Entwicklung der eigenen Schöpferkraft – Teil 11 – 7. Stufe


Hallo Ihr lieben Schöpfer,

heute haben wir die letzte und siebte Stufe erreicht. Ich freue mich, mit euch nun jedes Wort dieses Kurses „Entwicklung der eigenen Schöpferkraft“ geteilt zu haben. Inhaltlich ist auch dieser letzte Teil wieder einmal sehr genial, berührend und… einfach unbeschreiblich und so passend für die jetzige Zeit.

Ich danke euch, für´s Lesen, Verinnerlichen und für eure vielen berührenden Erfahrungen mit Sabines Worten, Texten und Bildern, die ihr mir oder in den Kommentaren geschrieben habt.

 


Entwicklung der eigenen Schöpferkraft

7. Stufe

– die Erschaffung der neuen Erde –

 


1. Erläuterung

Die Gemeinschaft des Geistes
DAS WAHRE LEBEN IST DAS GEISTIGE LEBEN IM IRDISCHEN KÖRPER. Das geistige Leben ist der Ausdruck dessen auf Erden, was du im geistigen Raum bist. Das wahre Leben ist, all diesen Reichtum zur Erde zu bringen.

Auch dein scheinbar kleines Leben ist ein unverzichtbares Rad im Getriebe der kosmischen Evolution. Dein Leben ist durchaus nicht nur deine Privatangelegenheit. Denn du bist in einer großen Gemeinschaft von Wesen zur Erde gekommen und immer noch in ihr geborgen. Abtrennen kannst nur du dich. Sie bleiben immer an deiner Seite. Hast du dich abgetrennt, so kannst auch nur du selbst dich wieder einbinden. Die Geistigen Reiche warten auf deine Rückkunft und können bis zum Augenblick dieser Entscheidung, die du treffen musst, nichts tun, als in deiner unmittelbaren Nähe zu sein.

Die Grundlage für deinen irdischen Reichtum sind deine eigene Aufgabe, Fähigkeit und Größe; sie alle sind in dir. Diese soll sich auf Erden ausdrücken, dafür bist du gekommen (aus unserer Sicht: gegangen). Bist du bereit, das Deine zu geben, so wird dir alles in den Weg geführt, was du für den wahren Ausdruck deinerselbst brauchst. Ist es nötig, sinnvoll und hilfreich, dass du für den Ausdruck deinerselbst auf Erden z.B. viel Geld brauchst, so wirst du es natürlich erhalten. Denn ein Offenes Bewusstsein und ein Liebendes Herz kann mit viel Geld auf Erden zurzeit viel Licht bringen. Ist es hilfreich, dich selbst durch die Erfahrung eines äußerlich reichen Lebens zu heilen und zu erhöhen, so wirst du es erhalten.

Geld hat nichts mehr mit „Verdienst“ und „Wert“ zu tun. Geld hat keinen Wert mehr. Das war im Fischezeitalter anders. In jener Zeit konntest du mit Fleiß und Arbeit, aber auch mit Betrug und Hinterziehung viel Geld ansammeln. „Verdient“ hattest du es nie, sondern immer nur empfangen oder ergaunert. Das funktioniert heute nicht mehr. Schau dir noch einmal die Schwingungsskizzen der beiden Zeitalter in der Einführung an. Es ist heute technisch nicht mehr möglich, Geld zu “verdienen”! Denn nun herrschen andere Techniken, Mechanismen und Werte.

 

Resonanzherstellung zwischen dir
und der Gemeinschaft des Geistes

Der eigene Weg
„Eines Tages wirst du entdecken, dass die größte Fülle nicht im Empfangen liegt, sondern im Geben. Die größte Erfüllung liegt darin, den Reichtum zu verschenken, der in dir ruht und wartet, entdeckt zu werden. Die wahre Erfüllung eines jeden geistigen Wesens, das sich in die physischen Welten begibt, liegt darin, das zu bringen und geben zu können, was es zutiefst in sich hat.

Aber solange du hierzu noch kein tiefes inneres Gefühl hast, lass es einfach sein und gehe an dem Punkt weiter, an dem du dich JETZT befindest. Mache keine spirituelle Übung aus dem Geben, bevor du nicht wahrhaft Wünschen und Empfangen gelernt hast. Viele von euch wünschen, die geistigen Wesen, Meister und Bilder sehen zu können. Doch wir wirken längst in euch und durch euch. Auch dies ist ein Aspekt des alten Zeitalters, welches das Dunkel der Welt erlaubte. Hier konntet ihr unsere Lichtwelten sehen, wenn ihr dies wünschtet und euch darauf ausgerichtet habt.

Doch nun im Zeitalter des LICHTES, der Selbst-Ermächtigung, ist das was ihr zuvor im geistigen Blick außen sehen konntet – innen – in euch selbst.

Wenn ihr heute ein Zeugnis möchtet, ob wir da sind oder nicht, dann betrachtet euch selbst. Betrachtet das, was sich in der letzten Zeit in eurem Leben verändert hat. Betrachtet, was ihr tut und wie ihr es tut.

Betrachtet die Gefühle, die ihr habt, bei dem was ihr tut, die innere Erfüllung, die sich an vielen Stellen schon zeigt und sich immer mehr zeigen wird, je bewusster ihr darauf achtet und es zur Kenntnis nehmt. Genau darin wirken wir mit euch und ihr werdet uns erkennen.“
(Übermittlung von Djwal Khul am 24.10.2004)

 

Die neue Zeit
„Die Zeitqualität verändert sich. Sicherlich habt ihr, die ihr euch spirituell oder grenzwissen-schaftlich interessiert schon gehört, dass der ehemalige 24-Stunden-Tag nur noch 16 Stunden zur Verfügung hat. Das heißt, dass eure 24 irdischen Stunden heute nur noch eine Zeitqualität von ehemals 16 irdischen Stunden haben.

Ihr bemerkt schon seit längerem, dass euch die Zeit zwischen den Fingern verrinnt. Ihr wundert euch, wie schnell der Tag herumgeht, der Monat und das Jahr. Nun, das sind die veränderten geistigen Kräfte, denn mit dem Abnehmen eurer irdischen Zeitqualität haben sich im Gegenzug eure Fähigkeiten und Kräfte deutlich erhöht.

