschlüsselte Sprache klar deuten zu lernen. Momentan wäre ich froh um die Webinar-Pause mit der Überzeugung, dass das gesamte Jahres-Paket genau diesen Rhythmus und Zeit einfordern würde. (Dankend von Jeannette)

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  25. EngadinerSonne sagte:

    Nachtrag: Diese von mir hier beschriebenen: Sachzwänge Eltern/Partner würden vermutlich auch das vor einiger Zeit aufgeworfene, pendente Kapitel über die „besorgten Mütter“ berühren. Ja, und wie hiess es doch so schön im berühmten Song: „…das bisschen Haushalt, ist doch kein Problem – sagt mein Mann…“. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Themen im Verlauf des Organtrainings mit den Stufen 1-4 der Ahnentreppe mehrheitlich bei Vielen bereits etliche Blockaden lösen wie auch Erkenntnisse bringen dürften. (Jeannette)

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  26. Susanne Wulsten sagte:

    Liebe Sabine,
    seit dem 7 Tage-Seminar geht es mir sehr gut. Ich danke Dir für dieses Wunderwerk !!! Es ist noch immer unbeschreiblich und liegt jenseits der Worte, was ich in diesen 7 Tagen und besonders am 7. Tag erlebt habe. Deshalb an dieser Stellen meinen tiefsten/höchsten Dank. Ich habe tatsächlich das Gefühl, eine Stufe höher zu schwingen.

    Noch nie wurde ich in etwas so kraftvolles bzw. hochschwingendes hineingeführt – in höchste Höhen und tiefste liebevollste Tiefen und überall nur ein Empfinden von unendlicher Liebe.

    Ich erlebe – und heute besonders intensiv – Gefühle von Liebe, die sich so stark und kraftvoll anfühlen, dass es mich schmerzt und innerlich fast zerreisst. Diese Worte sind nur ein Fingerzeig dessen, was ich wirklich erlebt habe.

    In diesen Zeiten von gefühlter unendlicher Liebe bin ich sehr kraftvoll, sehr präsent und kreativ und alles um mich herum gelingt mir mühelos und leicht. Gestern Abend öffnete sich mein Herz immer wieder gaaanz weit, wahrscheinlich weiter, als je zuvor – einfach mitten im Alltagsgeschehen. Halten kann ich diesen Zustand nicht und festhalten erscheint mir unklug. Auf jeden Fall bin ich sehr, sehr dankbar.

    Meine Frage an dich liebe Sabine:
    ist das der natürliche Zustand des Menschen, eben frei von Dualität? Oder bezieht sich dieses Gefühl auf Menschen oder Wesen, an die ich gerade denke?

    Liebe Grüße Susanne

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    • Sabine Wolf sagte:

      Liebe Susanne, nicht du hältst diesen Zustand, sondern er hält dich. Dein geistiges Bewusstsein dringt in den Körper und hinterlässt dabei seins Spuren. Und zwar so lange, wie es optimal ist. Der anschließende “Sturz” in die alte Normalität ist notwendig, um weitere Schichte der Schwere und Lieblosigkeit emporzuziehen und mitzunehmen, die diesmal nicht dabei waren. Wie einatmen und ausatmen. Zwei Schritte vor, einen zurück.

      Beim Organtraining macht ihr fünf bis zwanzig Schritte vor und …??… zurück. So ist das auch mit Kulturpflanzen: Rückschnitt verjüngt sie und lässt sie gesund bleiben und aufblühen. Ob sich dies Gefühl auf Menschen bezieht …. Es ist kein Gefühl, sondern ein Bewusstseinszustand, der sich auf dich bezieht – von dem andere (Wesen und Welten) bestenfalls profitieren. Du lebst für dich, nicht für die anderen. Mein Tipp: Kultiviere keinen “natürlichen spirituellen Zustand” …., der dann irgendwann wieder unnatürlich wird, weil er zum Dogma wurde. In deinen Fragen steckt viel Hirnaktivität und Einordnungswunsch. Ich täte dir keinen Gefallen, würde ich das unterstützen …. Nimm’s einfach so hin, wie’s ist ohne Anspruch auf “so-muss-es-bleiben” …. Liebe Grüße an dich – und euch alle. Sabine

