Zwölf-Chakra-Meditation

Erläuterung

Hier geht es um die Aktivierung unserer DNS, der “schlafenden Gene”, das Hochschwingen unserer Körperfrequenzen und die Reinigung der Zellen durch die Beschleunigung der Zellkerndrehung. Alles dies ist notwendig, um mit dem Transformationsprozess der Erde Schritt zu halten.

Diese DNS-orientierte Meditation aktiviert unser Zwölf-Chakra-System und verwurzelt unser Menschsein sowohl in der Neuen Erde als auch in den Galaxien. Diese Meditation wurde mir im Jahr des Quantensprungs 2007 auf Santorin übermittelt

Die geistige Absicht unserer kosmischen Brüder und Schwestern liegt darin, unsere physischen Körper nun zu einer vollkommenen und wirksamen Brücke zwischen Himmel und Erde zu machen.Wir sollen über unsere physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Systeme hinaus in die höhere Ebene unseres galaktischen Körpers gelangen. Dies geschieht, indem wir mit ihrer Hilfe unser Zwölf-Chakren-System anschwingen und es zu einem aktiven Organ und Teil unseres Körpers machen.

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Meditation zur Aktivierung der Zwölf-Strang-Helix

Schließe deine Augen und begib dich in dein Herz. Hier atme sanft und lasse dein äußeres Leben los. Ganz langsam lasse deine Aufmerksamkeit aus dem Herzen hinaus fließen und die Wirbelsäule hinab gleiten – bis zum Stützpunkt-Chakra – ungefähr einen Meter unter deinen Fußsohlen.

Dieses Chakra ist Eins mit dem Erdenstern. Es ist dein planetarisches Chakra, das dein Leben – dein senkrechtes, geistiges Fließen, dein ICH BIN – mit dem Erdgitternetz verbindet. Hier hinein fließt alles, was sich in deinem Geiste und der Seele regt.

Zutiefst fühle dich an diesem Ort mit dem Netzwerk der Erde verbunden und erlaube dieser Verbindung, noch inniger zu werden als bisher – fester und doch weiter und freier. Und darin dehnt sich dein Erdenstern-Chakra unendlich aus.

1.

Und dann lasse deine Aufmerksamkeit aufwärts fließen – vom Erdenstern hoch – mit der DNS-Spirale hinauf zu deinem Wurzelchakra. Hier spüre deine Verbundenheit mit allen Wesen des Planeten, mit allen verkörperten und nichtverkörperten Familien und Gemeinschaften der Erde – mit den Menschen, Tieren und Pflanzen – mit den Elementen und Engeln, mit den Devas und Dämonen.

Atme tief und hoch und bestätige diese Gemeinschaft von ganzem Herzen in deinem Wurzelchakra, das nun weit und frei wird.

2.

Dann lasse wieder los und gleite hinauf zum Sakral-Chakra. In diesem Raum kannst du dein physisches Feuer spüren – die Hitze deiner Emotionen und auch das Lodern deiner Kreativität und Leidenschaft. Lasse zu, dass sich dein Feuer ausdehnt – hinab in das Feuer der Erde und hinauf in das Feuer der Sonne – mit deinem Atemstrom. Lasse zu, dass die heilige Alchemie der Verschmelzung beginnt.

In unendlicher Liebe verbrennen alle Schlacken deiner Vergangenheit und deine göttliche Leidenschaft steigt auf – wie der Phönix aus der Asche.

Lasse ebenfalls zu, dass dein im Sonne-Erden-Feuer erhöhtes Chakra wächst, sich ausdehnt und mit seiner transformierten und transformierenden Glut das Feuer aller Menschen und Wesen berührt. Atme tief und hoch und lasse los.

3.

Sanft gehe weiter, eine Stufe höher in dein Solarplexus-Chakra, das dich mit den mentalen Energiefeldern aller Evolutionslinien auf diesem Planeten verbindet – mit der Aura aller Menschen, Tiere und Pflanzen, aller Mineralien und Elementare – mit der Aura der Erde selbst – einem gewaltigen Netzwerk aller Kommunikationen zwischen deinem Mensch-Sein und deinem Geist-Sein – und zwischen dir und ihnen allen.

