Unser Team und der Zeitgeist

Hallo ihr Lieben,

jede, jeder von uns spürt die Veränderung direkter denn je. Das Energiefeld um uns herum ist in stetiger Spannung. Wir werden permanent geflutet vom Außen. Die Frequenzen zeigen sich in Auswirkungen auf alle unsere Körper. Das setzt uns mit unseren menschlichen Körpern unter Stress.

Ich selbst arbeite deutlich öfter am Tag energetisch dafür, dies alles nehmen zu können. Schlafmangel tut sein übriges.. Nacht für Nacht geht so einiges in die Drehung – es ist wirklich anstrengend.

Nun haben wir im Team überlegt, was im Moment für euch wirklich hilfreich sein könnte.

Für uns hat sich gezeigt: Vernetzung untereinander ist das bedeutsamste das wir im Moment gestalten können. Das Miteinander und Füreinander fördern. Das ist das Herz von Kristallmensch.

Jeder von uns erlebt diese Umbruchszeiten aus seiner eigenen Perspektive. Darum geht es uns.

Wir haben euch gefragt, wie ihr diese Zeiten erlebt. Was hilft euch, wie findet ihr Halt?

Heute wollen wir mit den sehr persönlichen und berührenden Texten aus unserem Kristallmenschteam einen Anfang machen. Einen Anfang, der euch mitnehmen auf eine kleine Reise in die Welt Anderer. Vielleicht findet ihr euch darin in Teilen wieder?

Wir sind eng verbunden – das sich sichtbarmachen bringt Nähe und Zusammenhalt. „Atme das!“, sagt Sabine gerade ;-)

Ich bedanke mich mit Gänsehaut bei den Autorinnen und Autoren der folgenden Texte. Sie sind voran gegangen – wenn ihr den Impuls verspürt, schreibt uns gern.

Alles Liebe

 


Margrit

Wir leben in großen Veränderungen. Jeder bemerkt dies, jeder spürt dies.

Es zieht und zerrt und bleibt doch im Ergebnis offen. Am liebsten würde ich jetzt in der allgemeinen Form weiterschreiben…

Da höre ich, wie Sabine mich unterbricht: „Wer ist m a n ?

Veränderungen – Zeitenwende – wie gehe ich damit um?

Bis gestern dachte ich noch, dass ich ganz gut damit umgehe, dass es mir sehr gut gelingt, in meiner Mitte zu bleiben.
Dass es mir gut gelingt, immer wieder senkrecht zu atmen.
Dass es mir gut gelingt meine Tore zu öffnen, sobald es mir zu eng wird.

Heute fühle ich mich eingeengt, alles schreit nach Freiheit in mir.

Freiheit

Freiheit wovon?

Von der alten Welt, meinen alten Glaubens- und Erziehungsmuster. So viele davon habe ich schon in die Drehung gebracht und so viele sind noch da.

Ich wünsche mir die Freiheit, mich nicht entscheiden zu müssen:

  • Möchte ich den neuen Kühlschrank kaufen, nur weil er schöner und größer ist? Damit löse ich mich von dem Kompromiss, der schon zu lange in meiner Küche herrscht. Dann allerdings steht ein gut funktionierendes Gerät nutzlos in der Garage und engt meine Abstellmöglichkeiten weiter ein. Nachhaltig ist das nicht.
  • Möchte ich mein Haus umgestalten und zwei Zimmer zusammenlegen, obwohl ich nicht absehen kann, wie lange ich hier wohnen werde?
  • Möchte ich mich einer Transformationsreise anschließen, obwohl sie mir zu teuer erscheint? Und obwohl ich in den Webinaren und TV-Seminaren von Sabine sehr viel transformiere?

Alltagsentscheidungen, die mir schwerfallen. Ich entscheide mich und dann kommen die Zweifel. Alles ist richtig. Jede Entscheidung ist richtig. Und wenn sie nicht richtig ist, dann ist es auch gut.

Die Wahrheit ist, dass ich mich nicht entscheiden möchte.