Wenn ihr also die Anzahl der irdischen Stunden, die euch pro Tag zur Verfügung stehen, aus dieser Ebene betrachtet, so habt ihr, (je nach Fähigkeit, in euch selbst zu ruhen und den Geist durch euch wirken zu lassen), inzwischen Tage, die (gemessen in alter Zeitqualität) 36 bis 100 Stunden haben.

Betrachtet diese Dinge, wenn ihr immer noch verzweifelt nach der Aufgabe eures Lebens sucht, für die ihr gekommen seid, nach dem Weg, der eurer ist. Alles ist in eurer Nähe und in euch. Schaut einfach nur genau hin. Betrachtet die Wandlung eures Lebens in den letzten 12 bis 15 Jahren. Betrachtet die Wandlung im letzten Jahr und auch die den letzten 30 Tagen. Schaut einfach nur genau hin!, notiert euch das, was euch auffällt und gebt euch dieser rückwärtigen Selbstbetrachtung eine Zeitlang hin. Sie wird Licht in eure Suche bringen.

Achtet mehr und mehr auf den inneren Fluss der Wandlung in euch selbst. Er legt Zeugnis ab für unsere Gegenwart, die Gegenwart der „Meister“, wie ihr uns nennt. Er dokumentiert unser Wirken in eurem Leben.

Geht mehr und mehr in die Ruhe unter diesen Bedingungen und nehmt zur Kenntnis, dass die Ruhe eures Körpers und eurer Gedanken, die äußere Ruhe, ein verstärktes inneres Aufnehmen und Wirken des Geistes ist, in der Tat. Die Wandlung in eurem Leben, das Resultat dieser inneren Arbeit, wird euch im äußeren begegnen und ihr werdet sehr klar wissen, wann ihr aufzustehen und etwas zu tun habt.

Denn immer, geliebte Wesen, ist es doch so gewesen, dass nicht IHR das Leben auf Erden geformt habt, nicht eure Egos und der menschliche Verstand, sondern es ist auf euch zugekommen und hat euch von Tag zu Tag vor Stufen, Weggabelungen und Entscheidungen gestellt. Alle Probleme, Aufgaben und Herausforderungen, an denen ihr gereift seid, sind auf euch zugekommen, ist es nicht so?

Und was glaubt ihr, wer euch diese Dinge in den Weg geführt hat? IHR SELBST, euer Geistselbst, aber eben der höhere Aspekt eures Seins.

Betrachte die Wandlung der Zeitqualität in dir selbst*. Schaue noch einmal die stehenden Wellen des Fische- und des Wassermann-Zeitalters in der Einführung an: die Wellenlänge = Zeit, die Wellenhöhe (Amplitude) = Kraft.“
*siehe auch: Kapitel „Die Zeitlücke“ in der 5. Stufe

 

Zwei Zeitalter
Der Weg ins Licht dauert keine sechstausend Jahre, wie der Weg ins Dunkel. Es ist keine Frage der Zeit sondern der Kraftwirkung. Hat das sehr niedrig schwingende, dunkle Potential viel Zeit gebraucht, um sich zur wirkenden dunklen Kraft zu entwickeln, so braucht das sehr hoch schwingende, lichte Potential wenig Zeit, um diese verdunkelten Schöpfungen zurück ins Licht zu führen.

Brauchtest du, um ein heute noch alltägliches Beispiel zu nennen, in der alten Zeit sieben Leben, um ein Krebsgeschwür im geistig-energetischen Bereich deines Körpers zu bilden und sieben Jahre, um es im Körper zu aktivieren, so brauchst du heute sieben Tage, um es aus dem geist-energetischen Raum herauszulösen. Die physische Form des Geschwürs stirbt dann ab.

Wir möchten, dass ihr die Tatsache dieser Wandlungen sehr deutlich zur Kenntnis nehmt. Wir möchten, dass ihr erkennt, dass definitiv kein Grund mehr existiert, eure heutigen Entscheidungen an alten Erfahrungen zu orientieren.

Die Grundlagen dieser alten Erfahrungen: ZEITQUALITÄT, GEISTQUALITÄT und RAUMQUALITÄT haben sich ins Gegenteil umgekehrt.

„Tue viel und erreiche wenig“ war eine Lebensgrundlage des Fische-Zeitalters. Dies endete in der Tat am 7. Mai 2001.

„Tue wenig und erreiche viel“ ist eine Lebensgrundlage des Wassermann-Zeitalters. Es herrscht JETZT.

„Tue nichts und erreiche alles“ ist die Lebensgrundlage des Christuswesens, das in der Tat in dir steckt und nun langsam erwacht – völlig unabhängig von Raum, Zeitalter und einstrahlendem Geist.

 

Der neue Beruf
Neue Berufe entstehen aus der Berufung eurerselbst. Niemand ermächtigt oder beruft euch als ihr selbst, weil niemand weiß, wer ihr seid und was ihr könnt. Die neuen Berufe gründen im Dienst an der Menschheit und der einzigartigen Fähigkeit, die euch zu eigen ist.

Ist es nicht so, wenn ihr aus diesem Blickwinkel heraus eure neue Arbeit betrachtet, dass diese eigentlich und zutiefst euer ganz eigenes Geschenk an die Welt ist und gleichzeitig unser Geschenk an euch? Wir sprechen zu jenen, die schon neue Wege gehen, jene, die frei sind und im neuen Geiste arbeiten, jedoch oft noch vom Kopfschütteln der anderen begleitet.

Das alte Zeitalter hat völlig andere Berufe gebraucht, als das neue brauchen wird, völlig andere berufliche Strukturen und Herangehensweisen. Viele Industrien verlieren in dieser Zeit ihre Grundlage. Das Phänomen kennt ihr längst, wenn ihr euch an das Ende des Untertagebau in euren 80er-Jahren erinnert, an den Rückgang der Militär- und Waffenindustrie, an die Automatisierung eurer Fabriken, als die Elektronik den Markt eroberte. Wie viele Menschen wurden arbeitslos! Doch sollten sie weiterhin in Kohlengruben und an Fließbändern arbeiten oder Waffen schmieden, um ihre Kinder ernähren zu können?

Es ist dies eine ganz natürliche Entwicklung. Wenn sich der Zeitgeist ändert, ändern sich die Lebensgrundlagen, die Bedürfnisse und die Berufe.

Natürlich braucht der Geist des Wassermanns keine Pharma- und Gesundheitsindustrie, keine Versicherungs- und Kreditinstitutionen, keine Ernährungs- und Entsorgungsindustrien. Wie viele Menschen werden hier wieder ohne Arbeit auf der Straße stehen?

