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Sommer 2019
Eine Weiche in unserem Leben
Hallo ihr Lieben, heute lest ihr hier ein paar Worte über die Frage, wie es Sabine geht und was sie so mit ihrem neuen Tumor macht – oder der mit ihr…, was sie am Wochenende getrieben hat, um was es im zweiten Halbjahr geht und worin die Weichenstellung liegt. Bevor es losgeht, möchte ich euch hier auf zwei schöne Aktionen aufmerksam machen, die beide auf den Sommer zugeschnitten sind:
Die Sommerbettwäsche ist da
https://kristallmensch.net/2019/06/21/sommerbett-rhiannon-magische-potenziale/
Sommeraktion 2019
https://kristallmensch.net/2019/06/21/sommeraktion-mit-geschlossenen-augen/
So und nun geht’s los
Hallo ihr Lieben, endlich ist wieder Sommer – und vor allem: Pause. Die erste Jahreshälfte liegt hinter uns – und in uns. Sie war arbeits- und wandlungsintensiv. Viele von uns haben in den letzten Monaten große Schritte und Sprünge gemacht, andere sind kurz davor.
Die größten Schritte und Sprünge (dies noch einmal zur Erinnerung) machen wir, wenn wir gerade nichts tun: wenn wir schlafen, dösen, häkeln, spazieren gehen oder irgendwo auf einer schönen Blumenwiese liegen und zum Himmel schauen. Und dabei ist nicht der Blick zum Himmel wichtig, sondern der Kontakt unserer rückwärtigen Körperachse (Chakrastraße) mit der Erde.
Denn tatsächlich geht es nach vielen Jahren spiritueller Suche (Oben, Licht, Spirit. maskuline Götterwelt) nun ganz ultimativ zurück nach unten: zur Erde, zu den eigenen Wurzeln, zum Se xus, zu den Naturwelten, in die kühlende Dunkelheit der weiblichen Göttinnenwelt. Hier liegen all jene Kräfte, derer wir zurzeit weltweit am meisten bedürfen: die dauerhafte Regeneration und endgültige Heilung unserer physischen Körper und Psyche.
Und damit sind keineswegs nur die älteren Körper gemeint, die ihre Jugend hinter sich haben, sondern auch jene jungen Körper, die im Diktat der alten Welt immer früher der Krankheit und dem Verfall ausgesetzt sind. Ja, dies ist unter anderem auch ein Thema der sogenannten Gesundheitsindustrie, deren Interesse nicht in einer gesunden Menschheit liegt, sondern in einem dauerhaften lukrativen Handel mit der Krankheit.
Ich könnte an dieser Stelle tiefer gehen und die Erfahrungen meiner letzten Wochen mit euch teilen. Doch ich belasse es hier erst mal dabei, da dies sehr vielschichtig ist und ohnehin im zweiten Halbjahr Thema sein wird. Und dies habt ihr nicht zuletzt meinem neuen Freund zu verdanken, dem Tumor in meinem linken Lungenflügel.
Mein neuer Freund, der Tiger
Ja, ihr habt richtig gelesen: Mein Freund. Genau genommen hat er seine Karriere in meinem Leben als Erpel begonnen, ist nun zu einem Tiger konvertiert und bringt mich in unseren langen Gesprächen manchmal so zum Lachen, dass ich am Ende nicht mehr unterscheiden kann, ob ich nicht in Wirklichkeit vor Glück weine. Glück ….worüber….? Krank zu sein?
Nein, ich kann nach wie vor (und das war schon damals bei dem Brusttumor so) mich beim besten Willen nicht als krank wahrnehmen. Im Gegenteil, so quietschlebendig und fröhlich wie jetzt war ich schon lange nicht mehr. Auch, wenn ich an manchen Tagen so alt aussehe wie meine Großmutter und leise keuchend dahin schleiche (so wie neulich im Englischen Garten). Es ist ein inneres Glück, das ich empfinde. Eine Ahnung von innerer Erfüllung, Gewissheit und Geborgenheit im Leben, die immer stärker wird – und damit auch mein Zellgefüge verändert, die Apoptose der Krebszellen ermöglicht und die Schwingung anhebt.
Apoptose – was ist das denn…?