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  27. Nuria sagte:

    Liebe Sabine,
    Herzlichen Dank für das 7 Tage He
    Die aufzeichnung von Tag 4 oder 5 bewirkte bei mir tränenstöme, die einfach so frei fliessen konnten, gegen ende war ein gefühl von ganz tiefer Dankbarkeit und liebe da.
    an den letzten 3 tagen des trainings (jeweils aufzeichnung) floss meine Nase….
    Und ich fühlte mich sowas von schlapp. nun am ende des 7 tage trainings ist der spuk vorbei, genauso wie er anflog verschwand er binnen 4 tage wieder. Ich wusste, nichts nehmen, erlauben, einfach lassen.
    Trotz wunsch Live‘ dabei zu sein – hier ist es dann 01:30 Folgetag – streikt mein Körper. So höre ich mir die Aufzeichnungen an, meist spätabends, vielfach dabei einschlafend. Seit tag 4 würdige ich meine organuhr und höre es mir nun erst den folgenden Morgen an. So erlebe ich es viel präsenter,
    manchmal fliessen bilder oder worte, manchmal ist es auch ruhig. Und dennoch weiss ich, vertraue ich: es wirkt tief in mir.
    Dir und Team einen schöne Sommerpause.
    Liebe Grüsse
    Nuria

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  28. Ute sagte:

    Das Herztraining hat viele verschiedene Emotionen und Themen hervorgebracht. Von anfänglich großer Herzensliebe über Zorn, Wut, Angst, Aggression, etc. Das alles auch nochmals im Außen gespiegelt mit Gerichtsterminen, viel Unruhe in der Familie, Unsicherheit und trotz atmen manchmal den Raum für Entspannung und Ruhe nicht halten können. Bis Tag 4 etwa war trotz äußerer Anspannung der Raum noch entspannt, dann ging es immer weiter in die Unruhe. Trotzdem hatte ich in der Meditation das Bild von einem riesigen roten Herzen, das innen dunkel war und zum Rand hin immer heller wurde. In diesem Herzen, das wie eine Höhle wirkte, gab es tief drinnen einen Gang, der ein wundervolles goldgelb-diamantenes Licht erahnen ließ. Aus diesem Gang kam der Vater meiner Kinder in dunkelgrauer Gestalt und eher dunkler Gesinnung. Doch mit dem weiteren heraus kommen sah ich das Geistige auf ihn Niederscheinen und auf einmal war auch mein Sohn dabei, neben seinem Vater und wurde vom Geistigen mit hellgrauem-silbern-diamantenem Licht überströmt. Ein wundervolles Bild, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte. In der äußeren Welt ist davon noch nicht viel zu spüren, aber dieses innere Bild gibt mir Zuversicht, dass sich die dunklen Schatten verziehen und auch das Männliche und Weibliche wieder gereinigt und heil beisammen sein können. Es war sehr magisch und kraftvoll. Ich bin gespannt, was sich so im Äußeren alles tut und werde die Reihe nochmals durchgehen, insbesondere ich bei Tag 6 und 7 die Hälfte geschlafen habe. Was ich deutlich spüre ist eine tiefe Wunde – vielleicht Urwunde – die hier gereinigt bzw. angenommen und gesehen werden darf.