Doch sie alle sind im Geist und in der Kraft des Wassermanns geborgen. Sie werden, ebenso wie ihr, die ihr voranschreitet, Schmerzen und Niederlagen erleben, bei sich selbst ankommen und sich neu orientieren müssen.

Was glaubt ihr, wer ihnen zur neuen Orientierung verhilft? Die Pioniere aller Zeiten haben nicht geahnt, dass sie Pioniere sind und eines Tages zu Führern der anderen werden. Doch das ist der Weg aller Zeiten und Räume.

Der neue Beruf ist eine Berufung. Er setzt andere Dinge voraus als der alte Beruf:

  1. du bist selbständig, gleichgültig, ob du mit Menschen zusammen oder allein oder im Angestelltenverhältnis arbeitest,
  2. du bist würdig, das zu tun, was dir Freude macht und deiner inneren Aufrichtigkeit entspricht,
  3. du bist frei, nach deinem Herzen zu handeln,
  4. du dienst der Menschheit, gleichgültig, wie und womit du dies tust,
  5. du hast ein einzigartiges Talent, das du in jeder Berufssparte einsetzen kannst,
  6. du berufst dich selbst in der Gemeinschaft des Geistes,
  7. die Gemeinschaft des Geistes beruft dich auf Erden.

Wenn ihr von der konventionellen, nicht geliebten und nicht mehr notwendigen Arbeit auf die Arbeit eures eigenen Lebens, auf eure zutiefst eigene innere Arbeit umsteigt, werdet ihr feststellen, dass ihr – auch wenn ihr im Äußeren allein zu arbeiten scheint – in einer unermesslich großen Gemeinschaft von Wesen arbeitet und wirkt.

Und gleichzeitig wirkt und arbeitet auch IHR für eine unermesslich große Gemeinschaft von Wesen. Ihr steht dann genau an der Schaltstelle zwischen den geistigen Räumen und ihnen, den Menschen auf Erden, die sich selbst noch suchen – im Nadelöhr, auf der Zeitenbrücke

 

Das Nadelöhr
Nehmt euch der Menschen an, die an gleicher Stelle zwischen den Welten stehen und dies noch nicht erkannt haben. Viele Menschen fühlen sich nur fragmentarisch oder gar nicht ihrer irdischen Familie zugehörig oder sind so eng an sie gebunden, dass sie selbst nicht atmen können. Diese Fragmente und Erstickung ihrer irdischen Beziehungen zeigen die Bruchstücke und die Erstickung ihrer eigenen Persönlichkeit. Das sind die verlorenen Söhne. In entsprechendem Maße haben sie zu (ihrer eigenen) geistigen Welt kaum Zugang. Das Wirken der Engel und Meister mag für sie Zufall oder Unsinn sein. Das Maß ihrer Ignoranz zeigt das Maß ihrer inneren Verlorenheit, ihre Abspaltung von ihrer Intuition, ihren Gefühlen und ihrem Herzen – von sich selbst.

Führt solche Menschen zu sich selbst. Helft ihnen sich selbst zu finden. Gebt ihnen keinen Weg vor, sondern helft ihnen in sich selbst zu erwachen und ihre eigenen ungeahnten Kräfte, Fähigkeiten und Liebesgaben freizusetzen.

Begebt euch in die Gemeinschaft eures Geistes, damit ihr den anderen helfen könnt, auch ihre Ganzheit zu finden. Ist dies nicht der tiefere Sinn eures Aufenthalts auf Erden?

Die Frage ist nur, welches Werkzeug ihr gewählt habt, um diesen Dienst der Liebe und Verschmelzung zu verrichten. Unterschätzt die Werkzeuge des Malens, der Musik, des Schreibens und des Sprechens nicht. Zuhören, Schlafen, Weinen und Singen sind kraftvolle Werkzeuge des Übergangs, die in eurer Gesellschaft großen Bedarf haben.

Wir geben dir ein Beispiel: Hast du schon einmal über einen Beruf nachgedacht, indem du einfach mit den Menschen, die nicht weinen können, weinst? In dem du sie lehrst zu weinen, loszulassen und sich zu erweichen? Glaubst du nicht, dass ein solcher Beruf Balsam für die Menschheit und die Erde ist und tausende Euro wert? Sind es nicht gerade die „reichen“ Menschen, die das Weinen verlernt haben? Glaubst du nicht, dass viele von ihnen ein „halbes Vermögen“ ausgeben würden, um endlich wieder weinen zu können?

Die einzige Voraussetzung, die du für diesen Beruf brauchst ist diese: du musst deine Aggressionen den „Reichen“ gegenüber loslassen, Akzeptanz und Mitgefühl für sie entwickeln. Du musst ihnen dein Herz öffnen, bereit sein, in ihr Herz zu schauen und jene traurigen Gestalten zu erkennen, die dort gefangen sitzen. Du musst deine Liebe für sie fließen lassen, so wie du Kinder liebst. Du musst Achtung und Respekt für sie empfinden, so wie du ihn für uns empfindest. Denn wir lieben auch sie.

Spüre hinein und nimm sehr ernst, was dieses Beispiel in dir bewirkt? Wenn dir dies tatsächlich erstrebenswert erscheint, dann begib dich damit auf deine inneren Ebenen. Komme zu uns, deinen geistigen Brüdern und Schwestern und lasse uns gemeinsam an der Geburt dieser Berufung auf Erden wirken.“

 

2. Übungen und Reflexion

Du findest den Schlüssel zu deinem Talent, in deiner Kindheit und in deinen Träumen. In der Kindheit warst du deiner geistigen Herkunft noch viel näher als du es heute bist. In deinen Träumen blieb diese Verbindung erhalten. Heute allerdings, da du kein Kind mehr bist und das Träumen fast verlernt hast, bist du der Verwirklichung deiner Fähigkeiten näher, als du es damals warst. Deine Kindheit ist die Fundgrube und dein erwachsener Umgang mit den Funden ist das Werkzeug der Verwirklichung.

Unterschätze keinen der Aspekte. Alles ist wertvoll und wert betrachtet zu werden auch, wenn es zu Beginn noch so unbedeutend oder aussichtslos erscheint. Zwinge dich nicht, aber gehe spielerisch alle Details durch: emotional, gedanklich, schriftlich und geistig.