Anmerkung: Das war in den letzten Wochen eines meiner spannendsten Forschungsthemen: Apoptose heißt Zelltod. Jede gesunde Zelle birgt einen inneren Mechanismus, mit dem sie ihre eigene Zerstörung einleiten kann, wenn sie alt ist oder aus anderen Gründen nicht mehr gebraucht wird. Nicht so die Krebszellen. Sie haben ihren Selbstzerstörungsmechanismus ausgeschaltet und können dann ungehindert wuchern und sich vervielfältigen.
Meine Frage war also: „Wie kann ich die Krebszellen dazu bringen, ihren eigenen Tod herbeizuführen?“ Und ob ihr es glaubt oder nicht: die Antwort kam hereingeschossen, noch bevor die Frage formuliert war: „Durch Liebe, durch das Ja zum eigenen Leben, durch Freude, durch zutiefst empfundenen Selbstwert, durch Bedürfnislosigkeit und inneren Frieden ….“
Natürlich leuchtet das sofort ein. Aber sag‘ das mal einem Menschen, der unter den Schocks der ärztlichen Diagnosen, Prognosen und sonstigen Alarmsignale steht… Solange wir also im Angesicht des Todes (ich drück’s mal direkt aus) keine tiefen Liebesgefühle empfinden können, brauchen wir eben andere Möglichkeiten, die Krebszellen zum Absterben zu bringen.
Schon wieder ein Tumor
Einige haben es schon mitbekommen: Mein Ausgangspunkt ist ein Tumor in der linken Lunge, der bei seiner Entdeckung schon so groß war, wie der Brusttumor damals im Endstadium (10-12 cm Durchmesser). Aus der Sicht der Schulmedizin: Alarmstufe Rot, sofortige Untersuchungen, Behandlungen, Operationen – in jedem Fall versuchte Stress- und Panikauslösung und die Aussicht auf das systematische Zertrümmern der körpereigenen Intelligenzen durch Chemotherapie.
Doch das zieht bei mir nicht. Hier kommt ein Tumor ganz anders daher: „Hey, es gibt da was zu besprechen, wollen wir mal eine Runde gemeinsam tanzen…?“ „Au ja, fein! Endlich bekomme ich mal wieder ein Projekt für mich selbst! Freude, Entspannung, Entschleunigung.“
Meine halb-offiziellen Mitteilung an euch galt in diesem Sinne keineswegs einer Hoffnung auf Unterstützung, Hilfe, Tipps und Links, die dennoch hereingeschossen kamen, sondern eher dem Angebot, eine „freudige Botschaft“ zu teilen, mit zu gehen, mit zu entdecken und mit zu entspannen und mit zu erleben, wie groß die Liebe eines solchen Wesens zu uns ist. Und da ich dies nun mal nicht Theorie vermitteln kann, muss die Praxis her.
Dennoch hat die Flut der Tipps (herzlichen Dank dafür und gerne mehr, da ich die Absicht habe, mal eine möglichst umfangreiche Zusammenstellung zu machen) mir eine wichtige Erkenntnis gebracht: nämlich, dass neben einer einzigen schulmedizinischen Therapieform mindestens 50 Möglichkeiten existieren, um Krebs auf natürliche, quantenphysikalische, molekulare, energetische und geistige Art zu heilen. Alles dies haben wir in nur hundert Jahren vergessen.
Wenn auch – und das ist der Schlüssel – die innere Haltung zum eigenen Leben und Körper Grundlage sind – und zu jenem Thema, das sich im Tumor (Krankheit, Symptom etc.) verbirgt. Ein Thema, das hier und jetzt über-lebenswichtig ist, sonst gäbe es das Symptom nicht.
Alles dies mag sich für normal-bürgerliche Ohren vielleicht logisch, aber in jedem Fall schwierig, geradezu unmöglich anhören: „Was ist damit gemeint?“ „Wie ist das zu verstehen?“ „Was soll ich tun?“ „Wie geht das?“ und schließlich die klassische Frage: „Ist es nicht fahrlässig und gefährlich, die Schulmedizin auszuschließen?“
Viele Fragen, noch mehr Antworten. Eins ist sicher: So ein Tumor (oder auch anderes Symptom) ist ein echtes Projekt, dem wir uns nicht entziehen sollten.
