Die Augen und das Sehen
Blinde Augen
Der Begriff “Blinde Augen“ ist eine sehr respektvolle und mitfühlende Bezeichnung der geistigen Welt für die
massiv eingeschränkte Sehfähigkeit der Menschen, solange diese ausschließlich auf die horizontale Welt ausgerichtet sind. Die Lotusblüte auf der Stirn ist noch verschlossen, ebenso die Saatkristalle (geistige Augen auf dem Horizont zwischen der physischen und der geistigen Welt)und die inneren Augen. Der Sinn liegt in der Konzentration der geistigen Wahrnehmung auf die Körperwelt
Sich selbst sehen
Das Dritte Auge öffnet sich in der Zeitenwende als erstes. Dies zieht die Wahrnehmung eigener innerer Welten nach sich, die Entdeckung innerer Reichtümer und neuer Handlungsfähigkeit – auch wenn die erste Berührung mit diesen inneren Welt nach Zeitaltern der Blindheit zunächst einmal erschreckend ist. Dieser Öffnung folgen entweder psychische Krankheit oder die erste Stufe der Selbsterkenntnis und der inneren Reise- und Kommunikationsfähigkeit.
Die Erde sehen
Diese erste Stufe der inneren Öffnung zieht die Öffnung des Vierten Auges nach sich und damit die Wahrnehmung der planetarischen Naturreiche, der elementaren Welten und der großen Hüter des menschlichen Lebens. Auch dies ist zu Beginn sehr ungewohnt und irritierend, weil es nicht nur eine Frage des Sehens ist, sondern der gesamten körperlichen Wahrnehmung und Verfassung. Doch es fordert immer mehr Raum. Hieraus entwickeln sich entweder weitere psychische Syndrome und körperliche Krankheiten oder die Fähigkeit, in die Vergangenheit und Zukunft des eigenen Lebensstroms zu reisen und alte Wunden zu heilen, alte Sünden zu sühnen und offene Rechnungen zu begleichen (nicht in Rache und Vergeltung, sondern in Vergebung und Segnung – versteht sich!) sowie anstehende Begegnungen und Geschäfte optimal vorzubereiten.
Den Kosmos sehen
Nach dem Erkennen der eigenen inneren und planetarischen Reiche in sich selbst, zieht die nächste Öffnungsstufe der inneren Sinnesorgane die Wahrnehmung des Kosmos nach sich. Nun öffnen sich auch die Saatkristalle auf den Augenbrauen und der Lotus auf der Stirn – ein für physische Augen unsichtbares Zeichen des Erkennens – erblüht.
Die geistige Bedeutung des Lotus entspricht der Bedeutung der Weißen Kobra. Der Lotus ist ein für alle Natur- und Geistwelten sichtbares Symbol der geistigen Meisterschaft. Der Kristallmensch hat die Angst vor Finsternis und Krankheit überwunden. Damit wurzelt seine Lebenspflanze in den Malariasümpfen, wo alles übrige Leben abstirbt – und seine Ausstrahlung erblüht in der Schönheit und Reinheit der Lotusblüte.
Die Krone der Verbundenheit
Die Krone der Verbundenheit ist die geist-energetische Ausstrahlung (vgl. Strahlenkranz Jesu), die mit der Aktivierung des dritten Auges und der Epiphyse entsteht. Die Epiphyse, eng mit dem Christusherzen verbunden, ist das Zentrum der neuen Körpersteuerung, die auf die Integration und Erhöhung aller inneren und äußeren Einfüße angelegt ist. In der Folge strahlt sie horizontal über die ganze Erde aus und hat auf diese Weise geistigen Kontakt zu allem Leben. Dasselbe gilt für die vertikale Ausstrahlung des Vierten Auges, dessen inneres Organ ebenfalls die Epiphyse ist. Hier herrscht ein geistiger Kontakt zu allem Leben im Kosmos.
Das Auge des Geistes
Überall gibt es Augen – nicht nur jene, die uns sehen, sondern auch unsere, die alle anderen sehen. Das Auge des Geistes ist ein Symbol für das „Sehende Lichtfeld“, das unseren Kristallmensch-Körper umgibt. Dieses Aurafeld der 5. Dimension ist gleichzeitig ein Wesen von kommunizierender und handelnder Intelligenz.
Das Auge des Herzens
Das Auge des Herzens sieht am klarsten, wenn die äußeren Augen geschlossen und alle inneren Tore geöffnet sind, wenn alle lichten und dunklen Ströme frei durch uns hindurch fließen können. Dann kann unser Bauch uns keine emotionale Opferschaft vorgaukeln und unser Kopf keinen mentalen Gerechtigkeitsanspruch.
Der Engel des Ewigen Lebens
Die Augen des Lebensstroms sind jene geistigen Intelligenzen, die wir mit dem Tod nach vergangenen Leben zurückgelassen haben – sowohl in grauen astralen Räumen als auch in lichten strahlenden Sphären. Sie betrachten uns im Traum und auf unseren inneren Reisen, wenn wir uns selbst begegnen und uns mit uns selbst wieder vereinigen.
(Diese Zeichnung gehört zu den 14 Engeln im Lebensbaum Jesu)
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