Es kann durchaus sein, dass du DEINE BERUFUNG nicht unter den positiven Aspekten deiner Kindheit ausfindig machst, sondern unter den negativen. Erwarte nichts, sei einfach offen. Schau, was sich entwickelt, wenn du dich mit dir selbst beschäftigst.

1.
Erinnere dich an die positiven Gefühle und Kräfte in deiner Kindheit, an Talente. Notiere alles, was dir einfällt. Was hast du gern getan, gut gekonnt? Was waren deine Vorlieben, was hat dich am meisten gefreut, womit hast du dich am wohlsten gefühlt?

Was wolltest du werden, wenn du groß bist? Wovon hast du geträumt, was hast du geträumt? Welche Geschichten und Märchen haben dich am meisten gefesselt? Lies sie heute nochmals und finde heraus, wer du in dieser Geschichte bist.

Überlege dir und meditiere darüber, wie du heute (unter den veränderten Bedingungen des Zeitgeistes!) all diese positiven Kräfte und Aspekte deiner Seele wiederbeleben, umsetzen, verwirklichen und zu Beruf und Berufung machen kannst.

2.
Betrachte auch die negativen Aspekte deiner Kindheit, denn auch sie gehören zum Ganzen. Wovor hattest du Angst, was hat dich gesorgt, eingeschränkt und geärgert? Wovor hast du dich versteckt, was hast du verweigert?

Entscheide dich, die Dinge nochmals anzuschauen. Nimm wahr, wie viele dieser negativen Aspekte schon erlöst sind und wie viel davon heute noch in dir lebt. Notiere die heute noch existierenden negativen Gefühle und Gedanken. Beschließe, sie als einen Teil deines Weges anzuerkennen, die Menschen die damit verbunden sind, in Liebe zu entlassen und verwende die Meditation, um diese Erlösung geistig-energetischer Fesseln an deine Vergangenheit loszulassen.

Notiere die heute gelösten negativen Aspekte und schaue, welche positiven Kräfte und Fähigkeiten dabei herausgekommen sind.

3.
Durchforsche deine Träume nach Gefühlen, Erlebnissen und Ereignissen in gleicher Weise wie die Kindheit. Schaue die positiven und negativen Aspekte an. Sei bei alledem sehr entspannt, damit dein Kanal weit genug bleibt, dass jeder Geistesblitz aus den lichten Welten einströmen kann.

4.
Frage deine geistigen Begleiter, gleichgültig ob du sie kennst und wahrnimmst, oder nicht. Sprich mit deiner Seele und mit deinem hohen Geistselbst. Sprich mit dir selbst. Überlegt auch gemeinsam, was ihr am liebsten tätet und wie ihr es realisieren könnt.

 

3. Informativer Meditationstext

„Wer sind wir, wie leben wir in Zukunft?“
Übermittlungen vom 6.6.2004 (Beginn des Venustransit)
„Ihr seid Brüder und Schwestern aller Menschen und Wesen, Meister des Christus-Lichtes, Väter und Mütter, Lehrer und Priester, Maler und Musikanten. Ihr seid Erlöser, Führer und Heiler. Eure Werkzeuge sind die Farben und Klänge, die Formen und der Tanz, die Freude, das Lachen, das Weinen und das Schlafen.

Ihr müsst wahrlich nicht arbeiten, um Geld zu erhalten. Geld und Arbeit haben nichts miteinander zu tun. Einige von euch tragen zum Licht der Welt bei, indem sie etwas tun, andere, indem sie einfach sind. Eure Werkzeuge sind die physischen Körper, vom Christus-Licht durchstrahlt und belebt. Eure Mission ist die Liebe. Die Liebe öffnet alle Kanäle zu euch und auch die zu euren Wünschen.

Die Wege des Herrn sind unergründlich und so ist auch dein Weg unergründlich. Aber wir zeichnen dir hier ein Bild auf: Im alten Zeitalter legtet ihr ein Samenkorn in die Erde und wartetet einige Wochen und Monate, bis die Frucht reif war, um gegessen werden zu können. Das lag nicht daran, dass das Wachstum nun einmal so lange dauert, sondern daran, dass ihr und euer Lebensumfeld, die Erde, eine geringe Schwingung (Geist) hattet, die eine längere Zeit für das Wachstum notwendig machte.

In eurem Neuen Bewusstsein – in diesem Zeitalter und dieser Welt – schwingt alles schneller und höher. Verspürt ihr dort Hunger, könnt ihr (um dies am Vergleich mit der alten Erde verständlich zu machen) morgens ein Samenkorn in die Erde legen und abends die Frucht ernten. Dies ist nur ein Bild, aber es zeigt die neue Realität in für euch erfassbarer Weise. Das ist die „neue“ Schöpferkraft.

Tatsächlich müsst ihr nicht einmal ein Samenkorn in die Erde legen und darauf warten, dass die Frucht reif wird, sondern ihr braucht nur eure Hand zu öffnen und die Frucht darin erschaffen.

Ihr erschafft, indem ihr euren schöpferischen Geist mit den Samen des Lebens vereint.

Denn der Samen, die Lebenskeime von allem, was ist, sind überall und immer in eurer unmittelbaren Nähe.

Auf der Venus ernten sie von einem Apfelbaum, indem mehrere Menschen sich um den Baum stellen und ihre Hände an seinen Stamm legen. Dann knien sie nieder und berühren mit der Stirn den Boden, um allen Teilnehmern des Wachstums ihre Liebe und ihren Dank auszudrücken. So gibt der Baum die Äpfel in ihre Hände, die sie nicht etwa einzeln pflücken müssen. Ob der Baum die Äpfel zu diesem Zeitpunkt schon gereift hatte oder zuvor noch gar keine daran gehangen haben, das überlassen wir eurer Fantasie.

Ihr seid – und dies ist ein wesentlicher Unterschied zu eurem alten irdischen Sein – nicht mehr Empfänger und Versorgte, ihr seid Schöpfer, Erschaffer. Könnt ihr das annehmen?“

„Die Frage nach der Wohnung beantwortet sich so: angenommen ihr braucht auf der Neuen Erde eine Wohnung, ein Bett und einen Tisch, so werdet ihr entdecken, dass ihr sie schon habt. Die Neue Welt ist bereits entstanden und ihr seid Nacht für Nacht dort, um euer Zuhause zu erschaffen und einzurichten.