Ein Tumor ist ein spirituelles Projekt
des echten Erwachens
Manche Leute behaupten, dass ein spirituell entwickelter Mensch nicht krank werden kann, dass die Krankheit vielmehr zeigt, wie wenig entwickelt er/sie ist. Das ist Humbug. Richtig ist, dass es gerade eine gewisse spirituelle Entwicklung braucht, um sich auf ein so lebensbedrohliches Wesen einzulassen und es in die Drehung zu bringen. Und dabei auch noch wichtige Informationen und Kraftströme aufzunehmen, die unter keinen anderen Umständen verfügbar wären.
Dann fragen sie: „Ja, aber warum wird sie denn überhaupt krank?“ – Ganz einfach, jede heutige Krankheit ist eine Erbschaft aus unseren Ahnenlinien und unserer Menschheitsfamilie. Je weiter wir in unsere eigene Verwirklichung gelangen (Ich-Bin-Präsenz), desto mehr Kapazitäten haben wir für die anderen frei. Und dies gilt nicht nur für mich, sondern auch für euch , die ihr dies lest.
Aber Achtung: Nicht alle sind Kamikazeflieger, so wie ich. Spürt sehr genau, welche und wessen Hilfe ihr zu welchem Zeitpunkt annehmt, ohne euch auszuliefern. Ich würde euch niemals von einer schulmedizinischen Behandlung abraten, wenn eure Überzeugung diese wünscht – oder es wirklich nötig und hilfreich ist (so wie ich es damals auch mit dem ersten Tumor erlebte: 6 Tage Klinik zur Entsorgung des Tumors, das war eine ganz wunderbare Erfahrung). Dann allerdings ist es umso wichtiger, dass ihr parallele Möglichkeiten findet, die den Heilerfolg für euch sichern. Dazu in den nächsten Wochen mehr.
Anderswelten und Naturärzte
Das Bild hier oben habe ich aus drei Lichtpunktgarten-Fotos zusammengesetzt. Verspielt, wie ich nun mal bin, zeigt dies aber auch gleichzeitig die vielen verschiedenen Ebenen, die sich in dieser Zeit in jedem von uns öffnen: Ebenen der Natur- und Anderswelten, die Große Familie, die nun die Führung unserer Seelenreise übernommen hat.
Ein Beispiel: Vor meiner privaten Terrasse wuchern zwei Königskerzen. Die gab’s hier auch die letzten Jahre schon an verschiedenen Stellen. An dieser Stelle allerdings noch nicht. Sie haben inzwischen die 2,30 m Grenze überwunden und streben nun dem dritten Höhenmeter entgegen. Die rechte hat eine einzige Blütenkerze und die die linke 15 Stück. Der Tumor sitzt in der linken Lunge. Zufall…?
Mein Ego denkt: Ich habe sie dort nicht hingesetzt, ich muss sie rausreißen, damit die anderen Pflanzen (die ich dort angesiedelt habe) Platz haben. Dann erfahre ich, dass sich die besondere Heilkraft der Königskerze auf Lungenleiden aller Art bezieht. Und mein Ego knickt mächtig ein und schämt sich – und freut sich.
Auch der senkrechte Atem wird hier symbolisiert, die Aufrichtigkeit, das Aufrechtstehen und nicht zuletzt die eigene innere Königswürde. Auch Zufall…? Der Lungengeist ist der innere König (und Gott), der Herzgeist ist die innere Königin (und Göttin). Offenbar darf auch ich mich noch etwas mehr in meiner Selbstwürde aufrichten ……
Nun zupfe ich jeden Tag die wie auf dem Tablett servierten gelben Blüten, die abgefallen sind und in der Furche der große Blätter liegen, heraus und esse sie. Frisch zubereitet zum sofortigen Verzehr.

Was habe ich am Wochenende getrieben?
Nach dem Milz-Pankreas-Training und dem parallel laufenden Seminar zur Rückkehr der Großen Familie habe ich mich (das erste Mal seit über zehn Jahren) mal ganz alleine für ein paar Tage abgesetzt. Ich war in München bei einem Seminar, das mir den Missing Link geschenkt hat: ein Puzzlesteinchen, das 25 Jahre lang nicht auf meinem geistigen Entwicklungsweg lag – und jetzt mit einer solchen Macht hereinkommt, dass ich einige Wochen brauchen werde, um das alles zu sortieren.
