Meditation zum Welt-Immunsystem

Unser eigens Immunsystem erfährt Aktivierung und gleichzeitig dehnen wir es in nur 5 Atemzügen auf die gesamte Erde aus. Alle äußeren Empfehlungen und Einflüsse lassen sich einfacher prüfen und unterscheiden, was gerade zu mir paßt und was nicht. Diese Klarheit unterstützt unser Immunsystem in der Entscheidung was zu bekämpfen und was zu integrieren ist.

Die Meditation könnt Ihr hier anhören:

07 HWF-Meditation 07 Immunsystem

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Am Sonntag treffen wir uns wieder zu einer ebenfalls sehr interessanten gemeinsamen Meditation “Umgang mit Krankheit”. Diese Reise schafft durch Freude, Leichtigkeit und Entspannung viel Platz für Ideen und Inspiration. Das ist es, was wir zur Zeit in brauchen. Jetzt dürfen wir uns mit erfolgreichen Lösungen und neuen Wegen beschäftigen – für die Zeit nach der Krise. Wer jetzt die freigewordene Zeit kreativ nutzen kann, wird gestärkt hervorgehen. Dies ist  eine sehr schönen Live.Meditation mit Sabine aus dem Seminar 1o “Gesundheit!”, das sie 2012 in Walsrode gehalten hat.

Bucht bitte hier: https://www.sofengo.de/lp/358036

 

Ein gänzlich unspiritueller Text

Ich habe den Link zu diesem Text heute von einer Freundin zugemailt bekommen – und ich finde ihn wichtig – und schön – und voll Hoffnung. Und er ist offiziell zur Veröffentlichung frei gegeben vom Autor Matthias Horx, einem bekannten Buchautor und Zukunftsforscher. Ihr solltet ihn lesen, auch wenn er kein bisschen “spirtuell” ist. Lasst ihn in Euer Herz – und atmet ihn.

Die Welt nach Corona

Die Corona-Rückwärts-Prognose: Wie wir uns wundern werden, wenn die Krise „vorbei” ist

Hinweis: Dieser Text ist frei abdruckbar mit dem Hinweis: www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de.

Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird”, und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: Niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Wir nennen sie Bifurkationen. Oder Tiefenkrisen. Diese Zeiten sind jetzt.

Die Welt as we know it löst sich gerade auf. Aber dahinter fügt sich eine neue Welt zusammen, deren Formung wir zumindest erahnen können. Dafür möchte ich Ihnen eine Übung anbieten, mit der wir in Visionsprozessen bei Unternehmen gute Erfahrungen gemacht haben. Wir nennen sie die RE-Gnose. Im Gegensatz zur PRO-Gnose schauen wir mit dieser Technik nicht »in die Zukunft«. Sondern von der Zukunft aus ZURÜCK ins Heute. Klingt verrückt? Versuchen wir es einmal:

Die Re-Gnose: Unsere Welt im Herbst 2020

Stellen wir uns eine Situation im Herbst vor, sagen wir im September 2020. Wir sitzen in einem Straßencafe in einer Großstadt. Es ist warm, und auf der Strasse bewegen sich wieder Menschen. Bewegen sie sich anders? Ist alles so wie früher? Schmeckt der Wein, der Cocktail, der Kaffee, wieder wie früher? Wie damals vor Corona?
Oder sogar besser?
Worüber werden wir uns rückblickend wundern?

Wir werden uns wundern, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten mussten, selten zu Vereinsamung führten. Im Gegenteil. Nach einer ersten Schockstarre führten viele von sich sogar erleichtert, dass das viele Rennen, Reden, Kommunizieren auf Multikanälen plötzlich zu einem Halt kam. Verzichte müssen nicht unbedingt Verlust bedeuten, sondern können sogar neue Möglichkeitsräume eröffnen. Das hat schon mancher erlebt, der zum Beispiel Intervallfasten probierte – und dem plötzlich das Essen wieder schmeckte. Paradoxerweise erzeugte die körperliche Distanz, die der Virus erzwang, gleichzeitig neue Nähe. Wir haben Menschen kennengelernt, die wir sonst nie kennengelernt hätten. Wir haben alte Freunde wieder häufiger kontaktiert, Bindungen verstärkt, die lose und locker geworden waren. Familien, Nachbarn, Freunde, sind näher gerückt und haben bisweilen sogar verborgene Konflikte gelöst.

Die gesellschaftliche Höflichkeit, die wir vorher zunehmend vermissten, stieg an.

