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Die Geburt des eigenen Herzens

Der letzte gemeinsame Tanz

Beginn des Staubzeitalters (2. Kapitel und Ausschnitt aus der Neuen Schöpfungsgeschichte von Sabine Wolf)

1. Teil Neue Schöpfungsgeschichte:  Neue Schoepfungsgeschichte Kapitel 1

3. Teil Raum-Zeit-Weg-Kreuz

Rauswurf aus dem Paradies

Nun konnte der letzte große Tanz eines ganzen Zeitalters beginnen. Wieder drehte sich ALLES mit euch, doch diesmal vollzog jeder von euch den Tanz gleichzeitig in sich selbst. Nun entstand eine eigene Achse in jedem einzelnen von euch und euer ganzes Wesen wirbelte um sie herum. Dabei bildeten sich, wie wir noch sehen werden, feste Körper. Und das besondere war: Der feste Körper jedes einzelnen trennte euch von allen anderen. Sie trennten euch voneinander, obwohl ihr beschlossen hattet, dass jeder kommende Aspekt eures eigenen Wesens, jede individuelle Erfahrung und jede persönliche Essenz mit allen anderen zu teilen sei. Ihr wolltet sowohl ganz und eins für euch selbst sein als auch ganz und eins in der Gemeinschaft aller. Ihr wolltet euch selbst in Tausende Splitter teilen und diese den Brüdern und Schwestern schenken. Sollten sie damit in die verschiedensten Räume, Zeiten und Dimensionen ihres Lebens ziehen! Und gleichzeitig wolltet ihr die Millionen Seinssplitter aller anderen zu euch nehmen und mit in jene Sphären nehmen, die noch im Dunkel der Zeit verborgen lagen. Ihrer aller Sein und Erbe wolltet ihr in euch tragen und pflegen, und euer Sein wolltet ihr ihnen allen überlassen. Ihr erlaubtet einander, damit zu tun, was ihr wolltet. In dieser Absicht hattet ihr euch von euch selbst getrennt und mit den anderen verschmolzen, bevor ihr euch der Entstehung eurer höchsteigenen Körper hingegeben habt. Wahrlich, ein äußerst abenteuerliches Unterfangen! Doch da ihr alle in EIN HERZ geborgen wart – was sollte passieren? Euer Vertrauen war gewaltig und unerschütterlich. In diesem Tanz jedoch geschah das Ungeheuerliche: ES wirbelte euch aus EIN HERZ heraus. Eine gewaltige innere Sprengung am Punkt der höchsten Drehung und Umkehrung der Richtung schleuderte euch aus allen vertrauten Räumen, Regungen und Gefilden heraus und versprengte euch in völlig unbekannte Sphären. ES warf euch in einer Weise auf euch selbst zurück, die dem glich, was ihr später Tod nennen würdet. Ihr stürztet gleichsam aus dem Paradies von EIN HERZ heraus – ins Nichts. ALLES war fort, NICHTS war mehr da. EIN SEIN, EIN HERZ und EIN WILLE existierten nicht mehr. Ihr selbst existiertet nicht mehr. In diesem kosmischen Augenblick erlebtet ihr, was Bruder TOD empfunden haben musste, als ihr ihm den dunklen Mantel übergeworfen und aus eurer Dimension heraus geschleudert hattet. Nun wart ihr aus der Gemeinschaft hinauskatapultiert und von allen anderen Wesen fortgerissen. DAS hattet ihr nicht geplant!
Doch es war geschehen.

Genau das Gegenteil von dem, was ihr beabsichtigt hattet, war geschehen. EIN SEIN hatte euch aus seinem Universum hinausgeworfen und es euch überlassen, was ihr nun tun würdet. Unter uns: Natürlich wusste ES, dass ihr inzwischen fit wart und mutete euch auch dieses Schockerlebnis voller Mitgefühl und Freude zu. Doch Freude schien gestorben zu sein. Ihr hattet einfach nur das Gefühl, ALLES verspielt zu haben. Ein ganzes Zeitalter lang trieb euer Bewusstsein in dieser Sphäre des NICHTS.

Doch was blieb euch schließlich übrig, als mit all diesen Splittern von NICHTS in euer Zentrum zurückzugehen? Tatsächlich konntet ihr noch ein restliches Bewusstsein spüren, einen dünnen Hauch von ICH BIN ES. Was blieb euch anderes übrig, als zu euch zurückzukehren, denn da war ja trotz aller explosionsartigen Veränderungen nichts anderes als euer Zentrum. Nur hier konntet ihr etwas aus dem machen, was geschehen war. Hier konntet ihr euch auf euren eigenen Tanz konzentrieren, der die nächste Stufe eures Seins hervorbringen könnte – gleichgültig, wie viel noch von euch übrig geblieben war. Eines war in diesem Augenblick gewiss: Euer eigenes Sein war in tausend Splittern von euch geschleudert und mit den Anderen fortgezogen. Das fühltet ihr deutlich, so leer und orientierungslos wart ihr nie zuvor. Doch wo waren die Splitter der anderen geblieben, die zu euch kommen sollten?

