15. Dezember
Kapital und Kindheit
Lebenssinn und Berufung
Eine Reise in den inneren Reichtum
aus Lektion 11 und der GeldFlussSerie
7. Stufe Der eigene Lebenssinn
Hallo, ihr Lieben, der Reigen geht weiter. Gerade flattert eine Mail von Angela herein: „Der Adventskalender ist schon ziemlich gewaltig …. vermutlich kannst auch du diese Dinge nur mit völliger Hingabe bewältigen. Wie sollte dieses Pensum sonst möglich sein…?“
Ja, so isses. Ich liiiebe diese Arbeit, die mir (fast) alles abverlangt, mich aber auch tief nährt. Und genauso geht es meinem Team. Hier also: „Kapital, die vierte Facette“:
Dein Kapitalstrom ist nicht nur die Quelle des Geldflusses in deinem Leben, sondern auch die Quelle deiner Berufung. Fließt er frei, dann hast du viel zu geben – und wirst viel bekommen.
Die Lebensbaum-Engel haben es dir bereits gezeigt und deine eigene Chakrastraße bestätigt es: das Kapital deines Lebens ruht in deinem Inneren und wartet darauf, aktiviert zu werden und sich in der Berufung auszudrücken.
Die äußere Welt kann erst in dich investieren, wenn dein inneres Kapital über deine Aura, Gefühle, Gedanken, Worte und Taten ausstrahlt.
Weiter geht es im heutigen PDF
Reiche und reichliche Herzensgrüße euch allen.
Sabine
und das Kristallmenschteam,
hier insbesondere
Erkenhild, Udo und Melanie,
die aktiv am Adventskalender mitwirken
Ihr Lieben, zweifellos ist dieses Material zu viel für einen Tag. Nehmt es als Leitfaden für das kommende Jahr, wenn ihr euer Leben mithilfe von Kristallmensch klären, verstehen und meistern wollt. Wir stehen euch in diesem Sinne die nächsten 24 Monate mit Freude und Sachverstand zur Verfügung. Hier unsere
Empfehlungen zu diesem Thema:
Videoschulung GeldFlussSerie
tv-Seminar 09 Geld- und Kapitalfluss
Lektionenpaket 5 Geldfluss und Berufung
insb. Lektion 11
Chakra-Magie Kartenset
Penta-Coaching Die Kindheit ist der Schlüssel
Audioworkshop Das Tor der Familien (die Kindheit heilen)
Messevideos – kostenfrei:
FA Partner, Familie, Geld, Beruf
ChakraMagie-Orakelkarten
Nutzt auch die Stichwortsuche unserer Neueinsteigerseite,
insbesondere die Empfehlungen dort zum Thema Geld- und Kapitalfluss sowie Beruf und Berufung
Und natürlich freuen wir uns hier auch wieder über eure Kommentare – für uns und für andere.
…. viele Tränen
Liebe Sabine,
seit 3 Tagen versuche ich immer wieder den Weihnachtskalender und seine Auswirkungen auf den Prozess meiner Ent-Wicklung als Kommentar in Worte zu fassen.
Es funktioniert nicht, es fehlen mir (noch) die Worte dazu. Deshalb schicke ich jetzt per Herz-email alles das, was noch etwas braucht sich in Worte zu formen. Wenn die Herz-Mail nur annähernd so ankommt wie deine- eure Schokoladen Weihnachtskalender Türöffner dann hat es gerade richtig Rumms gemacht bei Euch.
Mit einem Herz-Danke-Jodler aus Bayern
Franziska
Liebe Sabine, nach vielen vorherigen Erkenntnissen, Visionen, Bildern, Lösungen haben sich in der heutigen Meditation eine neue Facette, ein neuer Verbindungsstrang zwischen Inkarnationsabsicht-Kindheit-Ahnen-mein heutiges Sein gezeigt, durchlichtet, geklärt, wurde mit Glückstränen benetzt. Danke danke danke <3 <3 <3 !