Jetzt im Herbst 2020 herrscht bei Fussballspielen eine ganz andere Stimmung als im Frühjahr, als es jede Menge Massen-Wut-Pöbeleien gab. Wir wundern uns, warum das so ist.

Wir werden uns wundern, wie schnell sich plötzlich Kulturtechniken des Digitalen in der Praxis bewährten. Tele- und Videokonferenzen, gegen die sich die meisten Kollegen immer gewehrt hatten (der Business-Flieger war besser) stellten sich als durchaus praktikabel und produktiv heraus. Lehrer lernten eine Menge über Internet-Teaching. Das Homeoffice wurde für Viele zu einer Selbstverständlichkeit – einschließlich des Improvisierens und Zeit-Jonglierens, das damit verbunden ist.

Gleichzeitig erlebten scheinbar veraltete Kulturtechniken eine Renaissance. Plötzlich erwischte man nicht nur den Anrufbeantworter, wenn man anrief, sondern real vorhandene Menschen. Das Virus brachte eine neue Kultur des Langtelefonieren ohne Second Screen hervor. Auch die »messages« selbst bekamen plötzlich eine neue Bedeutung. Man kommunizierte wieder wirklich. Man ließ niemanden mehr zappeln. Man hielt niemanden mehr hin. So entstand eine neue Kultur der Erreichbarkeit. Der Verbindlichkeit.

Menschen, die vor lauter Hektik nie zur Ruhe kamen, auch junge Menschen, machten plötzlich ausgiebige Spaziergänge (ein Wort, das vorher eher ein Fremdwort war). Bücher lesen wurde plötzlich zum Kult.

Reality Shows wirkten plötzlich grottenpeinlich. Der ganze Trivia-Trash, der unendliche Seelenmüll, der durch alle Kanäle strömte. Nein, er verschwand nicht völlig. Aber er verlor rasend an Wert.
Kann sich jemand noch an den Political-Correctness-Streit erinnern? Die unendlich vielen Kulturkriege um … ja um was ging da eigentlich?

Krisen wirken vor allem dadurch, dass sie alte Phänomene auflösen, über-flüssig machen…
Zynismus, diese lässige Art, sich die Welt durch Abwertung vom Leibe zu halten, war plötzlich reichlich out.
Die Übertreibungs-Angst-Hysterie in den Medien hielt sich, nach einem kurzen ersten Ausbruch, in Grenzen.

Nebenbei erreichte auch die unendliche Flut grausamster Krimi-Serien ihren Tipping Point.

Wir werden uns wundern, dass schließlich doch schon im Sommer Medikamente gefunden wurden, die die Überlebensrate erhöhten. Dadurch wurden die Todesraten gesenkt und Corona wurde zu einem Virus, mit dem wir eben umgehen müssen – ähnlich wie die Grippe und die vielen anderen Krankheiten. Medizinischer Fortschritt half. Aber wir haben auch erfahren: Nicht so sehr die Technik, sondern die Veränderung sozialer Verhaltensformen war das Entscheidende. Dass Menschen trotz radikaler Einschränkungen solidarisch und konstruktiv bleiben konnten, gab den Ausschlag. Die human-soziale Intelligenz hat geholfen. Die vielgepriesene Künstliche Intelligenz, die ja bekanntlich alles lösen kann, hat dagegen in Sachen Corona nur begrenzt gewirkt.

Damit hat sich das Verhältnis zwischen Technologie und Kultur verschoben. Vor der Krise schien Technologie das Allheilmittel, Träger aller Utopien. Kein Mensch – oder nur noch wenige Hartgesottene – glauben heute noch an die große digitale Erlösung. Der große Technik-Hype ist vorbei. Wir richten unsere Aufmerksamkeiten wieder mehr auf die humanen Fragen: Was ist der Mensch? Was sind wir füreinander?

Wir staunen rückwärts, wieviel Humor und Mitmenschlichkeit in den Tagen des Virus tatsächlich entstanden ist.

Wir werden uns wundern, wie weit die Ökonomie schrumpfen konnte, ohne dass so etwas wie »Zusammenbruch« tatsächlich passierte, der vorher bei jeder noch so kleinen Steuererhöhung und jedem staatlichen Eingriff beschworen wurde. Obwohl es einen »schwarzen April« gab, einen tiefen Konjunktureinbruch und einen Börseneinbruch von 50 Prozent, obwohl viele Unternehmen pleitegingen, schrumpften oder in etwas völlig anderes mutierten, kam es nie zum Nullpunkt. Als wäre Wirtschaft ein atmendes Wesen, das auch dösen oder schlafen und sogar träumen kann.