Ich möchte im Flow leben. Ich möchte im Sowohl-Als-Auch leben. Am Ende ist es mir egal, wie es alles ausgeht. Denn das Jetzt ist wichtig. Jetzt. Jetzt bin ich zufrieden mit dem Kühlschrank. Unzufrieden bin ich mit der Wohnsituation, und dies schon seit Jahren. Bisher wusste ich nicht, wohin ich „anstatt“ ziehen möchte. Vor einiger Monaten habe ich mir erlaubt, ein noch schöneres Haus und Wohnsituation zu finden, in der Hoffnung, dass dieses noch schönere Haus mich findet. Das hat es bisher nicht getan.  Und wieder brodelt die Unzufriedenheit, der innere Schrei nach Veränderung, der innere Schrei nach Freiheit.

Gedul. Das ist auch so ein Thema der heutigen Zeit.

Vertrauen. Ich lade das Vertrauen ein in mein Feld.

Alles wird sich fügen. Ja, Vertrauen ist da.

Ich lade Freiheit ein in mein Feld.

Wie fühlt sich Freiheit an?

Ich erlaube mir, Freiheit zu fühlen.

Heute ist ein Tag, an dem es brodelt in mir.

Es brodelt, der Deckel hebt und senkt sich.

Beruhige ich mich, schalte ich meinen Verstand ein, wird er sich wieder senken.

Wie lange werde ich das „Gedeckelt-Sein“ dann wieder aushalten können?

Ich möchte es nicht mehr aushalten!

Nein! Ich möchte meinem Wunsch nach Freiheit, nach Entfaltung, nach SEIN, nach LEBEN und LEICHTIKEIT, nach EINFACH TUN, weil ich das jetzt tun möchte, Folge leisten.

JA! JA! JA!

Das wäre dann mal geklärt. Und nun?

Stille. Atmen. Stille.

Gedanken fließen jetzt ein. Entscheiden bedeutet auch:

Standpunkt beziehen. Hier stehe ich.

Hier bin ich jetzt.

Jetzt bin ich hier.

ICH BIN JETZT HIER

Mit jeder Entscheidung, spalte ich einen Teil von mir ab und „arbeite“ den anderen klarer hervor.

Ja – Nein. Ja – Nein. Zack, zack, zack

Wer bleibt stehen?

Meine ICH BIN-Präsenz bleibt immer stehen.

Diese Mitte kann mir keiner nehmen.

Diese Mitte stärke ich im Senkrechten Atem, die sich kugelförmig ausdehnt.

Im Flow leben, ja das ist schön, wenn es in der eigenen Energie und Klarheit geschieht.

Geschieht es in Unklarheit und in der Lustlosigkeit, Stellung zu beziehen, dann fließe ich im Flow der allgemeinen Menschheit. Und die ist in meinen Augen mehrheitlich in der horizontalen Ebene mit Blick nach unten gerichtet.

Jetzt am Ende dieses Beitrages weiß ich, dass es immer dann brodelt, wenn ich zu lange den bequemen Weg gewählt habe und mich im Flow der Allgemeinheit aufgehalten habe, anstatt achtsam meiner eigenen Energie zu folgen.

Dieser Weg ist zunächst unbequem. Für einige unverständlich. Für mich wahrhaftig.

Liebe Grüße,

Margrit

 


 

Ann

Zwischen Hoffnung, Vertrauen, Ungeduld, Ambivalenz, Freude, Angst und Trauer zeichnete sich in den letzten eineinhalb Jahren jedes der genannten Themen und Gefühle in mir ab.

Wer bin ich? Was will ich? Was und wie ist in meinem Leben alles möglich?

Habe ich die Fähigkeit, es selbst zu bewältigen und zu meistern, ohne die Kontrolle zu verlieren?

Braucht es überhaupt die Kontrolle meinerseits, oder vertraue ich in das Leben und in das Gute – dass alles geschehen muss, mit der Gewissheit, dass ALLES so sein darf, wie es ist und kommt?

Was geschieht nach dieser ganz besonderen Zeit, die so viel Herausforderung und Grenzthemen mit sich bringt?

