Das Tor des Todes wandelt sich

Ein junger Mann ist im Alter von 25 Jahren morgens an seinem Arbeitstisch gestorben. Alle Kinder dieser Familie haben eine Herzschwäche geerbt. Die älteren nahmen Medikamente und der jüngere nicht. Die älteren hatten sich zu einer baldigen Operation entschlossen, der jüngste

Elf und Einswollte nichts davon wissen. Dann starb er. Hat er etwas falsch gemacht? Hat er seine geistige Kraft überschätzt?

Eine Freundin bat um Unterstützung ihrer eigenen Wahrnehmung und Klarheit.

Unsere Antwort ist:
Jedes Wesen trifft zunächst eine Entscheidung, ob es sich inkarnieren will oder nicht. Die Antwort ist JA oder NEIN. Es trifft die Entscheidung, ob es sich in einer „herzschwachen“ Familie inkarnieren will oder nicht. Die Antwort ist wieder JA oder NEIN. Später im physischen Körper trifft es die Entscheidung, ob es mit dieser Herzschwäche krank sein will oder nicht. die Antwort ist wieder JA oder NEIN. Es trifft die Entscheidung, ob es ärztliche Hilfe möchte oder nicht. Die Antwort ist wiederum JA oder NEIN. Und so trefft ihr jeden Tag eine innere Entscheidung, ob ihr den nächsten Tag auf Erden erleben wollt oder nicht.

Ra-El hat sich entschieden, zu kommen, nicht krank zu sein und zu gehen. Und so ist nichts falschgelaufen, nichts wurde verpasst.

Ra-El kam aus dem göttlichen Vaterraum (Ra) und dem Engelraum (El). Er war ein Botschafter zwischen dem göttlichen Urraum und der Erde. Er kam, um dieser Familie und ihrem Umfeld zu dienen, ihnen in Tiefen der Wahrnehmung und Weiten der Öffnung zu helfen – und neue Entscheidungen für ihr eigenes Leben zu treffen. Mit seinem Tod hat er sie in ihrer derzeitigen Lebensproblematik polarisiert. Sie müssen sich nun entscheiden, ob sie Herzschwäche noch verbissener als KRANKHEIT sehen wollen, als Feind des Lebens, ob sie noch mehr gegen diesen vermeintlichen Feind, gegen ihre Herzschwäche tun wollen – und damit gegen ihre Entscheidungen für dieses Leben, gegen ihr Leben selbst – oder ob sie sich ihrem Herzen öffnen wollen, sich selbst, ihrer inneren Wahrheit und damit dem Leben.

Ra-El selbst ist schon wenige Stunden nach seinem physischen Tod in seiner strahlenden geistigen Gegenwart – vollkommen wach – ein gewaltiges Wesen des Lichtes.

Die Frage nach den „Grauen Astralzonen“ beantworten wir:
Es gibt keine astralen Grauzonen mehr wie früher. Die damaligen Räume waren kollektiv-astraler, menschlich-planetarischer Natur. Das heißt: sie waren durch die Emotionen und Gedanken der Menschheit entstanden und mit dem kosmischen Zeitgeist in Resonanz. Die Erde hat euch diese Räume in ihrer Aura zur Verfügung gestellt und die geistigen Welten haben diese Räume in ihrem Bestehen geschützt. Es war einer der Dienste der geistigen Lichtwelten, eure astralen Dunkelräume zu schützen, da sie zu eurer Entwicklung gehörten. Diese Entwicklung ist abgeschlossen, der geistige Schutz aufgelöst und das Erdfeld befindet sich in einer hochelektrischen Schwingung, die solche Felder gar nicht mehr bergen kann. Jetzt gibt es nur noch astrale Räume innerhalb der emotional-mentalen Körperfelder einzelner Menschen sowie in Familien-Auren und Volks-Auren.

In der kommenden Zeit werden noch mehr Menschen gehen – und nicht nur Alte und Kranke, und nicht nur durch radikale Selbstmord-Methoden, wie dies in unserem Umfeld zur Zeit geschieht, sondern auch indem sie einfach am Morgen am Tisch ihren Körper verlassen.

Ihr könnt mit ihnen gehen. Sie öffnen euch ein Tor zwischen den verkörperten und unverkörperten Welten. Sie gehen durch dieses Tor und kehren zunächst nicht wieder zurück. Aber ihr könnt mit ihnen gehen und am nächsten Morgen zur Erde zurückkehren. So sehr der Tod auf Erden bisher ein trennendes Wesen zwischen euch war, wird er nun ein Wesen der Verbindung, ein Toröffnerder unverkörperten Räume, ein Verbindungsglied für gemeinsame Projekte innerhalb verschiedener Dimensionen, ein Helfer der gemeinsamen Fortsetzung des Weges in verschiedenen Räumen: Einer geht in die körperlosen Räume, um künftig von dort aus zu wirken und der Andere bleibt im verkörperten Raum, um von hier aus seinen Teil am Werk beizutragen. Beide können die unverkörperten und die verkörperten Räume betreten. Wenn also ein Mensch stirbt, können die auf Erden Zurückbleibenden ihm nachgehen, neue Räume betreten, ohne selbst sterben zu müssen.

Die einst gefahrvolle und verruchte Kommunikation mit den Toten, die Reisen in ihre Reiche, die ihr in den letzten Jahrzehnten und Jahrtausenden schon kanntet und praktiziertet, finden hier und jetzt, da der Zeitgeist dieses Feld öffnet, ihre leichte, heile und freie Form – ihre Erfüllung.

