Auch Gegenstände sind lebendig

Hallo ihr Lieben,
nach fünf Kapitaltagen wird es ab heute entspannt, gemütlich, wohnlich. So hoffen wir jedenfalls, wenn auch wir selbst in euren Wohnungen und Geschäftsräumen mächtig Staub aufwirbeln könnten. Nehmt einfach alles, was ihr hier lest, gelassen. Spürt, dass schon mit der Audio-Meditation sowohl eine aufrüttelnde Bewegung als auch eine heilende Aura in euren vier Wänden entsteht.

Hier beginnt die Erläuterung, die ihr in Youtube auch als Meditation findet.

Alle stofflichen Dinge entstammen dem kosmischen Ozean der Farb-, Licht- und Klangschwingungen sowie der heiligen Geometrie. In diesem Sinne tragen alle Gegenstände Bewusstsein in sich – gleichgültig, ob dies negativ oder positiv ist: blockierend oder aufbauend wirkt. Zudem ist alles aus den sieben Elementen der kosmischen Ordnung entstanden. Daher braucht jeder Gegenstand seine Ordnung in deiner Wohnung.

Alles lebt

Jeder Gegenstand, den du in die Wohnung trägst, hat seine eigene Geschichte, Schwingung und Aura – ein Energiefeld, das nun aktiv an deiner Lebensschwingung teilnimmt – dich beeinflusst und verändert. Zum Guten oder Schlechten. Denn alle Dinge sind begeistet und beseelt – ebenso wie Menschenkörper –  mit reinen oder schmutzigen Energien versehen, die sich in Resonanz auf die Umgebung übertragen.

Gegenstände kommunizieren

Deine Einrichtung und sonstigen Gegenstände kommunizieren mit dir. Sie sprechen dich an und rufen dich, sobald du das Zimmer betrittst. Denn sie wollen in die Hand genommen und benutzt werden. Sie wollen mit dir spielen, von dir wertgeschätzt und geliebt werden.

Sie wollen keineswegs, von dir ignoriert, ein Leben auf dem Abstellgleis fristen – im Abstellraum. Auch Gegenstände haben eine Seele, die der menschlichen in ihren Bedürfnissen ähnelt.

Sie wollen mit dir leben und dir das ihre geben. Selbst wenn du es nicht hörst, erreichen dich ihre energetischen Anrufe doch – und du gerätst in eine mehr oder minder spürbare Unruhe. Einfach, weil du gerade etwas anderes im Kopf hast, als den Wunsch, mit der 70 Jahre alten Blumenvase deiner Urgroßmutter zu spielen. Doch sie lässt nicht locker. Also nutze, entsorge oder verschenke sie.

Weiter geht es im heutigen PDF

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