Möchte ich so weiterleben wie bisher, oder habe ich ganz andere Wünsche, Ziele und Herzensprojekte ? Was tut sich dadurch in meinem familiären, freundschaftlichen und beruflichen Gefüge? Passen die Personen, die ich zum Teil schon seit meiner Kindheit kenne, noch in mein Leben? Kann meine Familie noch mit der veränderten und anders denkenden Ann umgehen, oder wünschen sie sich die alte zurück? Wie gehe ich mit dem Schmerz des Loslassens um? Lebe ich meine Berufung – komme ich nach Jahren der gefühlten Stagnation in meine Kraft?

Fragen über Fragen, die sehr viel Zeit und Kraft erfordern und tiefe ambivalente Gefühle auslösen, die mein Herz tief berühren und zum Teil erschüttern.

Die unvermeidliche Trennung und Spaltung, die so offensichtlich im Außen und Inneren stattfindet, immer noch anhält und sich sichtbar und gefühlt zuspitzt – sei es nun das Thema Masken, Impfung, Innen- und Außenpolitik oder berufliche Existenzängste, um nur einige zu nennen.

Ich sehe mich nach langen Prozessen der Innenschau eher als Vermittler bei all diesen Themen.

Jeder Mensch hat seine ganz persönliche Entwicklung und die damit verbundenen Themen und Herausforderungen /Verstrickungen.

Steht es mir überhaupt zu, darüber zu urteilen? Meine klare Antwort lautet: NEIN. Die Kunst dieser Zeit bedeutet für mich Akzeptanz, Toleranz, den anderen sehen und in Liebe abzuholen, da wo er gerade steht. Spaltung und Begrenzung lösen sich somit auf. Ein Miteinander entsteht – ohne Bewertung und Beurteilung dessen, was ein jeder denkt und fühlt- denn ist es nicht sehr vermessen, zu bestimmen, was ein jeder braucht, um sich zu ent-wickeln? Vielleicht benötigt derjenige genau seine getroffene Entscheidung, um in seinem Entwicklungsprozess weiterzugehen oder eben auch nicht, denn manchmal ist eben auch Wiederholung und Stagnation genau das, was für die Entwicklung Vorrang hat.

Persönliche Reifung findet nach meiner Erfahrung durch die Reise der dunklen Nacht der Seele statt. Bedeutet für mich, dass viele Themen erst durch den gefühlten Schmerz erlöst werden, unabhängig ob es auf der körperlich oder seelisch-geistigen Ebene ist. Und genau aus diesem Verständnis heraus darf ALLES sein.

Wir als Menschen und unendliche Schöpfer haben so viele Potenziale in uns! Wenn wir uns unseres höchsten Selbst gewahr sind, wissen wir, dass wirk-lich(t) schon alles in uns vorhanden ist – wir müssen uns nur wieder erinnern. Und wenn solche Momente des Wiedererinnerns stattfinden – fühlt sich das vermeintlich neue Wissen irgendwie doch ganz vertraut und bekannt an, weil es bereits tief in uns verankert ist. Genau in diese Situationen gilt es, zu vertrauen – aber viele Menschen haben durch die vielen Zeitalter anhaltender Dunkelheit diese innere Anbindung verloren.

Jetzt genau ist der Zeitpunkt gekommen, diese ureigene Anbindung wieder zu aktivieren, ins Selbstvertrauen zu gehen und einfach zu sein. Das bedeutet nicht, dass unser persönlicher Weg keine Strickfallen mehr aufstellt. Im tiefen Vertrauen in die eigene Kraft und Eigenermächtigung wirst du neue Möglichkeiten, Sichtweisen und Einfälle generieren, die dich genau auf deinen persönlichen Weg schicken, auch wenn es mal „dunkel“ wird.