In euren Visionen und Träumen, wo ihr nach Antworten suchtet, wurden Spaltungen sichtbar, ein Kreuz, an das ihr festgebunden wart. Und ihr konntet diese Bilder beim besten Willen nicht deuten. Nun, dies war der furiose Moment in der Geschichte eurer Evolution, da das Kreuz des Lebens am Horizont eurer Schöpfung erschien – jenes große Wahrzeichen eurer kollektiven Körperwelt, an das ihr bis zum Ende der Zeit alle Liebe und alles Leid, jegliche Freude und sämtlichen Schmerz eurer Zeitalter gebunden haben würdet. Dies war der Beginn jenes Kreuzes, das euer Bruder Jeshua zweitausend Jahre vor der Zeitenwende für euch alle tragen würde.

Noch war es eine geistige Sphäre am äußersten Rand eurer Wahrnehmung, die in eurem persönlichen und gemeinschaftlichen Energiefeld vibrierte. Doch bald schon würde es menschliche Körper bilden. Bevor dies allerdings geschehen konnte, musste zuerst ein neues Zentrum entstehen – ein neues Herz, nachdem EIN HERZ verschwunden war. Es musste ein neues Zentrum für LIEBE und LICHT entstehen!

Die Antwort auf die Frage, wo die tausend persönlichen Splitter und Lebensessenzen der anderen geblieben waren, die bei euch hätten landen sollen, beantwortet sich bald – und ebenso eine Beschreibung all dessen, was sie bewirkten und mit euch taten. Um diesen faszinierenden Schöpfungsstreich eurer gleichzeitigen Vereinzelung und Verschmelzung geht es. Wir stellen es euch hier aus der Sicht eurer laufenden Entwicklung dar und später als endzeitalterlichen Rückblick auf eure Schöpfung, mit der ihr schon lange nichts mehr zu tun haben wollt. Die Geburt des eigenen Herzens

Der letzte Wirbeltanz hatte in der zentrifugalen, nach außen gerichteten, Drehung euer eigenes Sein zu allen Brüdern und Schwestern der Gemeinschaft geschleudert und in seiner zentripetalen, nach innen gerichteten, Drehung ihrer aller Sein zu euch. Damit begann die Verdichtung eurer Energiefelder und die Entstehung eurer festen Körper. Trotz aller Alleingänge, die jeder von euch genießen wollte, und würde, wart ihr auch in eurem Körpergefüge, das euch von allen anderen trennte, von Beginn an doch untrennbar mit den Körpern aller anderen verschmolzen – mehr noch: eure eigenen Körper entstanden aus den Lebenserinnerungen, Essenzen, Gefühlen und Gedanken aller anderen Mitglieder der Gemeinschaft.

Lasst diese faszinierende Erkenntnis Hier und Jetzt frei in euch fließen. Atmet senkrecht und von Herzen. Geht einmal in Gedanken alle eure liebend-warmen Verbindungen, fordernd-hitzigen Beziehungen und ablehnend-frostigen Kommunikationen durch und fragt euer Herz, wo ihr neue Entscheidungen treffen solltet.

EIN SEIN hatte euch verlassen. Was sollte ein Körper ohne Herz anderes werden, als ein Dämon? Was konnte ein Tanz ohne Wirbelsäule schon ausrichten? Und was, um Alles in der Welt, wart Ihr Selbst ohne die Führung von ER, SIE und ES? Ihr musstet es nun also selbst in die Hand nehmen! Was ES euch im letzten Tanz genommen hatte, ohne euch zu fragen, musstet ihr nun willentlich loslassen. Was ES euch gegeben hatte, ohne euch zu fragen, musstet ihr nun bewusst annehmen. Ihr musstet EIN-VERSTAND-EN sein. Erst dadurch würde der Handel perfekt werden, und etwas Neues konnte entstehen.

Allein mit dieser beherzten Entscheidung begann wieder ein Tanz. Dieser drehte jeden einzelnen von euch noch einmal bewusst und willentlich aus EIN HERZ heraus. Ja, ihr wart einverstanden! Und dies hatte eine atemberaubende Wirkung: Euer Gefühl, verlassen worden zu sein, schlug um in ein gewaltiges Selbstvertrauen. Eure Befürchtung, versagt und einen falschen Weg eingeschlagen zu haben, wurde zu grandioser Selbstsicherheit und purer Abenteuerlust.

Und so wart ihr schließlich bereit, euch eigene Herzen zu erschaffen, eigene Grenzen und eigene Universen – auch wenn ihr bei diesem Gedanken zunächst noch erzittertet. Doch es lag nichts näher als dies.