Dort lebt ihr in Gruppen miteinander, nicht in Familien, wie ihr es kennt, sondern in Lebensgemeinschaften, die doch wieder Familien sind. Hier wird es keine Dauerhaftigkeit oder Beständigkeit geben, wir ihr sie kennt, keine Verpflichtung, kein Eigentum, keine Besitzansprüche oder Forderungen nach Gruppenverhalten und -zugehörigkeit.

Gewiss wird auch euer physischer Körper im Übergang, solange die irdischen Schwingungen und Systeme noch existieren, versorgt sein müssen. Er braucht Essen, ein Dach über dem Kopf, ein Bett und allerlei Gerätschaften. Doch wir warnen euch: erwartet, ihr die ihr im Erwachensprozess seid, dieses nicht mehr von der alten Erde, von alten Versorgungs- und Versicherungssystemen. Diese existieren für euch nicht mehr. Sie existieren nur noch für die Menschen, deren Bewusstsein in diesen alten Räumen schwingt. Also können sie euch auch nicht mehr bedienen und versorgen.

Seht die wahre Versorgung eurer physischen Bedürfnisse: in dem Augenblick, da ihr euch in den Sphären eures höheren Bewusstseins aufhaltet, lebt ihr in einem Raum, in dem ihr euch alles Notwendige erschaffen könnt, einfach durch euren liebenden Willen, der in Bruchteilen einer Sekunde die notwendige Materie aus dem Ozean des Geistes herauskristallisiert. Alle Materie ist geronnener, verfestigter Schöpfergeist. Ihr könnt sie jederzeit bilden und auflösen. Werdet euch dessen mehr und mehr bewusst.

Braucht nun also euer physischer Körper, nehmen wir an, er sei gerade in einem fernen Lande angekommen, eine Behausung und ein Mahl, dann wird euer Höheres Selbst ihn genau dorthin führen, wo er das findet, was er braucht. So ist es übrigens schon immer gewesen: was euer niederes Selbst am Dienstag erlebt, hat euer höheres Selbst ihm am Montag vorbereitet. Euer wahres Selbst ist eurer Zeit immer voraus.“

„Ihr werdet euch zunehmend eures multidimensionalen Seins bewusst: ihr seid Körpermensch in der Körperwelt, Seelenmensch in der Seelenwelt und Geistmensch in der Geistwelt. Alles ist gleichzeitig.

Jede Welt bietet euch eine andersartige Fülle von Potenzialen, aus denen heraus ihr wählen könnt. Ihr seid Schöpfer und Erschaffer. Die Welt ist leer und doch erfüllt. Sie richtet sich im Angebot ihrer Fülle nach euch, nach eurer Wahl der Dimension und nach der Wahl eures schöpferischen Willens.

Auf der Neuen Erde müsst ihr nicht mehr für die Versorgung eurer körperlichen Bedürfnisse sorgen. Um diese evolutionäre Übung geht es hier nicht mehr. Hier sind neue Kräfte und Potenziale zu erforschen und zu verwirklichen, für die ihr eure gesamte Aufmerksamkeit benötigt, ohne euch mit Sorgen um das Überleben herumplagen zu müssen.

In diese neue Welt des Versorgtseins müsst ihr allerdings selbst gelangen. Dies ist sozusagen eure Abschlussprüfung in Selbstversorgung. Doch es ist nicht schwer. Ihr müsst euch lediglich mit der Hilfe eures eigenen göttlichen Geistes in eine Stabilität des höheren Bewusstseins bringen, die ihr auch im irdischen Wachzustand halten könnt. In euren Schlafphasen lebt ihr dieses Bewusstsein längst. Diese Stabilität des höheren Bewusstseins ist das geistige Erwachen. Die Neue Erde ist JETZT.“

„Du wirst nicht mehr viele Probleme haben. Sie werden deinem geistigen Erwachen weichen. Dies geschieht nicht, weil es irgendeiner Vorsehung oder Einstrahlung entspricht, sondern weil du dich entschieden hast, das Werkzeug ‚Problembewusstsein’ endgültig loszulassen und das Werkzeug SELBSTBEWUSSTSEIN und SELBSTEHRE in die Hand zu nehmen und zu gebrauchen.

Deine inneren Kräfte sind groß und machtvoll. Aus diesem Grund reiften sie lange Zeit im Verborgenen. Zu jeder Zeit war es notwendig, ein Gleichgewicht zwischen deiner göttlichen und deiner irdischen Kraft zu halten. Unterschätze dies nicht. Dein irdisch-menschlicher Weg ist, auch wenn du dies anders einschätzen magst, ein großartiger Akt der Balancierung höchster Lichtkräfte im tiefsten Dunkel! Deine wahren Kräfte nähern sich nun dem Punkt der Offenbarung, der sich in dieser Zeit aus deinem Inneren und aus den kosmischen Sphären heraus gebären wird.

Dieses Erwachen kann sehr spontan geschehen. Es kann dich aus deinem irdischen Bewusstsein herauskatapultieren und es auslöschen, es kann aber auch sehr sanft geschehen, unmerklich und voller Freude – ganz nach deinem Wesen und Willen. Es wird dir eine völlig neue innere Orientierung geben und dich aus dem verschleierten Raum deines menschlichen Denkens, Suchens und Hoffens herausheben in einen Raum des kristallklaren Seins. Finde die Kraft in dir, die bereit ist, diesen Schritt zu tun, und stimme sie an:

– Erwecke deine innere Bereitschaft zur Wandlung, zum Sterben und zum Aufstieg in Dir Selbst. Diese Bereitschaft ist nicht mit einer einzigen – noch so innig gesprochen – Formel erreicht.