Atme tief und hoch, ganz entspannt, und erlaube dem Solarplexus-Chakra, nun vollkommen frei zu drehen – frei zu werden von festgesetzten Rückständen aus alten Zeiten – weit zu werden, weich und wirbelnd.

4.

Dann lasse diesen Raum hinter dir und gleite weiter hinauf – in dein Viertes Chakra, dein Herz-Zentrum.

An diesem Ort treffen mit jedem Atemzug der goldene, kosmische Strom von oben und der silberne Erdenstrom von unten zusammen und erschaffen das Neue – in dir. Ruhe in diesem Leuchten bedingungsloser Liebe, in diesem Pulsieren des Mitgefühls, in diesem Strahlen der Dankbarkeit und des Friedens – in deinem Zentrum. Verweile hier und atme tief und hoch – ganz entspannt.

Erlaube diesen machtvollen göttlichen Energien in deinem Herzen, sich über deinen ganzen Körper auszudehnen, hinaus in deine Felder, in dein Leben und in das Feld aller Lebenszeiten und -räume.

Sanft und in großer Wärme, im Trost und in der Geborgenheit – und gleichzeitig in einer sehr klaren Macht und Kraft fühle dein Herz-Chakra und erlaube ihm, sich auszudehnen und stark zu werden – jeden Tag ein Stück mehr.

5.

Und so kannst du nun auch diesen Raum wieder loslassen und hinauf in dein Kehl-Chakra steigen, wo du inniglich mit deiner Wahrhaftigkeit verbunden bist, deinem aufrichtigen Geist-Selbst, wenn du seine Wahrheit aussprichst – wenn du die Wahrheit deines Herzens in Worte fasst und hinaus sendest in die Welt.

Atme tief – in dieser Treue zu dir selbst erschaffst du neue Welten der Aufrichtigkeit auch außerhalb von dir. Sanft, weich und weit – ausdehnend lasse zu, dass dein Kehl-Chakra sich erhebt – über die alte Natur des Ausdrucks hinweg in die neuen Räume deiner neuen Wahrhaftigkeit.

Atme tief und hoch und wisse, dass es in diesem Augenblick geschieht, da du es beschließt.

6.

Nun kannst du wieder loslassen, um zum Stirnchakra aufzusteigen – in das Zentrum deines Kopfes, wo sich hier und jetzt, da du hereinkommst, die mediale Energie deines dritten Auges aktiviert – und das sehende vierte Auge beginnt, sich sanft zu öffnen.

Atme tief und hoch in dieser Weite deiner neuen Wahrnehmung und erlaube ihr, mit den intuitiven Energien deines ganzen Körpers, mit der Intelligenz all deiner Organe zu verschmelzen.

In der Tat bist du ein sehendes Wesen des Lichts, das aus der Einheit kommt, um diese im Raum der Zweiheit zu gebären. Fühle die unendliche Freiheit deines fließenden Geistes – und lasse die Ausdehnung deines Sechsten Chakras zu – Hier und Jetzt.

7.

Gleite hinauf in deine Krone – in jenes Chakra, das dich mit den Energien und der Nahrung der Sterne versorgte, wann immer du im Erdenkörper warst. Durch diesen goldenen Wirbel strömten Informationen, Weisheit und Liebe aus dem geistigen Raum zu dir, um deinem Körper den Weg auf Erden zu ermöglichen.

Empfange auch hier und jetzt die Energien, die unmittelbar in diesem Augenblick hereinströmen. Es sind Lichtströme aus deiner Quelle – Sternenstaub, galaktische Energien, die durch die Tore des Sirius fließen. Als bedingungslose Liebe und Freude kommen sie herein – im höchsten Ausdruck deiner eigenen Göttlichkeit auf Erden.

Atme tief und hoch und erschaffe darin ein großes Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde – in dir selbst.

Dehne dich aus, sei weit und weich, und mache dich nun innerlich bereit, deine gewohnten, physischen Räume zu verlassen und – in dir selbst bleibend – aus dir selbst hervorzugehen – aufzusteigen in dein Höheres Selbst.

8.

Fließe – gleite sanft in dein Achtes Chakra, ein Stück über deinem Kopf.