Das geistige Zentrum eures Körperfeldes wirbelte und erschuf eine weitere Achse, die sich im Zentrum dieses Tanzes zu einer mächtigen Säule erhob – zu einem Stab und Zepter, zu einem neuen Schöpfungszentrum. So wurde euer eigenes Herz geboren und mit ihm eure DNS und künftige Wirbelsäule. In diese zog ein neuer Geist ein: EIN eigenes SEIN – ein Individuum, ein eigenes Ungeteiltes Ganzes.

Oh, es war ein äußerst erhebendes Gefühl, ein eigenes Herz in der Brust zu haben. Zwar hatte sich eure Schwingung in diesem Tanz erneut verdichtet, euer Atem hatte sich noch mehr zusammengezogen und eure innere Anspannung war wieder gewachsen, doch dies alles war ein Preis, den ihr gerne zahltet. Nun hatte jedes Wesen EIN eigenes HERZ – ein richtiges, ganzes und vollkommenes Herz. Jeder einzelne von euch hatte ES zutiefst in sich selbst: EIN SEIN, LICHT und LIEBE – die Weisheit und die Macht des Anfangs.

Und ihr habt Freudentänze getanzt, euch selbst und die anderen befühlt und euch gegenseitig beschrieben, wie wunderbar es ist, ein eigenes Herz zu haben. Schließlich seid ihr hinausgegangen in die Weiten der Landschaft, dahin, wo ihr ganz alleine wart, weit ab von den Plätzen, wo ihr mit den anderen lebtet. Dort habt ihr ganz tief in euch hinein gefühlt, gesucht, geschaut, gehorcht und getastet. Und tatsächlich: Ihr wart ganz. Ihr wart nicht allein, nicht einsam – obwohl EIN HERZ nicht mehr existierte, obwohl weit und breit kein anderer von euch war. Ihr wart GANZ in euch selbst. Tatsächlich war das ganze Universum in euch selbst – und das ist heute noch so.

Glückseligkeit durchströmte euch in Wellen schönster Farben und Lichter in an- und abschwellenden Klängen und Symphonien. Hochzeiten feiertet ihr mit euch selbst und verankertet damit euer neues Sein in der neuen Realität. Stürme von Dunkel und Licht zogen machtvoll und sanft durch eure frisch geborenen Herzen und hauchten ihnen das neue Leben ein. Oh ja, es waren heilige Momente – so erhaben und so mächtig, dass ihr ein ganzes Zeitalter lang davon zehren konntet. Und so habt ihr jenes dunkle Zeitalter, das nun kommen sollte, auf eine ganz besondere und wunderbare Weise in euch vorbereitet.

Schließlich, nach langem Feiern und glückseligem Erforschen eurer neuen Körper, merktet ihr, dass da noch etwas anderes mit euren neuen Herzen war – etwas Beunruhigendes: Ihr konntet die anderen nicht mehr in euch fühlen. Ihr musstet sie fragen, wie es ihnen geht und sie mussten es euch mitteilen. Erst dann konntet ihr sie wieder fühlen, doch nicht mehr so tief in euch selbst, wie ihr es gewohnt wart. Und auch euch selbst konntet ihr nicht mehr so tief fühlen wie bisher.

Tausende Teile von euch waren bei ihnen und Zigtausende von ihnen bei euch – und doch konntet ihr einander nicht mehr richtig fühlen. Dieses Rätsel wolltet ihr erst in der Zeitenwende lösen. Bis dahin wolltet ihr das Feld eurer individuellen Gemeinschaft und gemeinschaftlichen Individualität ausgiebig beackern.

Dies war die Zeit, da eine äußere Sprache notwendig wurde. Eure inneren Sprachen waren Wellen, Konzerte und Stürme von Farben, Licht und Tönen gewesen. Nun suchtet ihr nach neuen Bewegungen und Formen, nach äußeren Gebärden und Tönen. Und je fester eure Körper wurden, desto mehr entrangen sich euren Kehlen Klänge, Töne und Laute. Bisher frei fließende lautlose Schwingungen wurden nun zu Gesängen und Worten. Zunächst nutztet ihr sie nur, um zu erfahren, wie es den anderen ging, denn es war in der Tat beängstigend, dies nicht mehr unmittelbar zu fühlen und zu wissen.

So habt ihr all eure Lebensessenzen den anderen geschenkt und euch selbst verloren. Und gleichzeitig habt ihr euch mit eurem eigenen Herzen vereint – und euch darin von allen anderen getrennt. Ein weiteres Mal habt ihr euch nach unten gedreht und alles war sehr düster geworden – widersprüchlich und kompliziert. Niemand hatte damit gerechnet, doch es war von ungeheuerlicher Wirkung für euch. Nun würde sich euer Sein in schwelenden emotionalen Leidensfeuern und hitzigen Gedanken weiterentwickeln. Die Entwicklung eures gebundenen Körper- und Gemeinschaftsgefüges würde, innen wie außen, in heißer Leidenschaft, feurigen Kämpfen und warmherzigem Mitgefühl gipfeln. Und dennoch blieb seit diesem letzten Tanz eine große innere Kühle in euch zurück – eine Distanz, eine Gefühllosigkeit, die sich nur noch zeitweilig, und auch dann nur noch wenig, erwärmen ließ.