Heute im Herbst, gibt es wieder eine Weltwirtschaft. Aber die Globale Just-in-Time-Produktion, mit riesigen verzweigten Wertschöpfungsketten, bei denen Millionen Einzelteile über den Planeten gekarrt werden, hat sich überlebt. Sie wird gerade demontiert und neu konfiguriert. Überall in den Produktionen und Service-Einrichtungen wachsen wieder Zwischenlager, Depots, Reserven. Ortsnahe Produktionen boomen, Netzwerke werden lokalisiert, das Handwerk erlebt eine Renaissance. Das Global-System driftet in Richtung GloKALisierung: Lokalisierung des Globalen.

Wir werden uns wundern, dass sogar die Vermögensverluste durch den Börseneinbruch nicht so schmerzen, wie es sich am Anfang anfühlte. In der neuen Welt spielt Vermögen plötzlich nicht mehr die entscheidende Rolle. Wichtiger sind gute Nachbarn und ein blühender Gemüsegarten.

Könnte es sein, dass das Virus unser Leben in eine Richtung geändert hat, in die es sich sowieso verändern wollte?

RE-Gnose: Gegenwartsbewältigung durch Zukunfts-Sprung

Warum wirkt diese Art der »Von-Vorne-Szenarios« so irritierend anders als eine klassische Prognose? Das hängt mit den spezifischen Eigenschaften unseres Zukunfts-Sinns zusammen. Wenn wir »in die Zukunft« schauen, sehen wir ja meistens nur die Gefahren und Probleme »auf uns zukommen«, die sich zu unüberwindbaren Barrieren türmen. Wie eine Lokomotive aus dem Tunnel, die uns überfährt. Diese Angst-Barriere trennt uns von der Zukunft. Deshalb sind Horror-Zukünfte immer am Einfachsten darzustellen.

Re-Gnosen bilden hingegen eine Erkenntnis-Schleife, in der wir uns selbst, unseren inneren Wandel, in die Zukunftsrechnung einbeziehen. Wir setzen uns innerlich mit der Zukunft in Verbindung, und dadurch entsteht eine Brücke zwischen Heute und Morgen. Es entsteht ein »Future Mind« – Zukunfts-Bewusstheit.

Wenn man das richtig macht, entsteht so etwas wie Zukunfts-Intelligenz. Wir sind in der Lage, nicht nur die äußeren »Events«, sondern auch die inneren Adaptionen, mit denen wir auf eine veränderte Welt reagieren, zu antizipieren.

Das fühlt sich schon ganz anders an als eine Prognose, die in ihrem apodiktischen Charakter immer etwas Totes, Steriles hat. Wir verlassen die Angststarre und geraten wieder in die Lebendigkeit, die zu jeder wahren Zukunft gehört.

Wir alle kennen das Gefühl der geglückten Angstüberwindung. Wenn wir für eine Behandlung zum Zahnarzt gehen, sind wir schon lange vorher besorgt. Wir verlieren auf dem Zahnarztstuhl die Kontrolle und das schmerzt, bevor es überhaupt wehtut. In der Antizipation dieses Gefühls steigern wir uns in Ängste hinein, die uns völlig überwältigen können. Wenn wir dann allerdings die Prozedur überstanden haben, kommt es zum Coping-Gefühl: Die Welt wirkt wieder jung und frisch und wir sind plötzlich voller Tatendrang.

Coping heißt: bewältigen. Neurobiologisch wird dabei das Angst-Adrenalin durch Dopamin ersetzt, eine Art körpereigener Zukunfts-Droge. Während uns Adrenalin zu Flucht oder Kampf anleitet (was auf dem Zahnarztstuhl nicht so richtig produktiv ist, ebenso wenig wie beim Kampf gegen Corona), öffnet Dopamin unsere Hirnsynapsen: Wir sind gespannt auf das Kommende, neugierig, vorausschauend. Wenn wir einen gesunden Dopamin-Spiegel haben, schmieden wir Pläne, haben Visionen, die uns in die vorausschauende Handlung bringen.

Erstaunlicherweise machen viele in der Corona-Krise genau diese Erfahrung. Aus einem massiven Kontrollverlust wird plötzlich ein regelrechter Rausch des Positiven. Nach einer Zeit der Fassungslosigkeit und Angst entsteht eine innere Kraft. Die Welt »endet«, aber in der Erfahrung, dass wir immer noch da sind, entsteht eine Art Neu-Sein im Inneren.