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  29. Ute sagte:

    Ach – und was ich interessant finde ist:
    Ich suche nach einer Wohnung und hatte auch schon etwas passendes gefunden aber bekomme diese nicht, dafür wird mir eine andere angeboten, die dann auch wieder nicht zur Verfügung steht und dann wieder eine… Zugleich wurde mein Fahrrad gestohlen, der Kühlschrank funktioniert nur noch auf Sparflamme und mein Drucker ist auch kaputt gegangen… Sehr spannende Dinge. Und ich lebe in einer Wolke aus Müdigkeit und Vollpower. Meine Kinder mögen auch schon nicht mehr im Haushalt mitmachen und ich übe mich in Geduld, das sich diese Allüren alle wieder legen. Dabei liegt die Betonung auf ÜBEN. Trotz allem gibt es tief im Herzen eine gewisse Ruhe – bei aller Unruhe durch das Außen. Mal mehr – mal weniger und das gibt mir das Gefühl, das all die Mühen, das Durchhalten und dran bleiben doch eine große Wirkung für uns alle hat. Eine Veränderung, die im Gang ist, die wirklich und wahrhaftig unser aller Leben verbessert.
    Ich danke dir Sabine für diese wundervolle Arbeit, die du in die Welt hinaus trägst.
    Und grüße deinen Tumor, den habe ich die letzten Herztrainings immer wieder gespürt.

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  30. Diana sagte:

    Liebe Sabine, das Herztraining hat ganz schön reingehauen. Es sind so viele heftige Dinge im Außen aufgetaucht. Erst der Hass und die Kälte zwischen den Frauen. Gestern stieg wieder Hass auf gegen ein Kind (12 Jahre), das ich betreue. Das hat sich durch Tod und Teufel nochmal heftig verstärkt, obwohl ich mich zutiefst für die Finsternis geöffnet habe. Erst frisst er mir alles weg, obwohl ich klar kommuniziert habe, was meins ist. Dann versucht er mich runterzumachen durch Sarkasmus und Ironie und verhält sich wie ein narzistisches Arschloch. Egal, was ich sage, es wird ignoriert. Ich fühle mich so wütend auf mich und mein Leben, denn ich scheine ständig Entscheidungen zu treffen, die mich vom Regen in die Traufe bringen. Ich bin derzeit als Aupair in Irland und habe hier überhaupt keine Ruhe für mich. Erst habe ich die emotionale und physische Gewalt, die die Eltern gegen die Kinder ausüben zutiefst abgelehnt. Jetzt will ich selbst alles und jeden zerstören, weil ständig meine Grenzen überschritten werden. Ich habe diese verdammte Co-Abhängigkeit so satt und will endlich mein eigenes Leben leben und aufhören, es allen recht machen zu wollen.

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  31. Karin Heike Stucky sagte:

    Liebe Sabine,
    Kurz vor Vollmond schreibe ich mal, mit was ich konfrontiert war letzte Woche. Ich war zu Besuch bei meiner 90 jährigen Mutter. Es gibt eine Frau und ihr Sohn, die unseren Garten zum Teil für bauliche Maßnahmen haben wollen. Sie haben ein finanzielles Angebot gemacht. Ich hab mir alles angehört und bedankt und tagsdrauf hatte ich so ne Wut und erkannte ihre Interessen und wie ich meine geringen Kaufpreis. Ich fühlte irgendwie die tolle Arbeit, die meine Großeltern und meine Eltern geleistet haben nicht so einfach für ein Appel und Ei abgegeben werden können. Auf jeden Fall ne neue Herausforderung, wo Stabilität gefragt ist. Na ja im Moment geb ich mir ne Auszeit. Ich brauche ne klare Haltung. LG Karin

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  32. EngadinerSonne sagte:

    Also, diese Herz-Folge bescherte mir inzwischen schon gewaltige „Entdeckungen“. Wie ich mir so Sabines Erklärungen bezüglich Spaltung der Einheit erneut anhörte, war in mir endlich das Verständnis gewachsen, Gut-Böse Eigenschaften bzw. Gefühle im Prinzip als neutral zu betrachten, wie Pole beim elektrischen Strom. Destruktiv würden die Negativ-Gefühle erst in dem Moment wo sie VON MIR, also meinem Ego, in destruktiver Weise (gegen mich od. andere) VERWENDET würden. Ich selbst würde in diesem Fall also aus etwas Neutralem eine einseitige Zuordnung/Bewertung erschaffen. Eigentlich sowas von logisch. Diese wichtige Erkenntnis, dieses Prinzip des „Alles od. Nichts“ hatte in mir nach wiederholtem Studium bisheriger Arbeitsblätter reifen gekonnt, eine Art wie einsickern ins Innere obwohl ich es intellektuell schon länger zu wissen glaubte.
    Nach Beenden dieses Textes mit Spaziergang an der Sonne überkam mich wieder wie angeworfen das Gefühl der totalen Erschöpfung, Nervenflattern, Beinmuskeln/Kreuz taten mir fürchterlich weh, hatten wie tote Punkte. Es folgte eine schlaflose Nacht mit alle 2 Std. Stoffwechsel bei welchem ordentlich was los war. Warum immer dieses Muskelweh? Und dann kam sie, die innere Horrorbotschaft der schlaflosen Nacht: Was wäre mit MS ?!? Das liess mich nicht mehr los. Flugs öffnete ich am nächsten Tag das Video Heilwellenfokus mit der Erklärung der Nervenkrankheit MS – ja und was hörte ich dort? => Härte + Verschlossenheit (gegen sich!), Ignoranz der eigenen Bedürfnisse, etc. – Bingo! – der Kreis schien sich zu schliessen. Nervenkrankheiten = absolut ein Erbe meiner Ahnen mutterseits. Ohne die Vorbereitung durch bereits unzähliges Material von Sabine hätte ich vermutlich durchgedreht.
    Der Ausstieg aus bisherigem Verhalten fühlt sich jetzt aber für mich so an als müsste erst ein tonnenschwerer Felsblock ins Rollen gebracht werden. => Und Sabine bringt diesen Felsen grossartig ins Rollen! Ich spürte stark, jetzt kann dieses Ahnen-Erbe endlich hervortreten, erkannt und ins Licht befördert werden. Muss das sein? Wäre denn das jetzt meine Aufgabe? Aktuellstes Beispiel: hochbetagte Eltern ihre eigene Verantwortung, – und ich die MEINE über mein Leben – leben lassen. Tut weh aber wäre genau wie im Herz-Organ 3. Tag (Bruder Härte) geschildert: „Nein sagen, wenn immer dies notwendig wäre – auch wenn es weh tut“.
    Also, ich realisiere dass die Teilnahme an diesen Organtrainings absolute Gewissheit voraussetzt von WAS ICH TUE und damit auslöse, zum Erkennen und Durchstehen der ausgelösten Heilkrisen, welche durchaus fordernder Natur sein können. (Jeannette)

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  33. EngadinerSonne sagte:

