DLS25 Das Licht in der Dunkelheit

Über den Schmerz und die Gewalt, das Leid und die Freude

>> Die Aufzeichnung steht jetzt im Shop zur Verfügung <<

Hier wollen wir das Thema menschliche Gewalt einmal unter die Lupe nehmen. Viele Menschen leiden unter offensichtlicher Gewalt und üben gleichzeitig subtile Gewalt aus. Zum Beispiel Frauen und Männer.

 

Andere Menschen leiden unter Gewalt, ohne selbst welche auszuüben. Zum Beispiel Kinder. Gewalt kann körperlich, sexuell, seelisch, emotional, mental und geistig ausgeübt und erlitten werden.

 

Themen:

  • Das größte Mysterium des Menschseins
  • Ein Planet, für das Spiel von Tod und Wandlung erschaffen
  • Reifeprozesse durch Gewalt, Kampf und Schmerz
  • Gewalt: Was ist das wirklich?
  • Schmerz: Wozu soll der gut sein?
  • Leid: Ist das wirklich nötig?
  • Todesenergie und Todeskräfte: Was ist der Unterschied?
  • Freude: Um nichts anderes geht es.

 

Mehr Infos und deine Möglichkeit zu buchen findest du hier

 

4 Kommentare
  1. Anja Reuter sagte:

    Da ich gestern Besuch hatte, habe ich das Thema verpasst. Ich freue mich auf den Mitschnitt. Ich habe selbst schwere körperliche und seelische Gewalt erfahren.

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  2. Karin Degenkolbe sagte:

    Liebe Sabine, danke dir, dass du in diesem webinar auch öfters zu den Tieren was gesagt hast. Ich stimme dir zu, dass Tiere nicht leiden in dem Sinne wie es bei uns Menschen üblich ist. Ich beobachte es nämlich auch. Ich bin seit 5 Jahren im Auslandstierschutz engagiert. Und ich sehe, wie Hunde in bestimmten schlimmen Verhältnissen Angst bis Panik erleben, Schmerz, Trauer, Verzweiflung auch Aggression und auch Resignation fühlen udn dies sich u.a. in ihrem Körper ausdrückt.. Und es ist auffällig: kaum sind sie aus dieser Situation raus und in einer liebevollen Familie, wandelt sich binnen kurzen ihr Gesichtsausdruck, vor allen in den Augen sichtbar: sie werden zu frohen, ausgelassenen, selbstbewußten, genießenden und mitunter auch lustigen Hunden. Also Tiere empfinden alle Gefühle,die wir auch empfinden, nur kein Leid, denn Leid ist kein Gefühl, eher ein Zustand oder eine Einstellung, hat wohl etwas mit unserem Bewußtsein oder mit unsere Fähigkeit zu wählen zu tun. Nun kurz zu mir: ich helfe gerne Hunden und Katzen..sicherlich hat das viel mit mir und meiner eigenen Geschichte zu tun. Ich kämpfe aber nicht gegen die Menschen, die den Tieren das antun, i.G ich sende ihnen das diamant-weiß-goldene Licht-Ich weiß, dass den Tieren nur dann nachhaltig geholfen ist, wenn sich die Herzen der Menschen verwandeln. Und da dies alles seine Zeit braucht, verhelfe ich sovielen Tieren wie es mir möglich ist zu einem schönen Leben. Darum mein Wunsch den 90 Mill. Jackpot zu knacken. Sabine ich weiß, dass nicht einmal mit 90Mill das Problem letztlich zu lösen ist,denn es ist keine Frage des Geldes, sondern des Herzens oder Bewußtseins oder des Aufstiegs… Und so tue ich Beides:den Menschen diamant-weißes-goldenes-silbernes Licht schicken UND konkret einzelnen Tiere helfen.
    Ich denke, dass ich mit diesem Kommentar dieses mein Lieblingsthema abschließen kann.
    Liebe Grüße
    Karin

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  3. Monika Spring sagte:

    Liebe Sabine
    Zum Glück wissen wir vorher nie, auf was wir uns bei der Buchung deiner Webinare einlassen…
    Ich hätte den Mut zu so viel Schmerz wohl nie gehabt. Nun gehe ich bereits den fünften Tag durch massive Schmerzen in der linken Schulter, welche ausstrahlen bis in den Unterarm und der Prozess scheint noch nicht am Ende. Während ich beim Webinar zu grossen Teilen geschlafen habe, wird mir beim Anhören der Aufzeichnung vieles klarer. Ui, was habe ich (und meine Ahnen) wohl für dunkle Macht ausgeübt in vergangenen Zeiten. Und heute spiele ich das brave Lämmchen, das keinem Tier ein Härchen krümmen kann, hi, hi. Also lasse ich die Dunkelheit durch mein Wurzelchakra aufsteigen und verdrehe mich unter den Schmerzen, damit vieles in die Drehung gehen kann.
    Mann, wo in der Welt dürfen wir so was erleben ausser bei dir??? Das ist mehr als genial! Mein tiefer Herzensdank

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  4. Christoph Gasser sagte:

    Dieses Webinar war so etwas von eindrücklich und genial. Vielen Dank Sabine. Schon mehrere Wochen vor dem Webinar vom 6.6.2018 war ich für nichts mehr zu motivieren. Ein echter Durchhänger, ein Zustand der mir sonst fremd ist. Ich beschränkte meinen Alltag auf das absolute Minimum, ging jeweils früh schlafen und lies die Wochenenden ohne jegliche Aktivitäten verstreichen. Ungefähr eine Woche vor dem Webinar meldete sich meine linke Schulter. Sie begann sich allmählich zu verspannen. Ich dachte: Ach was soll’s, am Arbeiten kann es definitiv nicht liegen, das wird sich sicher wieder legen. Doch die Verspannung nahm kontinuierlich zu. Am 4.6. wurden die Schmerzen der Verspannung langsam aber sicher zur Zumutung. Es fühlte sich an, als ob sich eine eiserne Hand in meine Schultermuskulatur krallte. Dazu kam, dass nichts aber auch gar nichts Linderung verschaffte. Mein Hilferuf bei der Masseurin verhallte im vollen Terminkalender. So setzt ich mich am 6.6, vom ständigen Schmerz völlig geschafft, vor den Bildschirm und sah mir das Webinar DLS25 Das Licht im Dunkel an. Zu meinem Erstaunen schlief ich nicht ein. Im Gegenteil es fühlte sich eher nach Erholung an. Zwei Stunden später war da auch wieder ein Funke Motivation wahrnehmbar. So erledigte ich voller Genuss noch den Abwasch und räumte die Küche auf. Die Verkrampfung schien etwas nachgelassen zu haben. Am nächsten Morgen stellte ich mit viel Erstaunen fest, dass sich die Verkrampfung meiner linken Schulter nahezu aufgelöst hatte. Freudig, mit einer gewissen Vorsicht und der inneren Frage ob das wirklich sein kann, startete ich in den Tag. Doch tatsächlich, die Verkrampfung war wie vom Erdboden verschwunden. Auch die Motivation wieder etwas Anzupacken ist zurückgekehrt. Seither sind nun drei Tage vergangen. Die Verkrampfung ist ohne weiteres zutun Geschichte und mein Durchhänger weicht Tag für Tag einer weiteren Portion Lebensfreude.
    Liebe Sabine, ich danke dir für deine grossartige Arbeit und die eindrückliche Selbsterfahrung die mir in diesem Zusammenhang einmal mehr zuteil wurde.

    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Christoph Gasser

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