Mitten im Shut-Down der Zivilisation laufen wir durch Wälder oder Parks, oder über fast leere Plätze. Aber das ist keine Apokalypse, sondern ein Neuanfang.

So erweist sich: Wandel beginnt als verändertes Muster von Erwartungen, von Wahr-Nehmungen und Welt-Verbindungen. Dabei ist es manchmal gerade der Bruch mit den Routinen, dem Gewohnten, der unseren Zukunfts-Sinn wieder freisetzt. Die Vorstellung und Gewissheit, dass alles ganz anders sein könnte – auch im Besseren.

Vielleicht werden wir uns sogar wundern, dass Trump im November abgewählt wird. Die AFD zeigt ernsthafte Zerfransens-Erscheinungen, weil eine bösartige, spaltende Politik nicht zu einer Corona-Welt passt. In der Corona-Krise wurde deutlich, dass diejenigen, die Menschen gegeneinander aufhetzen wollen, zu echten Zukunftsfragen nichts beizutragen haben. Wenn es ernst wird, wird das Destruktive deutlich, das im Populismus wohnt.

Politik in ihrem Ur-Sinne als Formung gesellschaftlicher Verantwortlichkeiten bekam dieser Krise eine neue Glaubwürdigkeit, eine neue Legitimität. Gerade weil sie »autoritär« handeln musste, schuf Politik Vertrauen ins Gesellschaftliche. Auch die Wissenschaft hat in der Bewährungskrise eine erstaunliche Renaissance erlebt. Virologen und Epidemiologen wurden zu Medienstars, aber auch »futuristische« Philosophen, Soziologen, Psychologen, Anthropologen, die vorher eher am Rande der polarisierten Debatten standen, bekamen wieder Stimme und Gewicht.

Fake News hingegen verloren rapide an Marktwert. Auch Verschwörungstheorien wirkten plötzlich wie Ladenhüter, obwohl sie wie saures Bier angeboten wurden.

Ein Virus als Evolutionsbeschleuniger

Tiefe Krisen weisen obendrein auf ein weiteres Grundprinzip des Wandels hin: Die Trend-Gegentrend-Synthese.

Die neue Welt nach Corona – oder besser mit Corona – entsteht aus der Disruption des Megatrends Konnektivität. Politisch-ökonomisch wird dieses Phänomen auch »Globalisierung« genannt. Die Unterbrechung der Konnektivität – durch Grenzschließungen, Separationen, Abschottungen, Quarantänen – führt aber nicht zu einem Abschaffen der Verbindungen. Sondern zu einer Neuorganisation der Konnektome, die unsere Welt zusammenhalten und in die Zukunft tragen. Es kommt zu einem Phasensprung der sozio-ökonomischen Systeme.

Die kommende Welt wird Distanz wieder schätzen – und gerade dadurch Verbundenheit qualitativer gestalten. Autonomie und Abhängigkeit, Öffnung und Schließung, werden neu ausbalanciert. Dadurch kann die Welt komplexer, zugleich aber auch stabiler werden. Diese Umformung ist weitgehend ein blinder evolutionärer Prozess – weil das eine scheitert, setzt sich das Neue, überlebensfähig, durch. Das macht einen zunächst schwindelig, aber dann erweist es seinen inneren Sinn: Zukunftsfähig ist das, was die Paradoxien auf einer neuen Ebene verbindet.

Dieser Prozess der Komplexierung – nicht zu verwechseln mit Komplizierung – kann aber auch von Menschen bewusst gestaltet werden. Diejenigen, die das können, die die Sprache der kommenden Komplexität sprechen, werden die Führer von Morgen sein. Die werdenden Hoffnungsträger. Die kommenden Gretas.

„Wir werden durch Corona unsere gesamte Einstellung gegenüber dem Leben anpassen – im Sinne unserer Existenz als Lebewesen inmitten anderer Lebensformen.”

Slavo Zizek im Höhepunkt der Coronakrise Mitte März

Jede Tiefenkrise hinterlässt eine Story, ein Narrativ, das weit in die Zukunft weist. Eine der stärksten Visionen, die das Coronavirus hinterlässt, sind die musizierenden Italiener auf den Balkonen. Die zweite Vision senden uns die Satellitenbilder, die plötzlich die Industriegebiete Chinas und Italiens frei von Smog zeigen. 2020 wird der CO&sub2;-Ausstoss der Menschheit zum ersten Mal fallen. Diese Tatsache wird etwas mit uns machen.

