Bild Einweihung 2

Erläuterung der drei Väter

So sehr wir einst die Mysterien um euer Leben vor euch verborgen haben, damit ihr leben und sterben konntet, so sehr liegt uns nun daran, euch die Mysterien zu öffnen und euch die Details, die ihr so gern überseht, zu erläutern – damit ihr LEBEN könnt.

Im Halten eurer Ellbogen entwaffnen wir euer Ego, erlösen eure Seele und übertragen das Wissen des Geistes auf euch. Wir öffnen die Tore eurer Erinnerung – auf euren Wunsch hin. Wir gehen mit euch über die Dualität der Gegensätze hinaus und zeigen euch, dass die Hüter völlig anderer Natur sind als das Gehütete: Der Vater des Grauens ist völlig anderer Natur als das Grauen auf Erden. Der Vater des Todes ist völlig anderer Natur als der Tod auf Erden. Der Vater des Einen Lichtes ist völlig anderer Natur als das Licht auf Erden. Es ist nun an euch, dies zutiefst zu erfahren, zu begreifen und zu erleben – indem ihr uns begegnet.

SCHAU MICH AN
heißt: „Erkenne, wer Ich Bin. Erkenne Mich als den Teil von dir selbst, den du einst von dir fortgeschleudert hast.“

ATME MICH
bedeutet: „Nimm Mich zu dir zurück und werde wieder ganz.“

Im Ausatem habt ihr die Zweiheit erschaffen, im Einatem erschafft ihr die Einheit. Alles, worunter ihr jetzt leidet, alles Nieder-Trächtige und Zwie-Spältige habt ihr durch euren Ausatem erschaffen. Nun könnt ihr es durch euren Einatem wieder zu euch zurückholen – in die Einheit mit euch selbst. Alles, was euch auf Erden ängstigt, braucht ihr nur zu euch zu atmen, in euer geistiges Herz zurück-zunehmen. Dann ist Angst und Grauen außen verschwunden und in euch auferstanden – als Wesen, Kraft und Klarheit des Geistes.

Jede Form von geistigem oder energetischem Schutz gegenüber anderen Menschen und Situationen erhält eure innere Trennung aufrecht. Im Ausatmen habt ihr den eigenen Geist fortgeschickt in die Körperräume, wo er verloren ging und zur Kreatur wurde. Im angehaltenen Atem haltet ihr die Kreatur, den eigenen Geist, von euch getrennt. Im Einatmen nehmt ihr die Kreatur, zu der euer Geist in den Körperräumen wurde, wieder zu euch – und erlöst ihn.

In eurem Atem wurde Geist zu Kreatur. In eurem Atem wird Kreatur zu Geist.Atmet tief und hoch.

Eure Geschichte vom Tod

Ihr fragt euch, warum wir euch in solche finsteren Räume führen. Warum zeigen wir euch nicht lieber den Weg ins Licht? Das ist es doch, was ihr euch so sehr wünscht, nicht wahr? Oft denkt ihr über Dunkelheit und Tod nach. Sie begegnen euch, wohin ihr auch schaut. Doch ihr wollt ihnen nicht begegnen, ihr wollt sie nicht akzeptieren und wendet euch voller Angst und Vor-Urteil ab. Ihr wollt nicht in diese dunklen Welten gehen. Ihr denkt vielleicht: „Was kann ich für diese verlorenen Seelen schon tun? Sie wollten ja dorthin, sie wollen ja dort bleiben. Warum sollte ich…“ – Doch wollten sie es wirklich?

Warum gehen wir wieder nach UNTEN und nicht endlich nach OBEN? Die Angst vor diesen versteinerten Menschen, versteinert euch selbst. Die Angst vor diesen tiefsten Tiefen verdunkelt eure Seele. Ihr wollt nicht zum Tod gehen. Und doch ist da etwas in euch, das euer Herz weit macht, das etwas fühlt – Liebe, Sehnsucht, Geborgenheit? Liebe wofür? Sehnsucht wonach? Geborgenheit worin? Irgendwo in der Dunkelheit, vielleicht beim Tod selbst, scheint ein großes Licht zu sein, eine unbegreifliche Klarheit und Kraft, eine vollkommene Angstlosigkeit und unermessliche Liebe, ein unendlicher lebendiger Frieden. Ist es das, wonach ihr euch sehnt?