Hi Sabine,
die Fragen vom 15. Dezember haben mich ganz schön traurig gemacht.. Ich habe vieles was zum Lebensweg dazugehört irgendwie gar nicht erlebt.. Bei mir gab es nie etwas spezielles.. Außer vielleicht Sport, Aktion und Tiere.. Ich habe einfach das erlebt was erlebt wurde.. Und plötzlich kam dieser Abbruch und ich musste aufeinmal erwachsen sein.. Und mich für irgendeinen Beruf interessieren.. Und am Tisch sitzen und Gespräche führen wie die Erwachsenen..
Obwohl ich mich überhaupt gar nicht so fühle..
So tun als ob es mir wichtig ist dass alle die Regeln befolgen.. Wobei mich so ein Bereich überhaupt nicht interessiert.. Mich stört es auch nicht wenn irgendjemand zu laut ist.. Ich fänds eher aufregend wenn endlich mal die Wände zusammenkrachen vor lauter Lautstärke.. Einfach um ein Abenteuer daraus zu machen..
Ich weiß nicht ob ich irgendetwas gut kann.. Ich weiß dass ich viel Feingefühl habe und auch handwerkliches Geschick.. Aber Mathematik und räumliches Denken ist schon wieder schwierig.. Ich habe das Gefühl dass egal in welchem Bereich mir immer etwas fehlt um wirklich etwas sehr gut abzurunden.. Und das macht mich oft traurig..
Was wirklich abgerundet und vollständig ist.. Ist einfach mein da sein.. Und den Menschen ein Lächeln zu schenken.. Sie im Herzen zu berühren für einen kleinen Moment.. Da weiß ich, dass da nichts fehlt…
Liebe Grüße
Felia
Liebe Felia, danke für deinen Kommentar, auf den ich gerne für dich und alle anderen hier eingehen möchte.
Diese Trauer sitzt schon seit vielen Jahren, Jahrzehnten und sogar Jahrhunderten in deinem Feld. Und im Feld vieler anderer Menschen, die inzwischen zu Kristallmensch gefunden haben. Denn das Gefühl, anders zu sein als die anderen, nicht dazuzugehören und keinen Platz in dieser Welt zu haben, ist nichts Neues. Es ist so alt wie die ersten Hochkulturen auf diesem Planeten.
Denn wenn ein einzelnes Bewusstsein deutlich über dem Normalbewusstsein schwingt, dann fühlt es sich dadurch zunächst nicht besser, sondern anders. Und dieses „anders“ wird oftmals als „schlechter“ empfunden – solange die „breite Masse“ als Vergleichsskala genutzt wird. Doch es gibt keinen Vergleich. Das ist das einzige Problem.
Alles was in deinem Leben passiert – oder nicht passiert – ist (früher und jetzt), hat seine detailgenaue Entsprechung zu deiner inneren Größe. Solange du versuchst, dich einzuordnen, wirst du die Ereignisse deines Lebens immer als negativ empfinden, einfach weil dein Verstand keinen Vergleichswert findet.
Wenn du aber beginnst, deine Seele zu spüren und zu ihr zu stehen, dich selbst anzunehmen und zu wissen, dass du vollkommen bist, dann wirst du alle Fähigkeit – und alle nicht gewählten Fähigkeiten (zum Beispiel Mathematik und räumliches Denken) – als eine perfekte Mischung deiner Persönlichkeit erkennen.
Wenn du Menschen durch ein Lächeln berühren kannst – und sie dadurch vielleicht von Jahrhunderte alten Wunden heilst, dann schließt es nicht aus, dass du selbst noch nach jenen Fähigkeiten suchst, die dein Ego für wertvoll hält ….. und sie alle übersieht.