Wenn das Virus so etwas kann – können wir das womöglich auch? Vielleicht war der Virus nur ein Sendbote aus der Zukunft. Seine drastische Botschaft lautet: Die menschliche Zivilisation ist zu dicht, zu schnell, zu überhitzt geworden. Sie rast zu sehr in eine bestimmte Richtung, in der es keine Zukunft gibt.

Aber sie kann sich neu erfinden.
System reset.
Cool down!
Musik auf den Balkonen!

So geht Zukunft.

Ein Liebesdienst für uns selbst und die gesamte Menschheit

Liebe Freunde,

mit Euch gemeinsam wollen wir Kristallmensch mit Leben erfüllen!

Wir möchten das Webinar ET18 aus gegebenem Anlass noch einmal als Aufzeichnung zeigen – ein meditatives Public Viewing. Udo und ich werden Euch begrüßen.Viele tolle E-Mails haben wir von Euch als Antworten auf den letzten Sonntagsbrief bekommen und eine Mailschreiberin wies auf das ET Webinar18 hin – und ja, es passt perfekt. Danke dafür.

Eine wichtige tägliche Aufgabe für alle Lichtarbeiter ist, die eigene Energie zu halten und voll und ganz ins Vertrauen zu gehen. Unsere Gedanken spielen dabei allerdings eine entscheidende Rolle. Wir laden Euch ein, nun in einer möglichst großen Gruppe unser Feld aufzubauen.
Lassen wir es gemeinsam mit Sabine in die Welt fließen.

Es arbeitet bereits, denn die Zeitenwende ist rasant

In diesem Webinar geht es um das vierte Aurafeld und sein grünes Licht, die gesamte Bandbreite der Willenskraft – ungezwungen und ungezügelt, unbändig und machtvoll.

„Tauche mit deinen Gedanken tiefer als bisher – und fliege höher mit ihnen. Höre genau zu, was andere sagen, spüre die Botschaften zwischen den Zeilen, denke positiv, öffne deine Intuition und träume in deinen Gedankenmeer.“

Sabine klärt unter anderem, warum Denken und Fühlen in Balance so wichtig ist.

Für alle die es schon kennen, ist diese Meditation im Feld der Gruppe eine kraftvolle
Wiederholung. Wer das Elementare Transformationstraining bisher noch nicht kennt, kann am Sonntag einmal darin eintauchen und herausfinden, wie dieses unvergleichliche, selbstorganisierte Coaching wirkt.

Sanft dehnen wir unser smaragdgrünes Gedanken-Kraftfeld  in die Mentalzentren der Erdenmenschheit aus – gemeinsam mit Sabine.

„Tauche tiefer – Fliege höher! Die menschliche Alltagsorganisation nutzt nur die Oberfläche des Mentals. Die höheren Intelligenzen liegen tiefer, wurden selten gefordert und blieben daher weitgehend unentdeckt. Dies ist geistige Trägheit. Sie beeinträchtigt die mentale Gesundheit, die Gehirn- und Körpersteuerung. So geschwächt, ist der Körper anfällig für Fremdenergien und Ansteckung, Krankheit und Übersprungreaktionen.“

Ein wahrhaft hochaktuelles Thema!

Seid Ihr am Sonntag, den 22.03.2020, 20.00 Uhr bei Sofengo live dabei?
Dann meldet Euch hier an: https://www.sofengo.de/lp/355536

Kostenbeitrag 7,00 €

Udo und ich freuen sich auf Euch,
bis dahin alles Liebe

Mareen


Damit Euch das zu Hause bleiben leichter fällt,

haben wir für die nächsten vier Wochen die Preise im Shop pauschal um 30% gesenkt. Lediglich die Bettwäsche und unser einziges preisgebundenes Buch “Geistiges Reisen” sind davon ausgenommen. Nutzt die Zeit und die Möglichkeit für Euer inneres Wachstum. Damit unterstützt Ihr Euch und uns.
Gebt bitte beim Bezahlen diesen Rabattcode ein: crkr203
 

Wer ist Mareen, wie geht es weiter und warum dauert das alles so lange?

Sabines Weg führte sie zum Wirken für die Menschheit und diese Erde, als Meisterin in Gestalt einer wundervollen Lehrerin. Was macht gute Lehrer aus?Sie haben die Gabe, komplexe Inhalte zu portionieren und so herunter zu brechen, dass sie verstanden werden.

Ein Mensch, der wahrhaftig verstanden hat, kann nicht wieder Ent-Verstehen! Tiefes Verständnis ist damit Grundlage von Wachstum.