Was heute für euch selbstverständlich ist, verunsicherte euch damals zutiefst: den anderen nicht mehr direkt zu fühlen, bedeutete, euch selbst ein Stück verloren zu haben. Doch auch dies musstet ihr damals hinnehmen. Und an diesem Punkt eurer Entwicklung begann ein dorniges Gestrüpp in euch zu keimen, das ihr später Misstrauen und Argwohn nennen würdet.

Doch zuvor sollte diese unfassbar sirrende Verschmelzungs-Trennung in einen weiteren grausamen Augenblick der Erkenntnis münden. Ihr hattet euch nun zu entscheiden, was ihr sein wolltet: Teil der Gemeinschaft oder Ihr Selbst. Denn nun geschah es, dass euch die Entscheidung für die Gemeinschaft aus eurem eigenen Herzen fortzog – und ihr nur noch ein winzig kleines Rädchen in einem gewaltigen Räderwerk wart, unterworfen und eingebunden, unbedeutend und austauschbar. Und ebenso solltet ihr erleben, dass sich die Gemeinschaft gegen euch stellt, wenn ihr ein Leben mit euch selbst wähltet. Hier trennte euch die Entscheidung für euch selbst vollkommen von der Gemeinschaft ab.

Zunächst betraf dies nur euer inneres Fühlen und Empfinden. Da das Fühlen aber das zentrale Schöpfungswerkzeug eures Lebens ist, wurde daraus bald äußere Realität. Ihr konntet entweder die anderen fühlen und wahrnehmen oder euch selbst, doch nicht mehr beides gleichzeitig, so wie ihr es gewohnt wart. In der Tat, der letzte Tanz hat euch aus den Sphären des Sowohl-Als-Auch heraus- und hinein in die Welt des Entweder-Oder gedreht. Ihr wart entweder allein oder mitten unter den anderen – mit allen Konsequenzen. Und auch bei dieser Erkenntnis zog sich euer neues Herz furchtbar zusammen und fühlte sich eine Zeitlang sehr einsam.

Doch auch dieser Schock ging schließlich vorüber. Zuviel hattet ihr gewonnen, als dass ihr dem Verlorenen lange nachgetrauert hättet. Das eigene Herz in eurem Leib tat neue Horizonte und Erfahrungswelten auf. Euer Forschungswunsch stand fest, ihr wolltet wissen:

Was ist RAUM ?
Was ist ZEIT ?

Ihr kanntet beides. Nie war euer Sein anders gewesen als ewiger Raum und ewige Zeit – aus heutiger Sicht raumlos und zeitlos. Mit der Teilung in maskulinen und femininen Geist hatte ES sich auch in Raum und Zeit geteilt. Und dennoch war bisher immer alles Hier und Jetzt gewesen, obwohl ihr erfahren hattet, dass auch diese beiden sich immerzu veränderten, gemeinsam mit euch. Was also ist Raum und Zeit – oder was können sie sein, wenn sie sich mit euch weiterentwickeln?

Verschiedene Kunstgriffe wurden notwendig, um euren schlichten und doch schwerwiegenden Fragen nachgehen zu können. Durch Tanz und Teilung hattet ihr es geschafft, euren Geist in den Energie-Raum zu bringen. Durch Tanz und Spaltung habt ihr euer Energie-Selbst in den Körperraum gebracht. Dieser musste nun durch weitere spaltende Tänze sehr eng werden, damit sich die Anzahl der Räume und das Experimentierfeld eures Lebens ins Unermessliche ausdehnen konnten.

GEIST hatte sich im letzten Zeitalter völlig verändert, doch Antworten auf eure Fragen hatte er noch nicht gefunden. Die Frage nach GEIST selbst veranlasste euch, den ultimativen Raum zu erschaffen und zu betreten: den Raum NICHT-GEIST. Ihr nanntet ihn später „ Materieraum“ oder auch „Körperwelt“. Immer habt ihr die Räume zuerst in euch selbst erschaffen, bevor sie im Außen entstehen konnten. Alles begann in euch selbst. Wie hättet ihr äußere Realität erkennen können, wenn ihr sie nicht zuvor in euch selbst erlebt habt?

Nun hattet ihr ein eigenes Herz, doch die Fragen nach LICHT und LIEBE, nach WEISHEIT und MACHT waren ohne Antwort geblieben. Noch gab es keine Grundlagen für sie, noch hattet ihr keine Idee, was zu tun sei, um diesen größten aller Wesen näher zu kommen. Ihr musstet sie aufschieben und noch ein bisschen weiter experimentieren und erleben.