Hier bist du Eins mit dem Geist der Menschheit auf Erden – Eins mit ihrer aller Ankunft und Absicht – Eins mit ihrer aller Vision, Suche und Erfüllung – Eins mit all ihren Wegen und Umwegen – Eins mit allem, was sie in ihrer unvollkommenen Vollkommenheit sind.

Auch jener Raum ist dies – der Raum der höchsten Ziele, die den Menschen zu einem Kristallwesen auf Erden machen.

Lasse zu im tiefen Atem, die höchsten Ziele und Wünsche deines Lebens zum Wohle der Menschheit und der Erde zu entfalten, ihnen Kraft zu geben – und goldene Kraftströme, Macht und Ausdehnung erfahren. Einfach indem du es beschließt, geschieht es.

9.

Und so kannst du nun auch hier wieder loslassen und sanft hinauf fließen ins Neunte Chakra, hoch über deinem Kopf, wo deine energetische Verbindung zum Planeten lebt.

Hier bist du Hüter der planetarischen Gitternetze, die du mit deiner inneren Aufrichtigkeit stärkst. Hier hältst du in der Zeit der großen Wandlung mit deinem inneren Gleichgewicht das Gleichgewicht der Erde.

Und deine Herzkristall-Kraft nährt von hier aus die Netze der Erde. Lasse dein Herzlicht, das kristalline Licht deines Herzens anschwellen und heraufsteigen ins Neunte Chakra, wo du jetzt bist, um von hier aus ins planetarische Gitternetz zu fließen – Hier und Jetzt.

10.

Und so kannst du nun auch hier leichten Herzens weiter strömen hinauf in dein Zehntes Chakra. Dies ist der Raum deines solaren Selbstes. Hier bist du Eins mit der Sonne. Hier bist du selbst das Licht der Erde.

Und gleichzeitig ist dies der Raum, wo du die Gegenwart der geliebten Brüder und Schwestern – die aufgestiegenen Meister und Engel – wahrnehmen, berühren und atmen kannst. Es sind jene Reiche und Dimensionen, aus denen du jegliche Unterstützung für dein Erwachen erhältst. Und gleichzeitig wirkst du gemeinsam mit ihnen am Erwachen der Nachkommenden.

Nimm die unendlichen, leuchtenden und strahlenden Lichtwellen im entspannten Atem in dir auf. Lasse sie durch dich strömen und Teil deines neuen Körpers auf Erden werden. Einfach indem du dies beschließt, geschieht es.

11.

Unendliche Weite, unendliches Licht, unendliche Ausdehnung werden noch weiter, noch lichter, wenn du nun aufsteigst in dein Elftes Chakra, wo du dein galaktisches Erbe findest – jene Sternensaat aus der dein Körper und deine Gedanken geformt sind – jene Essenz, aus der deine Seele gemacht ist.
Dies ist das Reich der galaktischen Meister und Kinder, die in unendlicher Freude und Weisheit die Schöpferpläne in ihren Räumen zum Ausdruck bringen – und nun auch deinen. Atme tief und hoch und empfange deinen galaktischen Atem, Hier und Jetzt.

12.

Und darin gehe weiter – noch eine Stufe höher – in dein zwölftes Chakra, in den Raum deiner göttlichen Quelle und Einheit.

Hier bist du Eins mit allem was war, was ist und was sein wird. Hier bist du, wer du immer warst, wer du bist – und immer sein wirst.

Ruhe hier, verweile, und erlaube den Energien der Quelle, dich zu durchströmen – in deinem Zuhause, von dem du einst ausgegangen bist, in das du einst zurückkehrst – und das du doch niemals verlassen hast.

Lasse dich treiben in dieser Sphäre deiner göttlichen Heimat, wo du Eins bist mit den grenzenlosen Wogen der Liebe.

Und ganz sanft, ganz kurz – lasse dich hier vom dreizehnten Chakra berühren – und dir seine Essenz übermitteln. Lasse zu, dass es dir ein Samenkorn der göttlichen Mysterien aller Existenz ins Herz legt.

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Rückkehr

Und schließlich, ganz langsam – sanft – mache dich bereit für den Rückweg – aus der zwölften Dimension, aus deinem zwölften Chakra, zurück zur Erde – zum Erdenstern.