Gute Lehrer fordern unsere Selbstverantwortung ein, sie entziehen sich bei Abhängigkeiten und wiederholen, wiederholen, wiederholen – immer wieder in einem neuem Kontext – bis es auf allen Ebenen sitzt.

Perfektionismus und Liebe für die Details sind elementar wichtig, jeder von uns lernt durch seine persönlichen Filter und Themen anders!

Meine engste Freundin hat dazu gesagt: Mareen, du kannst schreiben was du willst und wie du es fühlst, es bringt sowieso jeder Leser seine ganz eigene Art des Verstehens mit.

Authentisch, dankbar und klar in meinem Sein, erzähle ich Euch ein wenig aus meiner Geschichte.

Ich bin Mareen Bergmann und seit 42 Jahren hier auf der Erde unterwegs. Seit etwas über zwei Jahren bin ich Studentin bei Kristallmensch. Mein spiritueller Weg begann mit 20 Jahren, ein klassischer Weg, über sogenannte unheilbare Krankheiten, Sinnkrisen, diverse Lebensthemen mit ihren Abgründen. Ihr Alle kennt das sicherlich gut. Ich könnte ohne überheblich zu klingen sagen, es würde für ein spannendes Buch reichen. Gerettet hat mich immer mein hartnäckiges Vertrauen, dass alles einen Sinn, eine Ursache haben muss. Auf dieser Suche habe ich mir in allen möglichen Bereichen Heilwissen und Techniken angelesen, Seminare besucht, Wissen sortiert, und schließlich mit und für Menschen und unsere Erde gearbeitet. Es folgte eine Zeit, in der ich weit weg von mir und allem „Wissen“ gelebt, oder besser funktioniert habe.

Die Sehnsucht nach dem Einheitsgefühl im Herzen und eine Phase völliger körperliche Erschöpfung haben mich zu Sabine gebracht. Sie hat mich auf ihre liebevolle, klare und forsche Art ins Leben zurückgebracht. Sie forderte unmissverständlich mein Vertrauen in meine eigene Kraft und mein Sein ein. Ihr Abschied war der letzte Schritt auf der Reise in die Selbstverantwortung! Wir sprachen einmal über eine Zusammenarbeit in ihrem Team – da dachte ich allerdings, mit ihr gemeinsam.

Aber…würden wir  den letzten Schritt in unsere Kraft wirklich gehen, solange da jemand wie Sabine ist, den wir fragen können? Ganz ehrlich? Oder in die Unbeschränkte Selbstliebe und Liebe zu Allem was ist?

Sabine fehlt mir sehr, ich habe traurige Momente, in denen es sich anfühlt als wäre ein nahes Familienmitglied gegangen.  Mittlerweile bin ich meistens einverstanden und kommuniziere geistig mit ihr. Die vielen Beschreibungen von Euch, wie ihr Sabines Energie wahrnehmen könnt, kann ich ganz und gar bestätigen. Sie huscht als frecher, liebevoller Geist durch mein Feld, der hier und da einen Kommentar abgibt. Nun habe ich eine Aufgabe angenommen, die genau das von mir verlangen wird, was ich am allerwenigsten machen wollte: Niemals Büro, am Computer sitzen – wie grässlich! Ich bin Krankenschwester geworden, um n i c h t im Büro zu arbeiten, andererseits habe ich mich immer beschwert, dass meine kleinen Kinder samt Ehemann mir kaum Zeit lassen, um zu lernen.

Es zeigt sich gerade, dass ich mich nun eine Zeit darum kümmern darf, Sabines Erbe weiterhin zu erhalten, zu schützen und in all seiner Pracht und Größe in die Welt zu strahlen. Sabine hat ihren „Job“ in der Materie erfüllt und wirkt nun viel intensiver als je zuvor in höheren Dimensionen für uns Alle.

Wie genau können wir das erreichen?

Wir haben uns für einen Verein entschieden, weil das die transparenteste Form von allen ist, mit rechtlich klaren Vorgaben.

Kristallmensch ist momentan noch ein Unternehmen. Dies bedeutet für Gerd, Sabines Bruder, dass er für einen ausreichenden Geldfluss sorgen muss – vor allem durch den Shop – um für uns die Homepage und die Produkte zu erhalten. Auch der Lichtpunkt ist ein besonderes Herzensthema, dazu bald mehr.

