Der Senkrechte Atem
Einführung
Eine meditative Erläuterung über die Lunge, das Herz und den Atem, über die Systeme und Fließströme unserer Körper, über die Angst und die Liebe, die Aggression und die Freude, über die Herren der Welt und die Meister des Lebens
Es ist durchaus nicht gleichgültig, wie wir atmen. Der waagerechte oder horizontale Atem führt uns nach außen, verstreut uns in die Welt und macht unsere Kraft zu Staub. Der senkrechte oder vertikale Atem führt uns nach innen, konzentriert uns in unserer eigenen Lebensachse und bringt unsere ureigene Kraft und kosmische Weisheit in diese Welt.
Der waagerechte Atem ist flach und magnetisch. Er zieht uns in die horizontalen Räume der Angst und Aggressionen, der Ohnmacht und Abhängigkeit sowie der Konkurrenz, der Kämpfe und der Kriege. Das zeigen uns die Betrachtungen der Lunge und des Herzens im Zusammenhang mit dem Atem.
Der waagerechte Atem führt uns auch in die grauen Räume der Krankheit, des Alterns und des Todes. Das zeigen uns die Betrachtungen der Körpersysteme und Fließströme im Zusammenhang mit dem Atem.
Der senkrechte Atem ist tief und hoch – elektrisch. Er führt uns in die Reiche des inneren Friedens und der äußeren Kreativität, der inneren Macht und der äußeren Unabhängigkeit, des inneren Heilseins und der äußeren Gesundheit.
Schauen wir uns das ein wenig näher an.
Der Atem und die Lunge
Die Lunge ist das Organ unseres kosmischen Geistes. Sie verbindet unseren Körper mit der Atmosphäre der Erde und des Kosmos – und organisiert im senkrechten Atem die innige Verbundenheit zwischen dem menschlichen und dem göttlichen Prinzip. Und dies drückt sich hier auf Erden in dualer Weise aus: einerseits in der Sorge um die nackte Existenz und andererseits in der Leichtigkeit des Seins.
Wenn zwanghaft kontrollierende Gedanken unseren Geist in seiner Freiheit einschränken, wenn Schuldgefühle ihn seiner Sorglosigkeit berauben, dann büßt unsere physische Lunge ihre Funktionsfähigkeit ein – und wird krank.
In diesem Organ herrschen zwei gewaltige geflügelte Wesen: die Harpye der Verachtung und Arroganz und der Feuerflammenvogel der Toleranz und Demut. Ihre Flügel tragen uns entweder in die Gefangenschaft unserer eigenen Hölle oder in die Freiheit unserer eigenen Himmel. Die Entscheidung liegt bei uns.
Es ist also ganz und gar nicht gleichgültig, ob wir uns den negativen oder den positiven Gefühlen der Welt zuwenden, ob wir unsere Aufmerksamkeit auf Angst und Aggression lenken oder auf Sorglosigkeit und Freude. Denn alles, worauf wir unseren Blick lenken, erhält Kraft und kommt in unser Leben – in die Energiefelder unseres Körpers und unserer Organe, in den Puls unseres Herzens und in den Strom unseres Atems.
Sorglosigkeit und Freude atmen senkrecht. Angst und Aggression, Zwang und Arroganz atmen waagerecht.
Allein durch unsere Entscheidung, den negativen Gefühlen der Welt Aufmerksamkeit zu schenken, besetzen uns diese Energien und ziehen unseren Atem – unser ganzes Sein – hinaus in die horizontale Welt. So wird unser Atem flach und unser Wille schwach.
Längst haben sich unsere eigenen negativen Gefühle mit denen der Welt verbunden und sind zu einem dichten dunklen Netz geworden. Und dann beginnen diese dunklen Energien, uns zu lenken, uns fremd zu bestimmen – und wir treffen nicht mehr eigene Entscheidungen der Freude, sondern fremde Entscheidungen der Angst.