Ein aktuelles Beispiel war und ist für mich sehr einschneidend. Es ist die Katastrophe im Ahrtal, welche so viele Menschenopfer, Existenzen und vieles mehr fordert – und gleichzeitig kann ich, während ich die Bilder und Berichterstattungen im Fernseher betrachtete, in das tiefe Themenfeld der Rheinwiesenlager und die Geschichte der Nachkriegszeit, die Millionen von deutschen Soldaten das Leben kostete, hineintauchen. Es war im wahrsten Sinne des Wortes sehr schlammig und dunkel, und emotional mit sehr viel Schmerz im eigenen Feld verbunden, da ich die Ahnenthemen des Kollektivs und des deutschen Volkes (da ich selbst Teil davon bin) sehr gespürt habe. Ich weinte einige Tage. Nach und nach wurde es jedoch leichter, lichter und das Thema fand Erlösung. Das war ein ganz persönlicher und gleichzeitig kollektiver Prozess aus den Ahnenreihen. Dieser spiegelte sehr deutlich, wie sehr wir mit allem verbunden sind und das es sehr lohnt, sich mit dem Reinigen der Generationszonen zu beschäftigen – deshalb ist die Freude auf die kommende Ahnenreihe mit Tanja und Mareen auch ein echtes Herzensprojekt.

Ich freue mich auf eine wunderbare, lichtvolle und erfüllte Zeit!!

Alles Liebe für Euch!!!

Herzlich,

Ann

 


 

Lydia

Trotz der Einschränkungen im Außen, ist es für mich eine turbulente Zeit. Ich genieße es, dass ich weniger Verpflichtungen habe. Gleichzeitig wächst der Wunsch, andere „Lichtarbeiter“ kennenzulernen. Der persönliche Austausch ist einfach anders und sehr inspirierend. Es kommen Themen zur Sprache, die in meinem Alltag bisher kein Thema waren oder zu wenig Raum bekommen haben.

Aktuell ist es für mich noch ein Spagat zwischen dem beruflichen/familiären Alltag und den Herausforderungen dieser Zeitenwende. Ich hoffe, eines Tages den Spagat aufgelöst zu haben und fest auf beiden Füßen zu stehen und alles gut unter einen Hut zu bekommen.

In der Zwischenzeit stärke ich mein Vertrauen in das Leben, dass wir behütet sind und mit allem unterstützt werden, was zum jeweiligen Zeitpunkt nötig ist. Das hilft mir die „Geschenke der geistigen Welt“ anzunehmen und genauer zu betrachten. Ich übe mich im Annehmen, erinnere mich selbst immer und immer wieder daran, nicht zu urteilen sondern Menschen und Situationen „sein zu lassen“ und den Menschen Liebe zu senden und um Unterstützung für sie zu bitten. Ich bin unendlich dankbar für Sabines Arbeit und für alle Begegnungen, die mir das „Darauf-Einlassen“ schon beschert hat. Ich habe Sabine nicht mehr persönlich kennen gelernt. Und doch ist sie mir sehr vertraut, wenn ich ihre Stimme höre. Dabei wächst jedes Mal die Zuversicht, dass alles gut wird.

Herzliche Grüße

Lydia

 


 

Tanja

Während ich meine Gedanken zu Papier bringe, höre ich das Lied  „Eigene Melodie“ des Duos Berge, indem die Textzeile vorkommt: „Warum bist du eigentlich hier, was brennt dir auf der Seele?“

Was für eine tiefe und wichtige Frage.

In diesen Zeiten, die alles aus mir und dem Kollektiv herausholen und jeden einzelnen von uns herausfordern – damit es sich endlich so vieles reinigen und lösen kann, ob wir das wollen oder nicht  – stellt sich mir diese Frage des öfteren.

Online-Business, Hausfrau, Mutter, Ehefrau, Vereinsvorsitz, Heilarbeit und alles am besten gleichzeitig – mal abgesehen von den vielen energetischen Prozesse im Außen.

Und dennoch, wann immer wir gefordert sind, sind wir auch gefördert. Wir wachsen über uns hinaus, lernen uns selbst und andere anzunehmen wie wir sind.

