Ent-Wicklung geschieht

Teichweg_extrem-Entspannung

Extreme Ent-Spannung,
viele Ent-Deckungen und große Aus-Dehnung

tschüss Gehirn, hallo Geist …

Hallo ihr Lieben, hier nehme ich Bezug auf alle Sonntagsbriefe, die ich euch seit dem 6. Januar 2018 geschrieben habe. Denn es geht um eine Entwicklung, die so rasant ist, dass es sich manchmal lohnt, ein paar Monate zurückzublicken, zu schauen, wo wir damals standen – und zu sehen, wo wir jetzt sind.

Zunächst einmal wünsche ich euch – nach zwölf Portaltagen – einen wunderbaren Einstieg in den Juni 2018 und sende euch dafür von hier aus meine Grüße von Herzen und eine Sieben-Tage-und-Nächte-Welle jener hochschwingenden geistigen Energien, die sich seit kurzem spürbar in mir entfesseln. Schließt genau an dieser Stelle mal einen Moment die Augen, öffnet euer Herz, verbindet euch mit mir und atmet tief ein ….

Tatsache ist: Während meine horizontale Gehirnleistung (hoffentlich vorübergehend, kicher) immer schwächer wird, werden meine Fähigkeiten auf den inneren (geistigen, beruflichen) Ebenen immer stärker. Neulich im Sieben-Tage-Seminar mit der Großen Familie hörte ich mich Erläuterungen zur tiefsten Bedeutung der Bäume für unser menschliches Leben geben, von denen ich bisher noch nichts geahnt habe. Erkenhild und Susanne, die bei diesem Thema schon öfter dabei waren, schauten mich staunend an und sagten später: „Das hast du noch nie erzählt….“ Ich: „Ääh, was denn..?“

Nach anfänglichen Widerständen, „mein“ Kristallmensch nach zehn Jahren der Entwicklung loszulassen, beginne ich nun, diesen Zustand des völligen Vergessens (von Vergangenheit und Zukunft) und gleichzeitig den Strom inneren Wissens (unmittelbare Gegenwart) zu lieben. Ich nenne ihn: Demencia glorificalis oder auch Morbus flutschicatus.

Früher habe ich tagelang die Seminare vorbereitet, heute bereite ich sie wochenlang nach, einfach weil nichts Altes mehr wiederholt wird, sondern ganz Neues hereinfließen möchte. Davon werdet auch ihr profitieren, wenn die Best-Of-Serien als Audios verfügbar sind.

Blick_von_Sueden

Und ganz sicher spielen sich in eurem Leben ähnliche Dinge ab. Hier möchte ich kurz zwei Situationen berichten, die mir in der vergangenen Woche von Lesern zugetragen wurden:

Neue Welt:
Neue Kinder und unsichtbare Eltern

Eine Frau schreibt: „Mein 15 Monate alter Enkelsohn scheint nicht nur hochsensibel zu sein, sondern auch gerade zwischen den Welten oder Dimensionen zu stecken – und damit offensichtlich überfordert zu sein. Gestern Abend setzte er sich aufrecht ins Bett, zeigte in eine Zimmerecke und war sehr ängstlich. Die Mutter fragte, wer denn dort sei. Was er natürlich nicht beantworten konnte. Er weinte ein bisschen und schmiegte sich an sie. Sie trug ihn herum, machte die Balkontür auf und befahl „den bösen Geistern“ rauszugehen. Irgendwann schlief er dann ein.

Einmal, als ich ihn bei mir hatte, bat er mit seinen Gesten, hochgehoben zu werden, so wie er es immer tut. Die Sache war nur, dass er von mir abgewandt war. Da seinem Wunsch nicht entsprochen wurde, fing er jämmerlich an zu weinen und griff vor sich ins Leere. Ich sprach ihn an und fragte: „Was ist denn?“ Da drehte er sich zu mir um und schaute mich ganz verdattert an, als käme er aus einer ganz anderen Welt, kam auf mich zu – und alles war gut. Dass er wie weggetreten in eine Richtung schaut und dann schwer ansprechbar ist, beobachten wir immer mal wieder….“

Natürlich werde ich in solchen Fällen gefragt, was das bedeutet und was zu tun ist. Nun, die Sache dürfte klar sein: Die Zeit der Aufhebung aller Irrtümer und Lügen über unsere menschliche Natur ist gekommen. Nicht spirituelle und quantenphysikalische Bücher und Forschungen beenden die Zeit der großen Scheuklappen, sondern die Menschen selbst tun es: die neuen Kinder. Erinnert euch zurück: Auch ihr habt früher als Kinder vieles gesehen, was eure Eltern nicht gesehen haben, habt mit unsichtbaren Wesen gesprochen und mit Dingen aus anderen Welten gespielt. Auch ihr wart anders als eure Eltern. Sie mussten sich an euch gewöhnen und ihr euch an sie – für die Zeit eurer Eltern-Kind-Beziehung.