Nun, es ist ein Irrtum: Wir führen euch nicht in diese Räume hinein, sondern helfen euch aus ihnen heraus. Ihr selbst seid die Wesen der Felsen, Sümpfe und Wälder. Doch ihr seid auch jene, die dort knien und den anderen durch ihr Dasein dienen. Seit Jahrtausenden kniet ihr dort in der Versteinerung und wollt erwachen. Der Funke der Erinnerung an EUCH SELBST will aufblitzen. Es ist eure Geschichte, ihr Lieben, euer Weg und eure liebe Not. Darum sind wir hier und führen euch.

Schaut in eure Alltagswelt: überall seht ihr versteinerte Gesichter. Von früh bis spät seid ihr von Angst und Härte, von Verbitterung und Blut umgeben – in den Straßen, Parks und Bahnhöfen, in den Zeitungen, Kinos und sogar in den Museen: Schmerz, Fesseln und Gefangenschaft. Und alle verdienen auf die eine oder andere Weise ihr Geld damit. Millionen Menschen sind in jedem Augenblick bereit, andere zu verurteilen oder sich selbst verurteilen zu lassen, je nachdem, was in ihrem Inneren gerade vorherrscht: Aggression oder Angst, Stolz oder Schuldgefühle.

Das ist eure Welt am Ende der Zeit. Tröstet euch also: Es geht nicht tiefer, ihr seid längst in den tiefsten Räumen. Die Jahrtausende der Blindheit, der Versteinerung und des Todes liegen hinter euch. Wir helfen euch Hier und Jetzt, eure Herzen und Augen zu öffnen. In dieser Liebes-Geschichte zeigt sich euer eigener Lebens-Tiefpunkt auf eine Art, die ihr nicht sehen wollt. Was ihr verschließt, berühren und erschüttern wir mit dieser, eurer eigenen Geschichte. Schaut hin und akzeptiert euch selbst auch in dieser Form. Nehmt den grauen Urwald an, das graue Gestein, die grauen Sümpfe eures Lebens. Nicht sie halten euch fest, sondern ihr haltet sie fest, indem ihr sie – und euch – ignoriert. Erhebt euch darüber: Nehmt sie an, damit ihr sie entlassen könnt.

Denn es gibt auch die andere Seite in euch: Ihr seid empfindsam geworden, leicht zu erschüttern. Ihr nehmt die Menschen auf eine ganz feinstoffliche Weise wahr, die oftmals verletzend und schmerzhaft ist. Ihr empfindet wie Elfen – feinfühlig und stark. Ihr empfangt die Botschaften wie Engel – sensibel und machtvoll. Ihr empfindet im magnetfreien Feld der Erde, doch ihr seid geist-elektrisch geworden, so klar wie die Meister. Nun streuen Meister, Engel und Elfen allerdings keine Weisheiten aus, sondern sie nehmen die Wunden anderer Wesen zu sich und weinen. Sie nehmen den Schmerz und die Schatten anderer in ihrem kristallinen Tränenfluss mit sich. Sie tun es in der Stille. Auch dies geschieht in unserer Geschichte und in eurem Leben.