Sie ist vielmehr ein wachsendes Kraftpotenzial, das eine gewisse Größe erreicht haben muss, damit die Wandlung geschehen kann, ohne den Körper zu zerstören. Sie ist wie eine Zündung, die für das Anlassen des höheren Motors kräftig genug sein muss.
In der Erweckung der inneren Bereitschaft bereiten sich alle Nerven-, Hormon- und Vitalenergien deines Körpers auf die höhere Schwingung vor, so dass der Übergang möglich und leicht wird.
Begib dich in deine inneren Räume, die im Augenblick noch beide Potenziale beherbergen: das der Probleme und das des göttlichen Geistes. Erkunde diese Räume, nimm sie ein und erfülle sie mit dir selbst. Erkenne, dass sie sicher sind und lasse deinen liebenden Willen darin wachsen. Vollziehe diese Übung regelmäßig vor dem Einschlafen und tagsüber, so oft zu kannst:

„Begib dich in dein Herz. Atme tief und werde leer.
Lasse los, was war, was ist und was sein wird.
Weite dich. Dehne dich aus.
Lasse die Schwingung deines Körpers wachsen,
hoch in die Räume der Liebe hinein.
Dehne dich aus.
Sei Eins mit dem Ozean des Christus-Lichtes.
Dies ist dein Lebensraum.
Nimm ihn ein, erkunde ihn, erfülle ihn mit dir selbst.
Unendliche Liebe durchströmt dich.
Unendliches Christus-Licht durchstrahlt alle Zellen deines Körpers
und hebt in großer Sanftheit und Liebe alles Dunkel ins Licht.“

„Bevor du auf die Erde gekommen bist, hast du drei Dinge formuliert, drei Wünsche, drei Absichten, die du in diesem Leben verwirklichen wolltest. Allein dafür hast du eine große Bürde auf dich genommen, denn es war keine reine Freude, deinen unermesslich großen geistigen Körper in eine so kleine und enge fleischliche Hülle zu zwängen.

Doch die Absichten für die du gekommen bist, haben diesen Aufwand durchaus lohnend gemacht. Du wolltest in der dichtesten Ebene des Kosmos, auf der Erde, noch einmal dein wahres Selbst entdecken. Zwar kennst du es längst. Doch du wusstest, dass die Wiederentdeckung deines kosmischen Geistes im irdischen Körper riesige Licht- und Freudeströme freisetzen würde, die den Planeten und die Menschheit überwellen und erlösen.

Du bist also nicht für dich gekommen, sondern für sie. Aber eigentlich bist du doch für dich gekommen, denn sie sind ja in dir. Nun, es kann sein, dass du vergessen hast, für wen du eigentlich gekommen bist, für sie oder für dich? Das mag daran liegen, dass du vergessen hast, dass du die reine Freude nur erleben kannst, wenn sie in den Herzen der anderen lodert. Doch das wirst du bald wiederentdecken. Du bist nicht allein gekommen. Gott Selbst ist mit dir gegangen, um die Erde zu erleuchten.

Diese erste Absicht war eng mit der zweiten verbunden, nämlich dein eigenes einzigartiges kosmisches Talent auf Erden zum Ausdruck zu bringen. Du hast eine Fähigkeit in dir, die bisher nicht auf Erden gebraucht wurde. Da ist etwas in dir, das kein anderer Mensch auf Erden und kein Wesen im Kosmos so vollkommen in sich hat, wie du. Genau dafür bist du in dieser Zeit auf Erden erschienen, um diese Pionierkraft zu bringen, die nun von großer Bedeutung für die Erschaffung der Neue Erde ist.

Und hier schließt die dritte Absicht an. Mit diesem Talent und deiner Freude und Liebe wolltest du den Menschen dienen. Du wolltest dich an sie verschenken. Denn tief in dir wusstest du, dass dadurch der Fluss des Reichtums und der Fülle, der Strom der Freude und der Liebe, der auf Erden verödet ist, machtvoll ins Fließen käme.

Also bist du eines Tages aus dem Universum herabgestiegen, um Liebe und Wohlstand dort zu verankern, wo bisher Angst und Armut geherrscht haben. Und so wird es sein*, denn der Kosmos ist in dir.

* das bedeutet: setze dich keinesfalls unter Druck sondern entspanne dich vollkommen. Alles kommt auf dich zu. Alles ist in dir. Es öffnet sich von selbst.

 

4. Meditation

Meditation zur Verschmelzung der schöpferischen Zentren
Ich gehe in mein Herz und atme tief aus und ein und aus und dehne mich innerlich aus. Ich öffne mein Herz und lasse die Energien meines Körpers in den Boden sinken, ziehe meinen Geist leicht zum Herzen.

Hier in meinem Herzen wohnt jenes Wesen der bedingungslosen Liebe, das sich Christus nennst. Mein Christusselbst ist Eins mit dem Kosmischen Christus. Es atmet in Ihm.

Ich verschmelze nun sanft mit dem Christusselbst in meinem Herzen (einfach indem ich es beschließe, geschieht es) und lasse zu, dass ich mich in ihm ausdehne – über die Muskeln des Herzens hinaus in den Brustraum. Ich spüre den vibrierenden Atem meines Christusherzens.

Dann konzentriere ich mich wieder im Zentrum meines Herzens und bin jetzt ganz hier. Ich mache mich nun bereit, mit meiner Liebeskraft jenes göttliche Wesen zu erlösen, das sich auf Jahrtausende in meinem Kopf festgesetzt hat: der göttliche Geist, der hier zum Ego wurde, eingeengt und erniedrigt in Angst und Kontrolle.

Ich steige aus dem Herzen, steige sanft auf, in den oberen Brustraum, in den Hals. Spüre den Raum und steige weiter auf, sanft, langsam hinauf in den Kopf bis zur Zirbeldrüse zwischen den Gehirnhälften.

Ich werde Eins mit ihr und dem Geist Gottes, der hier wohnt. Ich verschmelze mit ihm. Christusselbst des Herzens, Reine Liebe, wird Eins mit dem Geistselbst des Kopfes, Reiner Wille.

Ich spüre und lasse die Ausdehnung in meinen Kopf hinein zu, schöpferischer Wille, sanftes Kribbeln und Pulsieren, Wärme, edles Strahlen dehnt sich aus.

Langsam mache ich mich bereit zum nächsten Schritt. Ich löse mich in der Einheit mit dem Christus-Geist-Selbst nun sanft aus der Zirbeldrüse heraus. Ich werde frei und schwebe leicht im Kopf umher. Ich nehme den Raum hier wahr, schau ihn an oder stelle ihn mir vor.

Dann schwebe ich hinab zum Hals, fühle diesen Raum, weicher als der Kopf aber enger. Doch nun weitet er sich leicht.

Ich schwebe durch den Brustraum bis ins Herz und lade mein Geistselbst ein, hier seine Wohnung zu nehmen. Hier in meinem Herzen bin ich Eins mit allen Wesen des Geistes und des Körpers und werde jenen in Wahrheit begegnen.

Mein Christus-Geist-Selbst will sich nun in meinem Herzmittelpunkt zentrieren. Ich unterstütze es durch einen tiefen Atemzug, durch ein tiefes und innigliches JA, SO SEI ES!