Auch dieses Erlebnis werde ich in der nächsten Zeit mit euch teilen. Es geht um die Wurzel der Inneren Göttin und der drei großen Mütter. Es geht um Krankheit und Schulmedizin und um das Kirchen-, Herrschafts- und Industrie-Patriarchat der letzten 2000 Jahre. Kurz gesagt: Ich bin mit Maria Magdalena in die aramäischen Wurzeln der Zeitenwende getaucht: in die lebendige, heilende und aufsteigende Kraft der weiblichen Gottesnatur. Hier ein Satz von ihr auf der Rückfahrt:
„Teile es mit den Menschen. Sie stehen alle am gleichen Ort ihrer Entwicklung wie du und treten auf der Stelle, weil meine wahre Bedeutung noch nicht zu ihnen durchgedrungen ist. Schreibe deinen Reisebericht mit den Stationen: Tumor, Ente, Tiger, Entdeckungen der Vaterschichten, Reise nach Jerusalem und Begegnung mit mir. Hier schließt du an ein Thema an, das du zwar oft erwähnt, aber noch nie ausgeführt hast, weil dir selbst das Wissen fehlte.
Hier schließt sich der Kreis, den du vor über zehn Jahren bei Kristallmensch begonnen hast, zu zeichnen: die körperliche Zeitenwende hast du ausreichend erklärt, die seelische Zeitenwende an vielen Stellen auch. Nun ist die geistige Zeitenwende dran, die zu meiner Zeit stattfand. Sie wurde bis heute weder erfasst noch verstanden. Und damit sind die aramäischen Mysterien keine zweitausend-Jahre-alte Vergangenheit, sondern Grundlage eures heutigen Erwachens und eurer endgültigen Heilung.“
Und hier liegt die große Weichenstellung
Die weibliche Gottheit wurde vor zweitausend Jahren aktiviert – und dann noch einmal ein ganzes Zeitalter von den herrschenden Männern dieser Welt unterdrückt. Bis zum absoluten Punkt der Ohnmacht aller.
Seit 1850 (Beginn der Industrialisierung und Verlust der Familienväter) und seit 1987 (Beginn der körperlich-zellulären Zeitenwende) ist es nicht mehr zu umgehen: Die Göttin (das weibliche und kindliche Urprinzip) kommt zurück / erwacht: in jedem Mann und in jeder Frau. Und erst dadurch sind dauerhafte Regeneration, zelluläre Verjüngung und endgültige Heilung möglich.
Die gesamte Apotheke, die wir dafür brauchen, ist in uns und wird mit der Verbindung zum Prinzip der Großen Mütter (innere Göttin, Maria Magdalena, etc.) wieder lebendig. Und dann sind auch Themen wie Impfungen, Funknetze und andere Versuche, die alte Weltherrschaft aufrecht zu erhalten, erledigt.
Die Weichenstellung auf meine „Tumorsammlung“ bezogen: damals an der rechten Brust (vorn) ging es um die mütterliche Ahnenlinie der letzten sieben Generationen. Heute in der linken Lunge (hinten) geht es um die Vaterlinie – nun allerdings nicht mehr nur die „Bioväter“, sondern auch um die Industrieväter der letzten hundert sowie die Kirchen- und Herrschaftsväter der letzten zweitausend Jahre. Ihre Zeit endet und sie brauchen Hilfe, um das Zepter endgültig abzugeben. Das ist unser Job, gemeinsam mit den Müttern und Schwestern aller Dimensionen.
So, ihr Lieben,
das reicht für heute, nicht wahr?
Kuschelt euch in die neue Sommerbettwäsche ein, lauscht den Einweihungsgeschichten und Hörbüchern und vergesst alles, was ihr bisher über Krankheit wusstet. Bevor wir also gemeinsam in diese großartige Achterbahn einsteigen, machen wir erstmal Pause. Um die in ihrem Effekt zu vertiefen, schau mal hier:
https://kristallmensch.net/2019/06/21/sommerbett-rhiannon-magische-potenziale/
und hier:
https://kristallmensch.net/2019/06/21/sommeraktion-mit-geschlossenen-augen/
Herzensgrüße euch allen
Sabine