In den letzten Generationen hat sich das Tor zur geistigen Familie und zu den Seelenclans mit dem beginnenden Sprechen verschlossen. Noch vor 50-70 Jahren hatte ein Kind noch Tage nach der Geburt die Augen geschlossen. Bedeutet: dass es sich auf der inneren Ebene von der geistigen Familie verabschiedet und für die physische Familie vorbereitet hat (entweder oder). Heute sind die Augen bereits Sekunden nach der Geburt geöffnet und schauen uns aus kosmischen Tiefen an. Die Augen des Kindes nehmen die geistige Familie mit in die physische Welt und fokussieren sich mit der Zeit auf die physische Familie in ihrer geistigen Welt (sowohl als auch).

Meine Empfehlung:
Entlasst den Begriff „überfordert“ aus eurem Wortschatz. Sowas gibt es nicht. Niemals ist in dieser Schöpfung jemand oder etwas überfordert, bestenfalls gefordert. Manchmal mehr, manchmal weniger. Solche Worte entstanden aus Schwächegefühlen heraus – und schwächen euch und andere. Es finden Angleichungsprozesse statt. Zurzeit eher mehr als weniger. Aber alle tragen die dafür notwendige Kraft in sich.

Begreift euer heutiges Leben als eine Zeit voller neuer Entdeckungen und Abenteuer. Dafür seid ihr gekommen. Helft den Eltern solcher Kinder, einfach zu beobachten, was geschieht, neugierig zu sein, liebevolles Interesse zu zeigen, anstatt eine Alte-Welt-Messlatte anzulegen und sich damit die schönsten Momente des Lebens zur Qual zu machen.

Ganz sicher werden auch wir von Kristallmensch  dieses Thema in den nächsten Monaten und Jahren begleiten.

Blick_ueber_den_Teich

Alte Welt:
Steinreich und todkrank

Im Zuge meiner Mitteilungen zu den Veränderungen bei Kristallmensch bat ich um kurzfristige finanzielle Unterstützung zur wirtschaftlichen Grundlagensicherung unserer nächsten drei Monate. Manche Menschen, die keine Vorstellung von dem haben, was so ein Unternehmen an monatlichen Pflichten zu erfüllen hat, mögen dies als Betteln ansehen. Doch dies ist ebenso weit von der ent-spannten Realität entfernt wie die Idee einer lieben Freundin, einen ihrer steinreichen Freunde dazu zu bringen, Kristallmensch finanziell gehörig zu unterstützen. Ein Freund aus der industriellen Elite.

Schon beim Lesen ihrer Mail spürte ich, dass es hier um etwas ganz anderes geht. In einem Telefonat machte ich ihr klar, dass solche Menschen kein Interesse daran haben können, so etwas wie Kristallmensch zu unterstützen. Tatsächlich stellte sich dann auch heraus, dass dieser Mann nicht nur steinreich ist, sondern auch todkrank, sich – noch keine 50 Jahre alt –  im Endstadium der Krankheit befindet.

Der liebevolle, wenn auch ethisch belastete Gedanke war: „Wenn er schon sterben muss, dann sollte sein Geld nicht wieder zurückfließen in die alte Welt seiner Familie, wo die Tresore ohnehin schon zum Bersten gefüllt sind, sondern in die neue Welt – dorthin, wo es gebraucht wird….“

Natürlich ist das nachvollziehbar und wünschenswert, dennoch so nicht möglich. Hier stehen drei Wesen auf der Matte und schauen mich an: das Geld, die Krankheit und die Seele des Menschen. Wer von ihnen ist vorübergehend und wer ist ewig – und um wen geht es wirklich?