Zunächst, das ahntet ihr, musstet ihr weitere Lebenstänze auslösen, musstet eure Körper weiter teilen und spalten. Sie mussten noch ein wenig enger werden, damit ihr vorankommen konntet. Und dafür konntet ihr sorgen. Wieder wurden Schritte notwendig, die euch euer göttliches Selbst vergessen ließen. Euer gesamtes Körperfeld musste umgebaut und im wahrsten Wortsinn erniedrigt werden, damit das Experiment gelingen konnte. Ihr ahntet damals, dass die Welt in dem Augenblick ihr Gesicht verändern würde, da ihr euer Bewusstsein um ein paar Oktaven herunterschalten würdet – und ihr würdet es auch erleben. Doch noch hattet ihr keine Idee, wie dies gehen sollte.

Das LICHT-LIEBE-Universum

Darüber wolltet ihr noch ein wenig brüten. So bleibt uns Zeit genug, zwischendurch die Natur des Herzens etwas näher zu betrachten. Damit könnt ihr eure damalige Entscheidung nachvollziehen und bestätigen. Denn dies wird am Ende der Zeit notwendig sein, um den Tanz der Wandlung zu beginnen. Allein dadurch, dass ihr die Natur eures damaligen Herzens begreift, wird sich vieles in eurem heutigen Leben klären, erlösen und erfüllen.

Ihr seid aus EIN HERZ, dem strahlenden Universum LICHT-LIEBE, hervorgegangen. Im Ersten Kristallzeitalter war EIN HERZ euer grenzenloses Zentrum. LICHT war eins mit Weisheit und LIEBE war eins mit Macht. Weisheit und Macht pulsierten leuchtend und strahlend. Dann wandelte sich EIN HERZ – oder schien es nur so, weil ihr euch wandeltet?

Ihr nanntet es das EINE, da es Eins geblieben war, während ihr selbst euch verzweigt hattet, und auch alle äußeren Bewegungen und Erscheinungen jeweils zwei geworden waren. Daher war EIN HERZ euer höchstes Heiligtum, in das ihr immer wieder zurückkehrtet, wenn ihr neue Welten erschaffen hattet, neue Zweiheit und Verzweigung. Wann immer ihr Ruhe nach dem schöpferischen Sturm brauchtet, kehrtet ihr aus der Zwei zurück in das EINE. Wann immer ihr Frieden nach der schöpferischen Schlacht ersehntet, und Erkenntnis suchtet, nachdem neue Phänomene euch überrollt hatten, kehrtet ihr aus der Welt der Zwei zurück in EIN HERZ. Und das tut ihr heute noch, selbst wenn ihr euch dessen nicht bewusst seid.

Viele Namen hattet ihr EIN HERZ in dieser Zeit gegeben, da es viele Bedeutungen für euch hatte: die Innere Gewissheit, das Sehende Herz, die Sanfte Macht, das Ungeteilte Licht, der Liebende Wille und die Wollende Liebe – und Kristallhöhle des Einen. Und natürlich haben eure Herzen auch heute noch diese Bedeutungen und Fähigkeiten. Gebt ihnen ihre alten Namen wieder – und sie werden sich öffnen.

Euer Herz war immer der Ort im Zentrum des Einen gewesen, und nun sollte es zum Organ der Einheit in eurem dualen Körper werden. Von Beginn an wohnten und herrschten hier die großen Wesen aller Zeitalter: EIN SEIN und EIN WILLE aus der Zeit vor der ersten Spaltung, ER, das Schöpferische Dunkel, und SIE, das Schöpferische Licht aus dem Ersten Kristallzeitalter sowie alle nachfolgenden Kinder und Eltern der Menschheit. Von Beginn an gingen alle neuen Absichten und Schöpfungen von hier aus. Negative Schöpfungen gingen aus dem verschlossenen Herzen hervor und positive Schöpfungen aus dem offenen. Und ausnahmslos alles Erschaffene sollte einstmals ins Herz zurückkehren – ebenso wie ihr nach getaner Arbeit und vollendeten Lebensspannen immer wieder in euer Herz zurückgekehrt seid.

Alles ging vom Herzen aus, alles war im Herzen anwesend und alles kehrte immer wieder ins Herz zurück. Aus diesem Grunde konnten alle Erlebnisse und Erfahrungen eurer tagtäglichen Schöpfungen direkt zu EIN SEIN gelangen. So sammelte ES in all den Zeitaltern und Jahrtausenden eure Erinnerungen – alles das, was ihr sätet und erntetet. Alles was ihr jemals losgelassen habt, bewahrt ES für euch auf. So hattet ihr immerzu eure Herzen und Hände frei für Neues, während das Erschaffene bei ES gut aufgehoben war. Alles was ihr in eurer vergänglichen, physischen Schöpfung verloren habt, hatte ES aufgesammelt und aufgefangen und in eurer ewigen, geistigen Heimat zwischengelagert. Nach der Zeitenwende, wenn sich euer Bewusstsein zur vollen Größe erhoben hat, wollte ES euch ALLES wieder zurückgeben.