Werde dir noch einmal Hier und Jetzt jenes Raumes bewusst, in dem die göttliche Quelle und Einheit deines zwölften Chakras vibriert, lebt und sich ausdehnt.

Atme tief und entspannt, sage: „Ade“ – und lasse los.

Dann beginne deinen Abstieg ins Elfte Chakra, wo du noch einmal im tiefen Atem dein galaktisches Erbe berührst und jene Sternensaat mitnimmst, die sich in den nächsten Tagen und Wochen deines Lebens auf Erden ausdrücken möchte.

Und weiter hinab steige in dein Zehntes Chakra, zu deinem solaren Selbst. Versichere die Meister und Engel deiner Liebe, danke für ihre Hilfe und erstarke in der Zusammenarbeit mit ihnen – auf Erden – in einer neuen, fließenden Leichtigkeit.

Dann verabschiede dich auch hier und lasse los.

Steige weiter hinab zum Neunten Chakra – in den Raum deiner Planetenseele und lasse alle Liebe, die du von oben herabbringst, von hier aus schon einmal in die Netze des Planeten fließen.

Und dann gehe weiter ins Achte Chakra, in den Raum des kollektiven Geistes der Erden-Menschheit ….

…. um von hier aus in dein Körperfeld einzutreten ….

…. in das siebte Chakra, deine Krone, die unermüdlich die Energien des Kosmos in sich aufnimmt.

Und weiter steige herab zum Sechsten Chakra im Kopf – durch die weite Öffnung des dritten Auges hindurch …

…. in das Kehl-Chakra. Atme sanft dort in der Gegenwart deiner Wahrheit und lasse los ….

…. um weiter hinabzugleiten ins Herz-Chakra und in dein Herz. Und hier ruhe ein wenig aus. Verweile im Abstieg und spüre die neue Öffnung, die neuen Energien und das neue Fließen in deinem Herzen – die neue Macht, die neue Weisheit und die neue Liebe.

Atme tief aus und ein und lasse zu, dass alle Chakren über dir – jetzt und künftig – in deinem Herzen Ausdruck finden.

Und dann gehe weiter in dein Solarplexus-Chakra, zurück zum Netz der Kommunikation auf Erden – unter den Menschen, Tieren, Pflanzen und Elementen – und nimm auch hier Veränderungen wahr, ….

…. bevor du noch tiefer gleitest in dein Sakral-Chakra – in das Chakra deines vereinigten Feuers, ….

…. in das Wurzelchakra deiner Verbundenheit mit der Planeten-Familie.

Atme tief und hoch – und nimm wahr, dass dein ganzer geistiger Kanal vom Zwölften bis zum Ersten Chakra offen ist und in dem Maße offen bleibt, in dem du als kosmisches Wesen im physischen Körper dies ertragen und zulassen kannst.

Und von deinem Ersten Chakra aus bewege dich nun sanft hinab in den Erdenstern, unter deinen Füßen, an den Punkt der Anbindung deines physisch-geistigen Lebens an das Gitternetz.

Und hier erde dich.

Erde dich auf eine ganz neue Art und Weise – tief und hoch zugleich, sanft und weich und doch kraftvoll und entschieden – und es sind die Wurzeln des Geistes, die du in die Erde bringst.

Und indem du dich selbst nun im Erdenstern verwurzelst, erdest du auch die Energien und Essenzen, die Welten und Räume aller Chakren und Dimensionen im Gitternetz der Erde.

Und so bist du Kraft deines Willens und deiner Liebe nun eine Brücke zwischen den Welten – ein Tor in den Galaxien, ein Sternentor, das sich der Galaxis und der Erde geöffnet hat – heute an diesem Tag – ein Stück mehr als zuvor.

Gehe oft diesen – deinen ganz eigenen Torweg hinauf und herab, damit DU SELBST stabil wirst zwischen den Dimensionen auf der Erde und im Kosmos.

Auf diesem Weg wird sich dein geistiges, seelisches und physisches Sein grundlegend wandeln – und gleichzeitig das geistige, seelische und physische Sein aller Wesen, die dein Atem berührt.

Meine Liebe fließt mit euch
Sabine
Santorin, am 27.9.2007 / Lichtpunkt April 2013