So funktioniert unsere alte Welt, die alten Systeme, Organisationen und Gremien, die am Ende der Zeit selbst kaum noch Luft bekommt. Helfen wir also den Herren der alten Welt und weiten die Horizonte – und erschaffen eine neue Welt!
Kehren wir zurück in unseren eigenen Atemstrom und Willen! Werden wir Meister unseres eigenen Lebens! Atmen wir bewusst und von ganzem Herzen: Freiheit, Freude und Sorglosigkeit. Atmen wir senkrecht!
Der Atem und das Herz
Das Herz ist das Organ unserer kosmischen Seele, die unseren Körper mit der geistigen Wärme des Lebens versorgt. Unser Herz organisiert das geliebte – und gequälte – Leben. Es ist das Zentrum der gelebten Liebe – und der Qual.
Unser Herz ist das Zentrum aller Dimensionen: der dunkelsten und der lichtesten Reiche. Hier lodert der göttliche Funke und wartet darauf, das Dunkel der Welt in kristallines Licht verwandeln zu dürfen.
Liebe ist der geistige Rohstoff des Herzens. Das Herz ist aus Liebe gemacht – und gleichzeitig ist Liebe im Herzen gefangen. Denn lange Zeit waren unsere Herzen fest verschlossen, weil unsere ganze Aufmerksamkeit auf Angst und Aggressionen ausgerichtet war – und daher tief in diesen dunklen Netzen verfangen.
So war unser Herz am Ende der Zeit selbst ein dunkles Universum voller Zorn, Härte und Verschlossenheit. Diese atmen waagerecht und verstreuen unser Sein im Staub der Welt. Liebe und Offenheit dagegen atmen senkrecht.
Nur Liebe kann unsere Herzen öffnen und sich selbst darin befreien. Und wir können uns dafür entscheiden. Verwandeln wir es nun in ein lichtes Universum voller Sanftheit, Mitgefühl und Freude – einfach dadurch, dass wir von ganzem Herzen senkrecht atmen.
Der Atem, die Körpersysteme und die Fließströme
Alle unsere Körperströme fließen senkrecht. Dies haben wir ausführlich in der Lektion 6 „Herz und Kreuz“ beschrieben.
Die irdenen Ströme unserer Knochenstruktur und der Wirbelsäule – die Tanzsäule unseres Lebens – die wässrigen Ströme unseres Blutes in den Arterien und Venen, die feurigen Ströme unserer Nerven-, Hormon- und Meridianssysteme – sie alle bilden die großen Fließströme unseres menschlichen Lebens.
Seit dem Anbeginn pulsieren sie in uns – senkrecht – immerzu auf- und abwärts und verbinden uns so mit den großen Feldern, Intelligenzen und Kräften des Planeten und des Kosmos. Alle unsere Lebens- und Körpersysteme fließen senkrecht zwischen Dunkelheit und Licht, zwischen Tod und Leben, Wandlung und Erneuerung.
Und selbst unsere Energiefelder und Lichtkörper sind senkrechte Systeme, die als Botschafter, Netzwerke und Lichtstraßen zwischen Himmel und Erde kommunizieren.
Ihrer aller Intelligenz liegt in unserer Verbindung mit den planetarisch-kosmischen Reichen, in der Versorgung unseres Menschseins, in der Reinigung unserer Systeme, in der Übermittlung von Informationen und Nahrung sowie in vielen anderen Fähigkeiten.
Ihrer aller Aufmerksamkeit ist auf nichts anderes gerichtet, als auf einen gesunden Körper und ein angstfreies Leben.
Blicken wir noch einmal zurück: Viele dunkle Jahrtausende hindurch haben wir den Atem angehalten und verengt. Die Tore zu Himmel und Erde haben wir unbewusst verschlossen, unseren inneren Willen äußeren Mächten unterworfen und unsere senkrecht pulsierenden Körper den horizontalen Welten und Gewalten ausgeliefert. Es hatte seinen Sinn und seine Bedeutung, sein Ziel und seine Zeit. Und es war ein schmerzhafter Weg.