Erst im Staubzeitalter sollte das Universum LICHT-LIEBE auseinanderfallen und euer Herz teilen. Licht und Liebe sollten einander nicht mehr erreichen und nähren. Ihre Natur sollte sich verändern – und damit auch die Natur eurer Schöpfungen. Liebe sollte zu Schmerz und Ohnmacht werden und Licht zu Unterwerfung und Abhängigkeit. Zwischen diesen beiden neuen Mächten sollte das gespaltene Herz selbst beginnen, zu einem NICHTS zu werden, zu einer Pumpe, die euer physisches Leben notdürftig versorgte. Am Ende würdet ihr ES – Gott und euch selbst – völlig vergessen haben.

Und so ist es geschehen. Ihr könnt das Wort ICH BIN nicht mehr aussprechen, sondern sagt „man ist“, wenn ihr euch selbst meint. Ihr beginnt jeden positiven Satz mit dem Wörtchen „nein, ….“ und hüllt euch damit in Schleier der Ohnmacht ein. Ihr fügt jedem „Ja“ ein „… aber“ hinzu und nehmt euch damit immer wieder Kraft. Viele Menschen sind heute in der Entwicklung eurer modernen Welt und Technik in einem so vollendeten Maße außer sich selbst, dass sie den Weg nach innen nur noch über den Tod erreichen können.

Nur vage wisst ihr von einer Kraft, die euer zweifältiges Blut durch euren Körper pumpt, und überlasst alles Weitere den so genannten Spezialisten. Der Name HERZ-ZENTRUM ist mit all seiner Macht auf jene Einrichtungen übergegangen, wo mit Messern und petrochemischen Substanzen die physischen Aspekte der Pumpkraft eures Herzens notdürftig repariert werden. Mag dies auch negativ und abwertend klingen, so wird auch diese niederste Form eurer Schöpfung in hohem Maße zu respektieren und zu ehren sein – nicht zuletzt auch deshalb, weil in diesen Momenten euer geliebter Bruder TOD viele Tage und Nächte an eurem Bett sitzen, über euch wachen und sein grenzenloses Liebeslicht in eure verdunkelten Felder strahlen darf, während ihr euch den ohnmächtigen „Göttern in Weiß“ ausgeliefert fühlt – und in starrer Angst vor jenen verharrt, die euch wahrhaftig lieben: TOD und GOTT – IHR SELBST.

Und natürlich könnt ihr – um den folgenden hundert Seiten vorzugreifen – Hier und Jetzt, am Beginn des Zweiten Kristallzeitalters, jedes verschlossene, kranke Herz, das euch um Hilfe ruft, erreichen und erlösen. Gebt ihm einfach seinen Namen zurück und sendet ihm eure eigene Herzensliebe. Ermuntert die Menschen, wieder zu tanzen. Das Herz ist Eins

Zurück zu unserer Neuen Schöpfungsgeschichte. Die Natur eurer frisch erschaffenen eigenen Herzen war identisch mit der Natur von EIN HERZ. Eure Herzen liebten bedingungslos und waren unendlich weise. Sie stieg ab und auf, tanzten, drehten und wirbelten voller Daseinsfreude. Sie waren unendlich neugierig auf alles, was noch kommen würde, und wussten es doch längst. Sie waren voll überquellender Hingabe an eure Schöpfung. Sie tanzten mit EIN SEIN und der Vielfalt und wirbelten dabei alles durcheinander. Sie feierten den langen Abstieg, der noch vor euch lag, ebenso begeistert wie den Aufstieg, der weit jenseits eines Horizontes im kommenden Zeitalter verborgen lag. Sie schauten durch die Schleier der Welten, die noch kommen würden. Sie blickten an den Strahlen der Zeit entlang in die Zukunft. Sie reisten – wie TOD – auf der Straße zwischen dem Ende und dem Anfang und freuten sich auf euer Leben.

Am liebsten hätten sie euch alles verraten, wonach ihr suchtet, euch über jede Schlucht hinweg und durch jeden Sumpf hindurch geholfen. Am liebsten hätten sie euch getröstet, lange bevor das Leid überhaupt gefunden war.

Doch würde euch dies alles helfen? Es lag in der Natur eurer Herzen, aus Zweiheit immer wieder Einheit zu machen, aus Verzweigung wieder Vereinigung und aus Verzweiflung wieder Einigkeit. Sie konnten nicht anders, als Spaltung und Trennung sofort wieder in die Verschmelzung zu führen. Und dies würden sie tun, noch lange bevor ihr das Phänomen der Teilung erlebt und erfahren hattet. Sie würden aus NICHTS schon im nächsten Atemzug wieder ALLES gemacht haben, lange bevor ihr die ersehnten Antworten auf eure Fragen gefunden haben würdet. Eure Herzen waren so gewaltig in ihrer Einheit, dass ihr damit unmöglich Zweiheit erschaffen konntet. Sie waren so grenzenlos in ihrer LIEBE, dass ihr niemals Angst erschaffen könntet. Sie waren so unermesslich in ihrer WEISHEIT, dass eine verdunkelte Schöpfung mit ihnen unmöglich sein würde. Und so ist es heute noch.