Ohne Sabines Coaching hat das Unternehmen finanziell keine Zukunft. Gerd hat für den Erhalt des geistigen Erbes, also für uns alle, diese Erbschaft angetreten, im Bestreben es in verantwortungsvolle Hände zu übergeben. In Zukunft soll Kristallmensch keine Firma mehr sein, sondern ein Verein. Das ist ein schwieriger Prozess und zur Zeit benötigen wir dafür Beratung von Anwälten und Steuerberatern. Es spielen viele Dinge eine Rolle, wenn es um Erbrecht, Steuerrecht, Urheberrechte, Vereinsrecht und Unternehmensabwicklung insgesamt geht. „Nebenbei“ soll auch der Kontakt nach außen zu Euch allen liebevoll fließen.

Warum wir das alles so ausführlich erklären? Wir wollen Euch gern einen Einblick geben, was da so lange dauert und was mit Arbeit gemeint ist.

Ein paar Visionen

Im Kristallmensch-Verein sind alle Mitglieder gleichberechtigt in den (Online-)Versammlungen. Dort haben alle Mitglieder Zugang zu den Informationen über Zahlen, Kosten, Verwendung von Vereinsmitteln. Dazu kommt,Dort werden Ideen zu Produkten, Abstimmungen über neue Produkte, Seminare, Workshops, Austausch, Treffen etc. sowie alle Themen rund um den Verein besprochen. In unserem Verein herrscht totale Transparenz für alle und das ist einer der Unterschiede zu einer Firma. Ein Verein arbeitet für einen ideellen Zweck – alle Gelder dürfen nur für dieses in der Satzung formulierte Ziel verwendet werden. Die Satzung erhaltet ihr mit der Anmeldebestätigung per E-Mail.

Am Anfang wollen wir mit möglichst vielen Mitgliedern eine stabiles Vereinskapital aufbauen, um die Kaufsumme der Kristallmensch Inhalte (Urheberrechte) zu sammeln. Das Ziel ist: dem Verein gehört das Erbe von Sabine. Ab diesem Übergang zum Verein fließt dann auch der Shop mit in das Vereinsvermögen ein. Auf lange Sicht können wir dadurch Sabines Werk erhalten und sichern, wenn es richtig gut läuft, können wir gemeinsam noch viele tolle Dinge daraus erschaffen.

Das sind konkrete Fakten wofür regelmäßig Geld benötigt wird:

  • Wir, der Verein, pflegen und aktualisieren die Homepages sowie die sozialen Medien (über Udo wie bisher, durch seine Medienfirma).
  • Sabines Produkte wie zum Beispiel Bücher, Hefte, Kartensets, Bilder Bettwäsche usw. können von uns nachbestellt werden (durch große Auflagen sinkt der Preis in Druckereien, dann kann der Verein in Vorleistung gehen, um uns allen gute Preise zu bieten).
  • Wir können mit Sabines originalen Inhalten neue Ideen entwickeln.
  • Wir haben noch viel unveröffentlichtes Material von Sabine, das dann produziert werden könnte.
  • Es besteht die Idee, Sabines langjährige, enge Beraterinnen als eigenständige Coaches ins Boot zu holen, so dass sie ihr Können für alle Mitglieder anbieten. Auf der Vereinsseite, die noch einzurichten ist, können wir auch diesen Bereich aufstellen, damit haben wir dann ein starkes Team.
  • Entlohnung der Mitarbeiter und Honorare kostet Geld.
  • Der Lichtpunkt selbst ist auch auf der Wunschliste für den Verein. Ideen dazu entwickeln wir gerade. Was wir gemeinsam verwirklichen können und in welchem Zeitrahmen hängt von der Menge der Mitglieder und dem gesamten Geldfluss ab.

Sobald unsere Satzung fertig ist, werden wir den Verein beim Amtsgericht eintragen und es kann losgehen.Wir sind dankbar über Eure vielen liebevollen und motivierenden E-Mails. Das stärkt uns sehr den Rücken. Seid gewiss, wir geben Alles und informieren Euch über Neuigkeiten.

So, das war jetzt mal ein langer Newsletter! Nun freuen wir uns auf das was kommt und wünschen Euch allen eine gute Zeit

Alles Liebe
Mareen (des. Vereinsvorsitzende), Gerd und Udo

 


 

Hinweis  zur 12/2-Aktion – Organtraining

Es hilft uns dabei, dies auf der körperlichen wie geistigen Ebene leicht und unbeschwert zu erreichen. Der Aufbau ist Organ für Organ bewusst immer gleich gestaltet worden. So fließt es nach kurzer Zeit wie von selbst.

Warum das Organtraining gerade jetzt ein ausgezeichnetes Werkzeug ist, erfahrt Ihr in diesem Blogbeitrag.