Es war ein schmerzhafter Weg, auf dem unser Atem flach geworden ist. Der hohe Geist hat sich aus unseren Lungen zurückgezogen, die hohe Seele hat unsere Herzen verlassen. So ist unser Fühlen am Ende der Zeit von Angst durchzogen, unser Denken ist hart und unsere Körper sind schwach, verwundbar und krank geworden.
Und dennoch haben wir auf diese atemlose Art eine atemberaubende Welt erschaffen, eine Schöpfung voller Wunder und Schönheit.
Wollen wir diese Schöpfung wahrhaft sehen und genießen, wollen wir das Grauen der Zellen und Zeitalter durchlichten und veredeln, wollen wir das Wesen der Fülle und Erfüllung in unser Leben bringen, wollen wir unsere Körper wieder mit dem unsterblichen Geist und der großen Kraft der Seele erfüllen – nun, dann sollten wir einfach wieder beginnen, von ganzem Herzen zu atmen – tief und hoch – senkrecht zwischen Himmel und Erde: entlang unserer ureigenen kosmisch-planetarischen Lebenslinie, hindurch durch unsere freudig wirbelnde Lebenstanzsäule.
Auf diese Weise öffnet sich unsere kosmisch-planetarische Präsenz im Körper – und stabilisiert sich.
Atmen wir bewusst und willentlich senkrecht, so oft es uns möglich ist. Nehmen wir wahr, dass es immer leichter und kraftvoller wird, dass wir selbst immer leichter und kraftvoller werden.
Trainieren wir dies jeden Tag: alle zwei Stunden nur einige Minuten lang. Tun wir es insbesondere morgens vor oder nach dem Aufstehen, dann können wir unseren Tag auf Erden in einem großen Freudefluss erleben. Tun wir es abends vor oder nach dem Zubettgehen, dann können wir unsere Nacht auf Erden in einem großen Kraftfluss erleben.
Und natürlich können wir auch im Liegen senkrecht atmen, denn im geistigen Raum fließen unsere Systeme immer senkrecht.
Meditation
Meditation zur Rückkehr in unsere eigene Lebensachse und zur Stabilisierung unseres heilenden Seelenatems
Ich liege oder sitze bequem, schließe meine Augen und öffne mein Herz weit. Einfach indem ich dies beschließe, geschieht es.
Ich beobachte meinen derzeitigen Atem. Wie und wo war er in den letzten Stunden? Flach oder tief? In welche Richtung ist er geflossen? Wohin hat er mich getragen? Welche Gefühle haben ihn durchströmt – geweitet oder verengt?
Ich spüre in mein Herz hinein. Wo bin Ich Selbst in den vergangenen Stunden gewesen: in meinem Herzen – oder draußen in der Welt? Und wenn ich draußen in der Welt war, war ich es von ganzem Herzen – oder hatte ich mich selbst wieder für einen Augenblick verloren?
Ich taste nach den Fließströmen und Systemen meines Körpers. Wie erging es ihnen, seit ich das letzte Mal bewusst geatmet habe. Haben sie ihre hohe Fließkraft erhalten – oder sind sie wieder abgebremst?
Ich spüre in die Zellen meines Körpers hinein, in die Gene. Schwingen sie vorwiegend magnetisch oder elektrisch? Was ist schon offen und was noch verschlossen? Welche Kräfte und Informationen beginnen, sich zu regen und zu erwachen?
Ich lenke meinen weichen inneren Blick in mein Gehirn und zu den Drüsen. Beherrschen und unterdrücken sie das neue Leben in mir – oder bringen sie es hervor? Organisieren sie die Dunkelheit oder das Licht in meinem Körper? Fließen sie waagerecht oder senkrecht? Bilden sie Hormone der Angst oder der Freude?