Doch wie, um alles in der Welt, solltet ihr damit Körper bilden und feste Welten erbauen? Eure Herzen würden die beabsichtigte Beständigkeit eurer Schöpfungen immer wieder aufheben. Sie würden sich kaum auf eine Sache konzentrieren und diese festigen wollen. Vielmehr würde ihnen in ihrer Kindlichkeit immerzu etwas Neues einfallen, was sie Hier und Jetzt sofort tun wollten – und dafür alles andere stehen und liegen lassen. Fast könnte der Eindruck entstehen, dass es euren Herzen an Ernsthaftigkeit, Beständigkeit und Reife fehlte. Und so war es auch.

Eure Herzen ließen keine engen, dunklen Räume zu – einfach weil sie nicht an sie glaubten. Eure Herzen ließen keine Täter und Tyrannen zu, einfach weil es sie alle liebten. Eure Herzen würden niemals zwischen den vielen verschiedenen Formen von Licht und Dunkelheit unterscheiden können – einfach, weil ihre strahlende Liebe alle Unterschiede zunichte machte, noch bevor sie überhaupt entstehen konnten. Eure Herzen ließen keine Trennung zu, kein Ungleichgewicht und keine Unvollkommenheit, weil sie selbst die Quelle von Vereinigung, Gleichgewicht und Vollkommenheit waren. Eure Herzen ließen keinen weiteren Abstieg zu, keine weitere Verdichtung eurer Energiefelder, keinen Kampf und keinen Tod – und in diesem Sinne: kein weiteres Leben. Seht ihr, genau dies war damals euer kleines, aber gemeines Problem.

Alles, was ihr beständig und dauerhaft machen wolltet, würde eure Herzen sogleich wieder verwehen. Alle festen Werte, die ihr erschaffen wolltet, würden sie wieder verspielen. Alles was ihr manifestieren wolltet, würden eure fließenden Herzen wieder auflösen. Alles was ihr im Griff behalten und begreifen wolltet, würden sie euch wieder entziehen. Eure Herzen waren so liebevoll und verspielt, so naiv und übermütig, dass ihr mit ihnen keine ernsthaften Schöpfungen zustande bringen würdet. Diese Befürchtung bestätigte sich immer mehr. Und zu allem Überfluss waren sie in ihrer unreifen Kindlichkeit so machtvoll, dass sie jeden Ansatz einer erwachsenen Reife zunichte machen würden.

So war euer junges Herz schon sehr bald nach seiner Geburt zu einem ernsten Hindernis für euren weiteren Weg geworden. Mit Entsetzen – soweit ihr dazu fähig wart – erkanntet ihr, dass eure kleinen LICHT-LIEBE-Universen euren Schöpfungsweg und Erfahrungsstrom auf jegliche Art blockieren würden.

Eine dunkle Ahnung stieg in euch auf und eine Entscheidung war zu treffen. Und schließlich musstet ihr es euch eingestehen. Ebenso wie ES euch beim letzten Tanz aus EIN HERZ heraus geworfen hatte, musstet nun ihr eure Herzen aus eurer Schöpfungsgeschichte verbannen. Dies war wahrlich ein wahnwitziger Gedanke, doch ihr konntet es drehen und wenden, wie ihr wolltet, eine andere Möglichkeit war nicht in Sicht. Es erschien ungeheuerlich, eine grausame Ironie des Schicksals. Doch es war auch ein schöpferischer Kunstgriff, den ihr bei dieser Gelegenheit entdecktet, und später bei ähnlich verzwickten Situationen einsetzen konntet.

Wie dem auch sei – es schien unweigerlich! Ihr musstet euch nach kurzer Zeit wieder von euren Herzen trennen. Ihr musstet allein weitergehen, sie konnten euch nicht begleiten! Sie konnten euch weder führen noch beschützen. Allem, was ihr in der nächsten Raumzeit erschaffen wolltet, wären sie nur im Weg gewesen.

Doch wie solltet ihr es anstellen? Mussten eure Herzen selbst geteilt und erniedrigt werden? Wie sollte das funktionieren, ohne dabei die ganze Schöpfung zu zerstören? Nun, vielleicht konntet ihr sie irgendwo an einem geschützten Ort zurücklassen, um sie später wieder abzuholen? Ja, das schien eine gute Idee!

Und so stand euer Entschluss schließlich fest: Ihr wolltet alleine weiter gehen, um neue Welten zu erschaffen. Eure jungen Herzen würdet ihr im nächsten Lebenstanz behutsam in eine geschützte Sphäre bringen, in einen Herzenskindergarten, wo sie während eurer Abwesenheit nach Herzenslust spielen – und auf euch warten könnten.