Die Menschheit ist in den letzten Jahrtausenden ihrer Geschichte in diese tiefsten Räume gegangen. Doch nun hat ihr Aufstieg begon-nen und dabei braucht sie eure Hilfe. Lasst die Angst vor Grauen, Tod und Tiefe los. Schaut dem TOD ein zweites Mal in die Augen und erkennt, wer er wirklich ist. Das führt ihn und euch in große Veränderungen: Euer eigenes emotionales und mentales Grauen löst sich auf, verschwindet aus eurem Leben. Die Todeskräfte in euren Zellen wandeln sich in kristallines Licht. Der Magnetismus eurer Zellen wird zu geistiger Elektrizität. Es verändert auch das Wesen TOD, denn ihr seid Eins. Sein dunkler Mantel und seine innere Flamme werden gewaltig pulsieren, brennen und ver-schmelzen. Sie kristallisieren sich und dieses wirkt auf euch zurück: Auch die Flamme eures Herzens wird in einem nie gekannten Maße brennen. Dies ist das Zeichen der ersten wahren Begegnung mit EUCH SELBST – nach Zeitaltern. In dieser Begegnung tauscht ihr euch ein zweites Mal aus. Jener Teil von euch, den ihr TOD einst gegeben habt, kommt zu euch zurück: Das geistige LICHT des Anfangs, das Erbe eures Ersten Kristall-Zeitalters und die Erinnerung, WER und WAS ihr seid. Dies ist sein Geschenk an euch. Ihr gebt ihm dafür euer Herz-Kristall-Licht, das damals, als ihr abgestiegen seid, noch nicht existiert hat.

So beschenkt jeder den anderen: Ihr erhaltet eure LIEBE des ANFANGS zurück und er bekommt eure LIEBE des ENDES. Darin wandelt ihr das Wesen TOD. Sein bisher kalter, unnahbarer Schrecken wird zu einer sanften, segnenden Erlösung für Viele, denen er noch begegnen wird. So wird aus einer großen An-Spannung gegenüber dem Tod eine trostreiche Ent-Spannung – und gewaltige Ströme festgehaltenen Dunkels können fließen und sich wandeln, ohne dass die Menschen sterben, in der Tat.

Ein Weg der Einweihung

Eure Sensibilität und rückhaltlose Offenheit – den Schmerzwellen der Menschheit mit ihrem Krebs-, Kriegs- und Entzündungsge-schehen ausgeliefert zu sein und keine Linderung zu finden, bis es von selbst wieder abebbt – ist euer Weg der Einweihung. Es ist ein Teil eurer Ernte und Reife, in der ihr die Welt erlöst und darin selbst Gelassenheit findet, Leere, Weisheit und Macht – vollkommenes Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde.

Ihr geht hinaus, seht den Schmerz und das Elend der Menschen – und es berührt euch zutiefst. Es schüttelt euch, doch es zieht euch nicht mehr zu Boden, es versteinert und verdunkelt euch nicht mehr. Ihr verschließt euch nicht, sondern seid offen. Ihr weint für sie und es bleibt kein Schmerz zurück. Ihr nehmt die Gewitternacht zu euch und seid danach der neue Tag, der die nächste Gewitternacht nicht fürchtet – voller Klarheit und Kraft, Sanftheit und Mitgefühl.

Eure innere Haltung zu euch selbst bestimmt eure Haltung zur Welt und die Qualität eurer Ausstrahlung. Atmet ihr in euch selbst frei zwischen TOD und LEBEN, so könnt ihr auch das Elend der Menschen erlösen, denn ihr seid Eins mit ihnen. So nehmt ihr dichte, graue Schleier von ihnen und sie werden ihren eigenen Weg ins Licht finden. Das kristalline Licht eurer Herzen erlöst das Zwie-Licht der Menschheit. Die kristalline Liebe eurer Herzen erlöst das Schatten-Dunkel der Welt. So, ihr geliebten Wesen, entstehen neue Energien, neue Welten und die Neue Erde – durch euch.

11 Themen zur Auswahl

Tod, Leben und Unsterblichkeit:

Hast Du Fragen?

Ein Blick auf die Neueinsteiger-Seiten lohnt sich immer

Keine Anwort gefunden? Nutze unser Kontaktformular

Hilfreiche Videos, Audios, Bücher und Arbeitsmittel findest Du in unserem Shop