Ich betrachte im inneren Blick kranke und schwache Bereiche meines Körpers. Wie fühlen sie sich jetzt an? Wie geht es ihnen? Sind sie im freien Fließen geborgen und heilen – oder wieder in Verschlossenheit und Stau verfangen?
Ich spüre von Herzen in disharmonische Lebenssituationen hinein: in die Gegner meiner Wünsche, in die Partner meiner Dramen. Beherrschen sie mich in Zorn und Bindung – oder kann ich sie lieben, durchlichten und heilen? Bin ich dazu bereit?
Ja, Ich Bin bereit!
Ich beginne nun aus dem Herzen heraus
wieder senkrecht zu atmen,
bewusst und willentlich,
hoch und tief.
Ich erlaube meinem Herzlicht, mit dem Atemstrom durch die Wirbelsäule hinab zum Steißbein zu fließen – und mit dem nächsten Atem zurück zum Herzen.
Dann fließe ich mit meinem Seelenatem durch die Wirbelsäule hinauf zum Atlaswirbel, dort wo die Wirbelsäule in den Kopf über geht – und mit dem nächsten Atem zurück zum Herzen.
Dies wiederhole ich zwei Mal ganz entspannt:
Hinab fließt der Atem zum Steißbein, berührt die Wurzelenergie meines Körpers – und fließt dann wieder hinauf zum Herzen.
Hinauf fließt der Atem zum Atlaswirbel, berührt hier die Kronenenergie meines Körpers – und fließt dann wieder hinab zum Herzen.
Und noch einmal hinab zu Steißbein und Wurzel und zurück ins Herz – hinauf zu Atlas und Krone und zurück ins Herz.
Immerzu strömt der Senkrechte Atem – gleichzeitig – durch die Systeme meines Körpers, durch die Wirbelsäule meines Leibes und durch die Lichtwirbelsäule meiner Seele.
Nun verlängere ich den Senkrechten Atemstrom, lasse ihn vom Herzen aus bis hinab zu den Füßen fließen – und mit dem nächsten Atem zurück ins Herz.
Dann fließe ich hinauf zum Schädeldach, zur Fontanelle und zum Kronchakra – und mit dem nächsten Atem zurück zum Herzen.
Auch dies wiederhole ich zwei Mal ganz bewusst und willentlich.
Hinab fließt mein Seelenatemstrom zu den Füßen – und zurück hinauf ins Herz. Dann weiter hinauf zum Schädeldach – und zurück ins Herz.
Wieder hinab zu den Füßen – und von dort aus zurück ins Herz. Und wieder hinauf zum Schädeldach bis in die Haarwurzeln – und zurück ins Herz.
Dabei nehme ich wahr, dass mein Senkrechter Atem immer größer, kraftvoller und klarer – immer stärker und stabiler.
Der nächste Seelenatemstrom führt mich nun schon hinab bis zum Erdenstern-Chakra, das 20 cm unter meinen Fußsohlen liegt, und dann wieder hinauf, zurück in mein Herz.
Dann fließe ich weiter noch oben, hinauf zum Achten Chakra, 20 cm über meinem Kopf – und von dort aus wieder zurück ins Herz.
Auch diese Strecke wiederhole ich noch zwei Mal, um sie zu stabilisieren.
Hinab fließt der Seelenatemstrom zum Erdenstern-Chakra – und es ist gleichgültig, ob er dies mit dem Aus- oder dem Einatemzug tut – und dann wieder zurück ins Herz. Dann hinauf zum Achten Chakra – und mit dem nächsten Aus- oder Einatemstrom zurück ins Herz.
Und noch einmal hinab zum Erdenstern-Chakra unter den Füßen – und zurück ins Herz, und hinauf zum Achten Chakra über dem Kopf – und zurück ins Herz.
Und jedes Mal wenn mein Atemstrom die Chakras berührt, dann öffnen sich diese Zentren seelischen Bewusstseins und bringen ihre Energien und Informationen, ihren Geist und ihre Intelligenz – frei fließend in meinen Körper hinein und in mein Herz.