Um die Seele des Menschen. Krankheit ist vorübergehend und Geld sollte einfach nur durch die Gemeinschaft aller Menschen fließen. Es gehört niemandem – oder auch: allen. Würde der Mann im aktuellen Zustand sterben, dann hinterließe er eine gewaltige Wolke dunkelster Ahnenenergien, nachdem er als emotional gequälter Sohn seines Vaters ein Leben lang versucht hat, durch Leistungsdruck und Karriereorientierung dessen Liebe zu gewinnen – und dafür seinen Körper in eine elitäre Form maskuliner Idealvorstellung zwang – bis hin zum schleichenden Versagen aller lebensnotwendigen Systeme.

Und genauso sieht es zurzeit im Übergang von der alten zur neuen Welt aus: 90% des Welt-Geldes liegt in Tresoren steinreicher, halb entseelter und todkranker Menschen. Wir können den freien Fluss des Reichtums nicht entfesseln, ohne die Seelen und die geistige Gesundheit dieser Menschen zurückzuholen. Sie alle sind die Brüder und Schwestern unserer Seelen.

Lange Zeit wurden die Währungen dieser Welt durch Diamanten, Gold und Silber abgesichert. Inzwischen nicht mehr in der alten Welt.

Aber sehr wohl seit neuestem in der neuen Welt. Denn auch wir besitzen das Diamantlicht unseres Geistes, das Goldlicht unseres Herzens und das Silberlicht unseres Körpers. Nicht ohne Grund. Mit diesen drei Strömen (Isis, Kali und Gaia)* sind wir in der Lage, Tausende Menschen von Schmerz und Leid, Krankheit, Karrieresucht und dunklem Ahnendruck zu befreien.

Verbindet euch sieben Tage und sieben Nächte im Herzen mit mir, damit wir gemeinsam den steinreichen und todkranken Menschen dieser Welt Linderung, Seelenrückkehr und vielleicht sogar Heilung verschaffen können. Ab sofort – und gerne immer wieder.

Das ist es, was wir zu geben haben, wenn wir auf der anderen Seite etwas empfangen wollen. Gegen solche aus Liebe, Mitgefühl und gemeinschaftlicher Verantwortung entstehenden Aktionen erscheinen Kryptowährungen, Bitcoins und selbst manche Crowdfundings als Flucht- und Ausweichmanöver – und nicht wenige davon sind mit einer gehörigen Portion krimineller Energien durchsetzt.

Tatsächlich geht es zurzeit nicht um individuelle Geldbeschaffungsmöglichkeiten, sondern um die weltweite Befreiung der Menschen und unserer Lebenswerte aus dem Klammergriff düsterer Vergangenheit. Dennoch danke ich euch für eure Tipps, denen ich ausnahmslos nachgehe, um dann eigene Entscheidungen zu treffen. Und euch bisher wenigen Spendern danke ich auch sehr.

Einen schönen Sonntag wünschen euch
Sabine und  LISA


*Zur Aktion Isis-Kali-Gaia-Essenz:
https://shop.kristallmensch.net/shop/essenzen/essenz/

Auszug aus dem Sonntagsbrief vom 3.6.2018. Den gesamten Sonntagsbrief könnt ihr hier lesen:
https://kristallmensch.net/willkommen/unser-newsletter-archiv/

5 Kommentare
  1. Karin Degenkolbe sagte:

    Mache gerne mit,liebe Sabine. Und es reicht aus, wenn ich mich mit meinem Herzen mit deinem Herzen verbinde? mehr brauche ich nicht zu tun?
    Außerdem ein kl. Dankeschön in Form einer Spende ist unterwegs.
    Liebe Herzensgrüße
    Karin

    Antworten
    • Sabine Wolf sagte:

      Ja, liebe Karin, die Herzverbindung, einfach dadurch, dass du es beschließt, reicht aus. Ich danke dir für die Beteiligung und für deine Spende. Sabine

      Antworten
      • Karin Degenkolbe sagte:

        Liebe Sabine, ich wünschte , ich würde die 90 Millionen im Jackprt am Freitag gewinnen. Damit könnte ich so unglaublich viel Gutes tun für Tiere und Menschen und dein Zentrum wäre sofort bezahlt-ohne Darlehen. Gibt es einen Grund, warum ich es nicht gewinne?
        Falls Du oder Lisa eine Antwort habt, wüßte ich sie sehr gerne.
        Liebe Grüße Karin

        Antworten
  2. Iris Gottwald sagte:

    Ich bin gerne dabei, mit dem Herzen verbunden. Das fühlt sich sehr kraftvoll an, wir alle mit dir zusammen. Danke Sabine!
    Von Herzen gegrüßt
    Iris

    Antworten

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