Also habt ihr erneut begonnen zu tanzen. Wirbelnd drehtet ihr euch um die eigene Achse und saugtet das Universum eurer schöpferischen Absichten ins Innerste, ebenso wie ES dies seit dem Anbeginn getan hatte. Und wieder geschah es am Punkt der schnellsten Drehung und der Umkehr eurer Bewegung, dass das neue Zeitalter wie ein Wirbelsturm aus euch hervorbrach und seinen Geist in die Ferne einer noch unergründlichen Zukunft ausdehnte, während ihr selbst tief in euch etwas äußerst Beunruhigendes spürtet – was aber nicht mehr rückgängig zu machen war.

Dieser Lebenstanz hatte euer Herz nicht in eine kosmische Kinderstube geschleudert, sondern drei mächtige Spalten in sein Zentrum geschlagen und es in viele Dimensionen auseinander gerissen. Ein furios tanzendes Willensfeuer erschütterte euch wie niemals zuvor. Fremde Energien drangen tosend in das Innerste eurer Herzen und fielen übereinander her. Orkane erhoben sich in euch, und ihr erlebtet das gleiche innere Chaos wie ES am Anfang der Zeit, nachdem ES sich geöffnet hatte.

Doch irgendwann – nach Zeitaltern, wie es euch erschien – kam auch dieser schicksalhafte Tanz zum Stillstand und ihr betratet eine neue Dimension. Zaghaft und mit einiger Beklemmung habt ihr euer neues Sein betastet, eure neuen Körper erspürt und euch eurem neuen Fühlen angenähert – und es war entsetzlich!

Die Kreuzigung des Herzens

Eure Herzen waren nicht in eine geschützte Sphäre gelangt, sondern mit euch gegangen. Sie waren bei euch geblieben, doch Schluchten hatten sich in ihnen aufgetan, Spalten hatten sie in viele Teile gerissen und diese in unterschiedliche Räume und Dimensionen gesperrt. Wer, um Gotteswillen, hatte dies beschlossen? Wer war dafür verantwortlich?

Doch nichts und niemand zeigte sich, nichts wies auf einen fremden Eingriff hin. Und woher sollte er auch gekommen sein, da ES doch nichts anderes gab als EUCH SELBST? Fremde Eingriffe gab es nicht – noch nicht, doch sie begannen, sich anzukündigen. Nichts ließ auf einen Fehler oder ein außerplanmäßiges Drama schließen. Und wie hätte dies auch sein sollen? FEHLER und DRAMA gab es nicht – noch nicht, doch auch diese sollten nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Schließlich habt ihr es begriffen. Es war wie beim letzten Mal, nachdem ES euch aus seinem Paradies hinausgeschleudert hatte: Ihr brauchtet einfach nur anzunehmen, was geschehen war. Alles Weitere würde sich fügen, wenn auch in furiosen Etappen. Und tatsächlich schien alles irgendwie in Ordnung zu sein. Nun, ihr hattet euch die Sache mit den Herzen völlig anders vorgestellt. Doch mit der Zeit musstet ihr einsehen, dass es nun einmal keinen Ort gab, wo sie auf euch hätten warten können. Denn der Kosmos war in euch selbst, also musste er mit euch gehen und so konnten auch eure Herzen nichts anderes tun, als mit euch zu gehen. Und dies taten sie mit großer Freude, denn sie liebten euch – und alles, was ihr tatet. Wahrlich, für eure Herzen wart ihr schon immer die großen Sieger, auch wenn ihr auf Erden tief in der Patsche stecktet.

Hier und Jetzt, in eurer Zeitenwende, wisst ihr, dass ihr ohne euer – wenn auch zerrissenes – Herz keinen weiteren Schritt hättet tun können. Heute wisst ihr, dass euer Herz euch trotz aller Spaltungen bei jeder Geburt ins Körperleben hinein und bei jedem Tod heraus gleiten ließ. Heute wisst ihr, dass euer Herz ein jedes eurer Leben auf Erden voller Liebe begonnen und beendet hat.

Und schließlich kam euren Herzen die zentrale Aufgabe zu, all eure Erinnerungen und Essenzen zu sammeln und weiterzuleiten – an EIN SEIN, das seinerseits irgendwo in einer geschützten Sphäre auf euch wartete. Doch wo, zum Teufel – ach nein, den gab es ja auch noch nicht! – sollte diese geschützte Sphäre sein, wenn nicht im siebten Raum eures Herzens? Nun, darüber erzählen wir euch an anderer Stelle.

Heute wisst ihr, dass ihr sehr gut mit einem geteilten Herzen leben konntet, ja, dass dies ein geradezu lebensnotwendiger Teil eures körperlichen Organismus ist.

Ende Ausschnitt aus der Neuen Schöpfungsgeschichte von Sabine Wolf

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