Unsere Freundin erzählte von einer anderen Situation, da ein Kollege von seiner kranken Partnerin sprach. Unsere Freundin fragte nach dem Vornamen der Frau, um eine innere Verbindung zu ihr zu erhalten und ihr Licht zu senden – und am nächsten Tag starb diese.

Die Frage, „Was tue ich da?“, beantwortet sich einfach:
„Du erleichterst ihr den Abschied und ermöglichst ihr das Loslassen, indem du ihr in nur einer Nacht die Absolution ihrer scheinbaren Schuld erteilst und ihr die Liebe gibst, die sie sich selbst ein ganzes Leben lang verwehrt hat. Du hast ihr Vertrauen gestärkt, sich in jene Räume und Zukunft zu begeben, die sich in ihrem Abschied von der Erde öffnen würden. Du selbst kannst hierin erkennen, dass deine kristalline Ausstrahlung und dein schöpferischer Wille in diesen Räumen bereits eine große und unmittelbare Wirkung hat.“

Sie schrieb am nächsten Tag:
„n der Nacht nach unserem Gespräch war ich viel unterwegs in anderen Dimensionen und die Energie floss. Gestern abend ging ich mit einer Freundin aus und plötzlich nach dem Essen bekam ich schwere Arme und ich konnte nicht mehr auf meinen Beinen stehen und nicht mehr laufen, ich hatte kein Gefühl mehr. Ich musste mich abschleppen lassen nach Hause. Im Laufe der Nacht hat es sich gebessert. Nur der linke Arm und das dumpfe Gefühl im Kopf sind noch da. Ich atme tief und lasse los. Die Energien kommen und gehen wie Wellen durch mich und ich fühle was da in mir vorgeht. Ich habe keine Angst und doch ist es happig. Von Herzen danke ich für deine Hilfe.“

Sabines Antwort:
„Auch ich bin noch intensiv mit dem Fall beschäftigt. Ra-El befindet sich in seiner vollen geistigen Gegenwartskraft und ist ganz wach. Er ist ein hohes Lichtwesen, voller Würde und Charisma – wunderschön anzusehen. Er ist gerade hier – oder ich bin bei ihm. Er will mir in der nächsten Zeit noch weitere Türen zum Thema Tod und Sterben öffnen.

Du entdeckst nun mehr und mehr, was deine besondere Fähigkeit ist – und nicht du gehst damit zu den Menschen, um deine Dienst anzubieten, sondern sie kommen zu dir – über dritte und vierte Personen. Du bist – unter anderem – ein leuchtendes Tor, das sich in dieser Zeit öffnet, ein Tor das die Menschen durchschreiten können, um die physische Erde zu verlassen. Du hast vorübergehend die Funktion des Todes – des Vaters Tod – in seiner unendlichen Liebe und Macht übernommen.

Was zur Zeit happig ist, ist sowohl die Energie, die in solchen Fällen durch dich hindurch fließen muss, als auch deine inneren Widerstände – die nicht aus Ablehnung dieser Energien, sondern aus den Restbeständen der Ablehnung deiner eigenen Göttlichkeit resultieren.

Ra-El ist auch bei dir. Er will dir helfen, dich deinem hohen Selbst in einer angemessenen Weise zu öffnen – und damit den Strom der Wandlung durch Tod zu ermöglichen, in dem jene fließen, die dich als ihr Tor wählen. Denn dieser ganz spezielle Liebesdienst ist in dieser ganz speziellen Zeit notwendig.“

Und natürlich gilt dies für euch alle, die ihr dies lest und eine tiefe Liebe und Resonanz dazu habt.


Neue Tore

Mit dem Quantensprung scheint sich ein „Tor des Todes“ geöffnet zu haben, da viele Menschen gehen, die dies bisher nicht durften. Es seht so aus, als sei eine generelle Erlaubnis an alle gegeben worden, die die irdisch-menschliche Entwicklung der nächsten fünf Jahren nicht mit gestalten wollen, jetzt aus den Körpern aufzusteigen in die Wolkenschiffe, der Ashtar-Flotte oder über die Brücke der Blumen in die geistigen Reiche zu gehen – ohne Rückkehr.

Doch nur wenige beenden ihre Evolution jetzt auf der Erde. Viele jüngere Menschen und Wesen, die schon als Meister herabgestiegen sind, die ihre eigene menschliche Evolution schon lange zuvor erfüllt hatten, gehen nun, weil sie ihren Dienst an der derzeitig aufsteigenden Menschheit erfüllt haben. Andere gehen, weil sie diese Zeit in ihrem vergessenen Menschsein nicht ertragen. Sie haben die Möglichkeit, in den Wolkenschiffen zu sein und zur Erde zurück zu kommen, wenn sich das Tor der unverkörperten Räume zur physischen Erde öffnet.

In der Zeit vor dieser neuen Toröffnung haben alle Menschen einen massiven Reifeprozess durchschritten. Dies war der Grund der verschlossenen Tore. Alle unerwachten Meister hatten den Prozess der Öffnung des spiralförmigen Bewusstseins auf Erden zu durchwandern. So waren sie – sowohl im Fortgang von der Erde als auch in ihrem Verbleib im Körper – für die nächsten Räume, Schritte und Kräfte ausgestattet. Denn weder auf Erden noch in den unverkörperten Räumen ist die Arbeit getan und das Projekt Aufstieg beendet. Es ist gleichgültig ob ihr bleibt oder geht. Wenn ihr nicht über die Brücke der Blumen geht, bleibt ihr nach eurem Tod auf Erden in jedem Fall im Spiel – eure Rolle und Aufgabe sowie euer Dienst am Ganzen nimmt nur andere Formen an.

So herrscht zwischen jenen, die in dieser Zeit ihre Körper abstreifen, und jenen die ihn behalten, zutiefst kein Unterschied.

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