Ich glaube zutiefst: Es gibt kein „Falsch“. Alles ist in Ordnung. Jeden Tag aufs Neue darf ich entscheiden, welchen Weg ich gehe und welches Tempo ich wähle. Manchmal muss ich eben auch auf die Bremse treten, denn alles hat seine Zeit und jeder seine eigene Melodie.

Ich kümmere mich in diesen Tage gut um mich selbst, denn nur so bin ich wert-voll und kann dem großen Ganzen dienen. Dabei hilft mir sehr die Musik, heilsame Düfte und allem voran die Natur.

Ich möchte mit einem Bild schliessen.

Es stammt aus dem Herzen Deutschlands – ich stehe am Ufer der Bode, welche den gesamten Harz durchströmt und sanft über meine Füße plätschert.

Nebenbei erfülle ich noch einen „Auftrag von Oben“ und reinige das Feld – soviel Zeit muss sein.

Alles im Fluß …

alles Liebe,

Tanja

3 Kommentare
  1. Sabine sagte:

    Ihr Lieben,

    Danke für eure Texte! Gänsehaut! Ich finde mich in jedem irgendwo wieder und Sabine ist gleichzeitig so präsent.

    Margrits Gedanken zur Freiheit toben zeitweise auch in meinem Kopf herum. Ich brauche gar nicht viel im Außen und das wenige wird nun auch noch erschwert. Ich sehe und fühle, wie andere darunter leiden und natürlich weiß ich, dass es für uns alle Zeit. Ist, auf sich selbst zurück geworfen zu werden und die eigenen Themen anzuschauen. Trotzdem ist es einfach ständige Arbeit in der Balance zu bleiben. Wir werden es zusammen schaffen, da bin ich sicher, weil so viele schon so viel erkannt haben. Wir haben diese Schraube einmal in Bewegung gesetzt und sie ist nicht mehr zu stoppen.

    Ich danke jeden Tag für die Natur um mich herum. Das tut (fast 😀) immer gut. Und ich danke für euer und unser Sein und allen geistigen Helfern.

    Namaste
    Sabine

    Antworten
  2. Doreen Mischke sagte:

    In mir reift der Sturm zur Stille und der Kopf kommt nicht mehr mit im denken. Gedankenloses Sein in dem an Alles gedacht ist. Ich spühre viele Grenzen und dann pulsiert die Erde und der Himmel selbst durch mich, es wandelt sich die Tiefe der Wurzel des Seins. Wir alle wachsen hinein. Das ist es worauf wir so lange hingearbitet haben. In mir ist Afbruchstimmung und viele Muster drücken sich aus, ich halte sie so gut es mir gelingt in Liebe. Loslassen und dem Tod in mir begegnen. Dem Türöffner und Wiesheitshüer in jedem Moment meines Lebens atmen, das Leben als Meditation wahrnehmen, vollkommen erfüllt in jeder Alltagstätigkeit und in der Arbeitswelt sein. Das möchte ich und gehe an einer Grenze zu diesem innerem Wunsch zurück. Jeden Tag, der Wille wird geschliffen.
    Wahrnehmung vertieft sich in mir und um mich herum. Ich spreche mit der Erde und Elfen und arbeite im ambulantem Pflegedienst. Harte Kontraste die ich in Liebe wiege bis die wogen in stille Kraft transformieren. Der Wunsch nach Vernetzung ist wach in mir und ich schreibe deswegen hier frei fließende Gedanken, über einen tiefen seelenvollen Austausch würde ich mich sehr freuen. Ich merke wie diese Zeit die Kraft in uns freilegt. Wir sind die auf die wir gewartrt haben, Lieben wir es einfach ;o)

    Antworten
  3. Mareen sagte:

    Es ist so viel Tiefgang, Ehrlichkeit und Liebe in euren Texten und Atworten. Heute hatte ich den Impuls sie noch ein weiteres Mal zu lesen. Ich bin berührt, still und fühle mich geborgen von euch vielen Seelengeschwistern. Schön das wir alle jetzt hier sind :)
    Danke!
    Gänsehautgüße aus dem hohen Norden
    Mareen

    Antworten

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