    Als Ergänzung zu meinem obigen Kommentar waren in mir nun wichtige, jedoch provokative Gedanken aufgestiegen – und ich wäre überhaupt nicht enttäuscht, wenn diese hier nicht freigeschaltet werden würden.
    Zurückkommend auf mein zitiertes Beispiel mit der Nervenkrankheit MS, welches mir solche Angst eingejagt hatte nun folgendes:
    Nicht nur in Sabines Heilwellenfokus sondern auch etliche andere berühmte Grössen wie R. Dahlke, L. Hay u.a.m. haben bücherumfangend „Negativ-Symptome (Gefühle)“ beschrieben, welche zu den jeweiligen Krankheiten führen würden. Nun, als Leser und Gründesucher meiner Beschwerden interpretiere ich damit automatisch, dass diese Negativ-Gefühle also durchwegs „SCHLECHT“ sein MÜSSTEN – was in mir – wieder automatisch (!) – ablehnende Haltung gegenüber diesen hervorrufen würde. Somit könnten sich diese Symptombeschriebe zwar obwohl richtig auch als absolut „heimtückische Falle“ (!) erwiesen haben. Also: zu meinem obigen Beispiel: MS durch u.a. Härte, Verschlossenheit (Herzorgan) => übersetzt zu meinem eigenen Fall etwa so: Nein, ich darf und kann meine betagten Eltern nicht sich selbst überlassen, sie könnten es nicht mehr alleine (? – ja, WER entschiede dies denn??), – ich müsste 1-2-X p/Woche vom Engadin nach Bern reisen um dort zu putzen, kochen, u. was auch immer – und mich dabei womöglich selbst ruinieren! – nur weil ich z.B. die geforderte Härte für meinen eigenen Schutz in diesem Fall NEGIERT gehabt hatte! Die Dunkel-Licht-Waage lässt wirklich grüssen!! – und mir scheint, dass genau damit eine Art „Ei-des-Kolumbus“ gefunden worden war und erklären würde weshalb die alleinige Auflistung der auslösenden Negativsymptome genau im Moment der Ablehnung, Bekämpfung derselben eben kontra-produktiv werden würde! Wahnsinn – mich schaudert es! (Jeannette)

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  34. Gisela Possert sagte:

    Liebe Weggefährten,
    in meiner Kinergetics-Ausbildung habe ich gelernt, dass tiefe energetische Balancen / Heilungen extrem viele Mineralien, in erster Linie Magnesium, verbrauchen. Das Krampfen kann somit auch eine einfache Erklärung haben.
    Ein energetischer Ausgleich der Elektrolyte mit Mineralien und Spurenelementen geht in die gleiche Tiefe wie die Heilsitzung (also kommt da an, wo der Mangel entstanden ist) und kann den physischen Bedarf überflüssig machen.
    Herzliche Grüße an alle
    Gisela

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  35. EngadinerSonne sagte:

    2. Ergänzung zu oben: Tage später schoss es mir durch Mark & Bein: Als Kind bis zur Neuausrichtung vor 7 Jahren hatte ich in meinem Umfeld gegolten als „hart + verschlossen“. Offenbar also waren mir diese Eigenschaften von Geburt aus mitgegeben worden. Da ich mein bisheriges Leben lang angepasst sein wollte, um Anerkennung und Beliebtheit ringend, es allen recht machen wollend, erntete ich – sehr stark bei den Eltern – genau das Gegenteil, also Ablehnung. Ich selbst taxierte die Härte/Verschlossenheit selbstverständlich als SCHLECHT und suchte diese mit allen Mitteln zu bekämpfen weil „MAN“, also ICH, nicht so sein durfte, das war verpönt. Mit dieser Erinnerung wurde mir bewusst, dass ich diese fast lebenslang gegen mich selbst gerichteten Gefühle, jetzt wo ich mehr wüsste endlich akzeptieren dürfte! – und das würde ich jetzt gerne mit voller Gewissheit tun!
    Ja, und ich fragte mich, woher denn diese angeborene Härte denn kommen gekonnt hätte? Umgehend meldete sich in mir „etwas“(?), dass ich in einem früheren Leben Scharfrichter gewesen wäre – um genau diese Härte zu praktizieren. Im aktuellen Leben hätte ich Härte benötigt, um mich durchzusetzen + dazu genau die richtigen, mich bis weit ins Alter bevormundenden Eltern bekommen! Ob diese Vermutung nun stimmen würde? – keine Ahnung, egal. Heute mit Sabines Schulung lernte ich auch die sog. „schlechten“ Gefühle anzunehmen weil ich wüsste dass deren Wirkung vom Verwendungszweck, – also welches wäre die dahinter liegende Absicht gewesen, abhängen würde aber auch weil genau jetzt, in der Zeitenwende die spezielle Gelegenheit bestünde, dies zu erkennen u. zu heilen. Dahin festigte sich inzwischen ein tiefes inneres Vertrauen, dieses Gefühl ist sehr schön. (Jeannette)

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