Der Christusgeist in meinem Herzen hat die Eigenschaft und das Bestreben, all meine Lebensfelder zu harmonisieren, alle niederen Schwingungen zu erhöhen. Ich lasse es jetzt zu, lasse es jetzt geschehen.

Und so strahlt nun aus meinem Herzen heraus die geistige Kristallkraft in alle Zellen meines Körpers und vereinigt meine Chakras und Lebensfelder auf der höchsten Stufe, die jetzt möglich ist. Siehe, diese große Kraft in mir liebt alles, was war, was ist und was sein wird.

Beim Zurückkommen aus der Meditation atme tief aus und ein und aus. Konzentriere den Punkt meines Bewusstseins im Herzen und werde darin ganz wach.

Ende dieses
7-Stufen-Kurses


 

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Entwicklung der eigenen Schöpferkraft – 6. Stufe

Hallo Ihr Lieben,

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Sooo, einige von euch warten schon darauf, wie es mit der 6. Stufe „Entwicklung der eigenen Schöpferkraft“ weitergeht.

Oft komme ich beim Lesen und überarbeiten dieser Texte aus dem Staunen gar nicht heraus: so tickt in jedem Satz der aktuelle Zeitgeist. Ja, Sabine war ihrer Zeit einfach schon weit voraus. Schaut, lest und überzeugt euch selbst.

Wie immer wünsche ich euch viel Freude und genießt es……lasst es in euch wirken…ohne Anstrengung…ohne den Denker zu beschäftigen…mühelos und leicht.

Herzensgrüße

 


Entwicklung der eigenen Schöpferkraft

6. Stufe

1. Erläuterung

„Hier kommen wir nun zu dem Schritt, der den Materialisten unter euch noch schwerfallen mag. Die ganze bisherige Erörterung droht nun in die Gefilde der Fantasie oder Fahrlässigkeit abzudriften. Doch dieser Kurs wäre nichts wert, wollten wir ihn als Mental- oder Motivationstraining verstehen. Denn nun kommen wir in die Bereiche eures Lebens, der die Wege und Möglichkeiten kennt, eure Absichten und Wünsche auf Erden zu verwirklichen. Weder euer Mental noch eure Emotionen haben einen Zugang zum „wahren Leben“, denn das ist das geistige Leben im irdischen Körper.

Wann immer ihr geglaubt habt, ihr hättet etwas im Griff, unter Kontrolle oder erfolgreich durchgesetzt – schaut genau hin: war dies nicht immer auch mit einem großen Aufwand, oftmals mit Zugeständnissen, Kompromissen und Verlusten verbunden? Und wie sicher hattet ihr ES dann in euren Händen? Und wie viele andere haben dadurch, dass ihr es hattet „den Kürzeren gezogen“? So arbeitet der Kosmos – weiß Gott – nicht!

Wann immer ihr etwas erreicht habt, was euch innerlich und äußerlich beglückte und bereicherte, habt ihr es im Offenen Bewusstsein erreicht und empfangen. Es wurde euch geschenkt! Dann ward ihr in der Tat Eins mit dem Feld aller Möglichkeiten, habt intuitiv gehandelt, in der Kraft der Liebe und der Freude. Und genau in dem Maße und in den Bereichen, in denen ihr verschlossen ward, wurde euer Erfolg und Reichtum geschmälert oder ging wieder verloren. Es ist so einfach, Geliebte, es ist so einfach!  Ihr werdet euch erinnern. Ihr werdet es erfahren. Ihr werdet es erleben!“

 

DAS FELD ALLER MÖGLICHKEITEN

Der Kosmos ist das Feld aller Möglichkeiten, auch: Quantenfeld, kosmischer Ozean, die Matrix oder das Morphogenetische Feld genannt. Dieses Feld kann nur im Geiste betreten werden, da es selbst im Raum des Geistes liegt. Der irdische Verstand und das Wachbewusstsein haben zu diesem Raum keinen Zugang, da er viele tausend Hertz höher schwingt als sie. In der Meditation und im gerichteten* Schlaf durchwanderst du ihn und suchst gemeinsam mit den anderen Geistwesen die Aspekte der Verwirklichung für die irdische Dimension und körperliche Realität deiner selbst aus. Hier bist auch du ein Wesen des Geistes.

* Indem du dich vor dem Einschlafen auf dein Herz konzentrierst und einer der hier empfohlenen Meditationen durchführst, richtest du deinen Geist auf den kosmischen Raum aus.

 

Resonanzherstellung zwischen dir und dem Feld aller Möglichkeiten

Übergabe an die Geistige Welt

Du selbst bist ein Teil der geistigen Welt. Bei weitem nicht alle Seelen- und Wesensteile, die zu dir gehören, haben sich inkarniert und sind in deinem Körper auf Erden. Viele Teile deiner selbst sind im Geistraum geblieben, um mit dir dort gemeinsam zu agieren. Sie warten zur Erschaffung der reichen und erfüllenden Realität auf Erden im Geistraum auf dich.

Geistige Wesen haben keine eigenen Ambitionen oder Zielsetzungen für dein Leben. Ihre Lenkung und Führung beziehen sich ausschließlich auf deinen eigenen Plan, den du vor deiner Inkarnation beschlossen hast.

Die Übergabe des Projektes „Reichtum“ an die Geistige Welt ist einerseits die Übergabe vom kleinen Geist (Egobewusstsein) an den großen Geist (Geistbewusstsein), andererseits die Übergabe von dir als Mensch an dich als Geistwesen, an die vielen geistigen Führer, Helfer und Meister, an die Engelscharen und (nicht zuletzt) an den Kosmischen Christus, der jeden Wunsch der Liebe und der Freude mit dir teilt. Sie alle helfen dir nicht nur, Reichtum zu erhalten sondern auch weise damit umzugehen (vgl. 7. Stufe).

Mit dieser Übergabe lässt du die Möglichkeiten aller Felder offen und sie können sich, ganz auf dich abgestimmt, von Selbst (aus dem Geistselbst heraus) entwickeln.

 

Loslassen

Die ausgesandten Energien fließen in alle Dimensionen und verbinden sich mit unendlich vielen Möglichkeiten. Damit diese Möglichkeiten (Potenziale) eine Chance erhalten, sich zu verkörpern, muss ihnen ein weiter, freier Raum gegeben werden, der ihrer Natur entspricht. Denn auch wenn sie weit entfernt im Kosmos umherschweben, sind sie dennoch an deine irdischen Gedanken und Gefühle (zu jedem Zeitpunkt!) gebunden. Sie sind die noch ungeborenen Kinder deines Geistes.