Und 20% Rabatt gibt es auch auf die Videos und das Handbuch, wenn Ihr den Gutscheincode Zwölf220 eingebt

Zeit um einfach zu sein

Eine Anregung für die nächsten Wochen im März.

Die anstehenden Wochen dürfen wir nutzen, um uns vollständig in die Ruhe und in unsere Mitte zu begeben. Um den Alltag im März zu meistern, bedarf es eines Handelns aus der inneren Harmonie heraus.

Die Energie der Veränderung,  die dieses Jahr begleitet, ist eine ganz besondere Herausforderung.

Die größte Krankheit, die es geben kann und die unsere Erde kennt, ist die Angst. Dies zeigt sich gerade im Moment überall im Außen.

Sabine sieht die Angst als wertvolle Gefühlskraft, als Gefahrenwarnerin. Sie gehört zu den verborgenen Schätzen unseres Magens. Die Angst möchte – wie alle anderen Gefühlskräfte – als Teil der dunklen Magen-Gefühle anerkannt und liebevoll integriert werden.

Wir sind aufgefordert, diesen Monat der Emotionen, der Seelenverbindungen zu uns selbst und zu unserer Erde zu meistern, indem wir eine Balance schaffen zwischen Aktivität und Rückzug. Der Weg in die Stille, in das Innere, in die Tiefe, erfordert Mut zur Hingabe. Dies ist der Schatz, den wir heben können. In diesen stillen Momenten wird unsere eigene geistige Führung deutlicher und klarer zu hören sein, klarer, als je zu vor. Die Qualität der herrschenden Energie bringt ständig plötzliche Veränderungen in unser Leben. Es geht darum, unsere intuitiven Fähigkeiten deutlich wahrzunehmen und unsere innere Stimme klar zu hören.

Viele Dinge werden sich blitzartig klären. Unsere mentalen Fähigkeiten wachsen in dieser Zeit enorm. Der Grund liegt sichtbar im Außen, wir haben diese Aufgabe – jeder und jede in seiner eigenen einzigartigen Ausdrucksform.

Diese Zeit birgt die Aufforderung, in Tagträume zu gehen, sie zu zulassen. Sie bringen große Klarheit und sind sehr aussagekräftig. Das reine Seelenwissen wird direkter vermittelt als je zuvor. Es geht dabei um unseren eigenen Seelenweg, um unsere Aufgabe die wir bereit sind mit Leben zu füllen, und um unseren Beitrag für diese Erde. Wir werden immer tiefer in unser Sein eintauchen. Dann sind wir wieder in der Lage uns im Außen neu zu orientieren und das was kommt in einer gesunden Balance ins Handeln umzusetzen.

Wir sind Träger des Lichtes, wir dürfen ganz bewusst jeden Tag in der Liebe gehen. Sabine sagt: „Macht Euer Herz weit, indem ihr es beschließt geschieht es.“  Wir dürfen aus unsere Mitte heraus, einfach SEIN und alle Gefühlskräfte in die göttliche Harmonie zu bringen.

Das Begleitbuch der ZWÖLF/2 ist ein Meisterwerk

Es hilft uns dabei, dies auf der körperlichen wie geistigen Ebene leicht und unbeschwert zu erreichen. Der Aufbau ist Organ für Organ bewusst immer gleich gestaltet worden. So fließt es nach kurzer Zeit wie von selbst.

Sabine hat die Videoserie zu diesem Heft so gesprochen, dass ihr es fast wörtlich mitlesen könnt. Durch den gleichbleibenden Ablauf ergibt sich eine entspannende Verselbständigung, daher ist es auch überhaupt nicht wichtig, dass Sabine die Serie nicht fertig gestellt hat.

Das tolle und einzig wichtige Thema für uns Lernende besteht darin – ihr ahnt es bereits – die Selbstverantwortung, die Unabhängigkeit zu leben im tiefsten Vertrauen in die eigene Kraft und Größe. Dafür lieben wir Sabine.

Ich kann dieses Heft und die Videoserie besonders allen Einsteigern von ganzem Herzen empfehlen. Es ist ein großartiges Werkzeug mit sofort spürbaren Wirkungen. Sabine hat es so gestaltet, dass es bei jedem Stand des Wissens verständlich und interessant ist.

Wir haben einen Rabattgutschein eingerichtet, durch den ihr einen Nachlass von 20% auf das Heft und die Videos erhaltet der Code lautet:      Zwölf220   (gültig bis 22.3.2020)

Viel Freude daran in Euren stillen Momenten,

alles Liebe

Mareen