Und selbst wenn der Senkrechte Atem immer höher und länger wird, fließt er doch entspannt, ohne körperliche Anstrengung.
Mein Körper atmet so tief und hoch, wie es ihm angenehm ist – und ich stelle mir vor, dass mein Atemstrom dabei immer größere Entfernungen überwindet. Und einfach dadurch, dass ich dies zulasse, geschieht es auch. Denn der Atem ist nicht an die engen Grenzen meines Körpers gebunden – doch er kann sie erweitern und ausdehnen.
Also lasse ich meinen nächsten Seelenatemstrom – und es ist gleichgültig, ob es der Ein- oder der Ausatem ist – nun einfach bis zum Herzen der Erde fließen. Und mit dem nächsten Atemzug kehre ich von dort zurück in mein Herz.
Dann lasse ich meinen Atem hinauf zur planetarischen Sonne fließen – und dann von dort aus wieder zurück in mein Herz.
Das Feuer des Erdherzens und jenes der Sonne lodern nun auch in meinem Herzen. Und damit dies noch deutlicher spürbar wird, noch kraftvolle und stabiler, wiederhole auch diesen kosmisch-planetarischen Atem zwei Mal – ganz entspannt.
Hinab fließt mein Seelenatemstrom von meinem Herzen zum Herzen der Erde – und von dort aus zurück in mein Herz. Hinauf fließt mein Seelenatemstrom von meinem Herzen zur Sonne – und von dort aus wieder zurück in mein Herz.
Und noch einmal fließe ich mit meinem ganzen Willen und meiner ganzen Liebe zum Herzen der Erden, berühre es und kehre zurück in mein Herz im nächsten Atemstrom – und fließe dann mit meinem liebenden Willen und meiner wollenden Liebe hinauf zur Sonne, berühre sie, atme mit ihr – und kehre zurück in mein Herz.
Und auch hier berührt und öffnet mein Atemstrom gewaltige Zentren geist-seelischen Bewusstseins und zieht ihre Liebe und Kraft, ihre Energie und Intelligenz frei fließend in mein Herz, während ich meine Herzensliebe zu ihnen trage.
Dann lasse ich los, lasse meinen Körper nun selbst atmen, lasse ihn den Atem im eigenen Rhythmus empfangen und geben, lenke meine Aufmerksamkeit in mein Herz und ruhe mich dort aus, spüre in mein Herz hinein, das sie so geweitet hat, während mein senkrechter Seelenatemstrom weiter pulsiert – und mein Körperatem seiner Wege geht.
Ich spüre die Ausdehnung, die sich nun in meinem Herzen und Körper öffnet. Ich spüre das freie Fließen in den Systemen meines Leibes. Und wenn ich jetzt noch irgendwo Schmerzen habe, dann atme ich sanft und liebevoll – heilend – dorthin.
Ich genieße die zunehmende Gewissheit, dass ich ein Kristall des Himmels auf Erden bin, dass mein Senkrechter Atem ein Botschafter zwischen den Welten und Dimensionen ist. So bringt er der Erde im Herabfließen die Wärme und Intelligenz meines Herzens – und meinem Herzen im Heraufströmen die Liebesmacht der Erde. Der Sonne bringt mein Senkrechter Atem die empor strömende Freude meines Menschseins – und mir dafür den herabfließenden Geist der Sonne.
Ich atme Dankbarkeit für mein Leben, Mitgefühl für meinen Körper und Liebe für mich selbst.
Ich atme Dankbarkeit, Mitgefühl und Liebe für die Menschheit und die Erde, für den Himmel und den Kosmos.
Ich spüre dass ich würdig bin, zwischen diesen gewaltigen Reichen zu atmen, zu reisen und zu handeln, denn ich selbst bin Kristall und Botschafter aller Welten.
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