Mein Tipp: Lasse diese Trauer aufsteigen – im Transitverkehr durch deine Körperfelder. Das ist jetzt die beste Zeit dafür. Das bist nicht du. Es ist nur jenes große Fass, in dem du die Schmerzen des Nicht-dazu-gehörens ganzer Ahnenlinien und Völker aufgenommen, gesammelt hast – und nun abgibst.
Und noch was:
Genau zu wissen, wer wir sind und was wir können, führt früher oder später in die Sackgasse.
Nicht zu wissen, wer wir sind und was wir können, öffnet uns das Tor und den Weg jeden Tag aufs Neue.
Herzensgrüße dir und euch allen – verbunden mit den Strömen meiner Liebe. Sabine
….ich fühle mich sehr geborgen…danke danke danke Bärbel
Liebe Sabine ein Dankeschön-
Wichtelgruß
Wir Weihnachtswichtel schreiten leise
Tritt um Tritt zum Ziel der Reise,
stapfen sacht durch knirschen Schnee,
fahr‘n Schlittschuh auf vereistem See,
wandeln durch bereifte Heide,
welch Augenschmaus, welch Augenweide!
Wolkenschleier, Nebelgrauen,
Moosflechten an kahlen Eichen
die hinab zum Boden reichen
sind gar schaurig anzuschauen.
Still wandern wir durch Flusses Auen,
Schatten fliehen bang voran,
Mondenschein beschert Wohltrauen,
wir zünden die Laternen an.
Klopfen, Knerzen, Schauerlgelächter
schmunzelndes Raunen der Baumwächter.
Tosend durch lichten hohen Tann
schiebt uns der Nordwind pfeifend an,
hinauf auf hohe karge Gipfel,
weit über Tannenbäume Wipfel.
Man meint es ragt dies Dach der Welt
mitten in ins Sternenhimmelzelt.
Wir recken und strecken Arme und Rücken
können Sterne ergreifen und sie pflücken.
Die Venus erstrahlt in hell lichtem Schein,
setzt sich in die goldene Mondschaukel hinein,
schwingt durch den Himmel in hohen Schleifen
traumschöpfend, nicht um ihn verstandzubegreifen.
Sie summt und tönt und leise erklingt
in die Stille der Nacht das Lied des Advent,
als Dankgebet an das Jahr das vergeht,
Wind wirbelnd im Takt glitzernd Schneestaub verweht.
Friedstille. Nicht ein Wort aus einem Munde,
wohltuend Kraft sammeln in blauer Stunde.
Staunend blicken wir uns um,
demütig bleiben wir noch stumm.
Violett, Purpur, Glutrot, Gelb, Hellblau, Orange
die Farben erfüllen den Himmel solange
bis wärmende Sonnenstrahlen uns heiter kitzeln,
wir wieder singen, lachen, schwatzen und witzeln.
Freudglücklich stapfen wir ins Tal,
ein jeder Schritt gibt Wiederhall.
Auch schallt uns von fern anderswo
lautfröhlich unser Echo: „Hallo!!!“
Die Nachtigall tiriliert gar lange nicht mehr,
“krrschä, krrschä” krächzt grüßend der Eichelhäher.
Glückselig bei strahlendem Sonnenschein
tanzwandern wir in den Freutag hinein.
Andächtig bleiben wir mancherorts stehen,
staunend die Wunder der Natur zu besehen.
Zartweiße Birken bereift bis zu den Spitzen
vor schwarzgrünem Tannwald funkeln und blitzen.
Letzte Blätter glitzern wie Sterntalers Gewand
golden an schlanken Birken, unser Blick ist gebannt.
Erstarrte Landschaft, kunstvoll mit Eis bemalt,
draußen ist‘s sonnig, doch klirrend und kalt.
Wir gehen den Weg bedächtig weiter,
erzählen Geschichten farbfröhlich, wortheiter,
bis wir im Kristallmensch – Lichtpunkt angekommen sind,
mit dem Gedicht für Sabine die noch wirbelt wie der Wind.
Sabine Heydenbluth