Den Raum gibst du ihnen, indem du z.B. das Projekt „Reichtum“ oder „Partnerschaft“ nun loslässt, nachdem du es in die Zeitlücke (an den Ort der Nicht-Zeit) gelegt hast. Loslassen heißt nicht: vernachlässigen, resignieren oder aufgeben, sondern die geistigen Zügel sehr, sehr locker halten. Nimm Abstand vom Ergebnis, von Kontroll- und Durchsetzungsversuchen und erhalte gleichzeitig die Verbindung zur ursprünglichen Absicht (und zur geistigen Welt) aufrecht.

Der Raum, der dem Potenzial (dem geistigen Fötus) auf diese Weise gegeben wird, ermöglicht es ihm, sich von Dimension zu Dimension hinauf- und herabzuschwingen, um sich eines Tages in deinem Leben als irdisch-materiell-organisatorische Realität zu zeigen. Dann kommt das Kind wie aus den Wolken in dein Leben gehüpft und sagt: „DA BIN ICH.“

Also: Geduld und Selbstbeherrschung! Kein Gärtner gräbt das Samenkorn aus, um zu schauen, ob es schon gekeimt hat. Er gießt die Erde, wartet ab und weiß, dass die Pflanze wachsen wird. In der Zwischenzeit tut er andere Dinge, die von Tag zu Tag notwendig sind.

 

2. Übungen und Reflexion

Was geschieht jetzt?

Wie gehst du nun mit deiner losgelassenen Absicht um? Welche Gefühle kommen hoch? Kannst du einen inneren Kampf oder ein Gerangel zwischen deinen unter- und überbewussten Kräften wahrnehmen? Eine Stimme sagt vielleicht: „Das ist doch alles Unsinn. Ich bin schließlich auf der Erde, also muss ich auch HIER etwas tun und nicht irgendwo im Kosmos. Da kommt doch nie etwas heraus.“ Die andere Stimme mag sagen: „Es fühlt sich sehr gut an, ich empfinde dabei eine tiefe Freude und einen Frieden in mir.“

 

Lasse dich zu Wort kommen

Lasse alle Ebenen deines Seins (Ego, Seele und Geist) zu Wort kommen. Führe über deine Gefühle Tagebuch. Lasse sie alle zu Wort kommen. Jedes einzelne Gefühl, und sei es noch so schmerzlich oder abgrundtief, hat ein Recht, ernstgenommen zu werden. Beobachte dein Leben. Was geschieht in den äußeren, offensichtlichen und in den inneren, versteckten Räumen? Welche Zeichen erhältst du?

 

Schau hin

Hast du jene Seiten deiner selbst wahrgenommen, die unbarmherzig mit dir selber sind, die nichts gelten und es dir nicht gut gehen lassen, die dir keine Freude gönnen? Du bist vielleicht auf Kräfte in dir gestoßen, die dich immer nur durchs Leben peitschen, immer mehr fordern, je weiter du gehst, die dir keine Ruhe lassen. Hast du jene Kräfte in dir erkannt, die dich immer wieder von dir selbst fortziehen, die dich zutiefst nicht bei dir selber sein lassen?

Hast du jene inneren Kräfte wahrgenommen, die ständig andere vor dich stellen und sie erhöht, während du selbst in ihrem Spiegel nichts wert bist? Schau jene Kraft in dir an, die dich arm sein lässt und dir jeden Reichtum verweigert (hier dein Thema), die sich aufbäumt und gegen dich stemmt, wenn du das Wesen der Liebe und des Reichtums berührt hast.

Schau sie an, die inneren Dämonen in dir, die dich nicht lieben, weil sie nicht lieben können. Schau sie an – und lerne du nun, sie zu lieben. So werden sie sich wandeln.

 

Träume und entspanne dich

Nimm deine Träume wahr, versuche dich zu erinnern. Nimm dir am Abend vor, die wichtigsten Bilder deiner Träume mit ins Wachbewusstsein zu nehmen. Notiere sie, denke darüber nach, fühle hinein und male Bilder dazu. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du dich deinen inneren (reichen) Welten näherbringen kannst. Gehe oft in die Natur und empfinde den Frieden und die Kraft der Bäume, des Wassers und der Berge. Gehe auch im Regen hinaus: sich Regen bringt Segen.

 

Geistige Hygiene

„Ihr könnt in allen Bereichen eures Lebens Dinge, Energien, Ansprüche und Ansichten festhalten oder loslassen. Das Gleichgewicht zwischen beiden erzeugt den Lebensstrom. Unerlöstes Festhalten ist wie Nur-Empfangen, Nur-Einatmen, Nur-auf-dem-linken-Bein-hüpfen, Nur-Essen. Unerlöstes Loslassen ist wie Nur-Geben, Nur-Ausatmen, Nur-rechts-hüpfen, Nur-Abführen. Die einen ersticken am Zuviel und die anderen verhungern am Zuwenig. Die einen haben Angst vor Verlusten, weil sie sich unwert (unwürdig) fühlen. Die anderen haben Angst vor der Fülle, weil sie sich unwert (unwürdig) fühlen. Das Geben und das Empfangen (Loslassen und Festhalten) sind gleiche Kräfte mit gleichen Gegenkräften. Einige von euch zeigen mehr das eine, andere mehr das andere, doch ihr werdet entdecken, dass ihr, die ihr nicht loslassen könnt, in den verborgenen Räumen eures Lebens auch nicht festhalten könnt.

Beobachte dein Festhalte- und Loslass-Verhalten auf der materiellen, emotionalen und mentalen Ebene und mache dir Notizen darüber:

 

Materielle Ebene:

persönliche Sachen, Erinnerungen, Souvenirs, Sammlerobjekte, Gebrauchsgegenstände, Körperkultur, Kleidung, Geld, Wertgegenstände, Essen und Trinken.

 

Emotionale Ebene:

negative Gefühle: Schuld, Angst, Wut, Enttäuschung, Erwartung, Hoffnung, Anspruchshaltung, Aggression, Selbstunwert, Sorge um andere, positive Gefühle: Liebe, Fürsorge, Gemeinschaftssinn, Eigenständigkeit, Sehnsucht, Intuition, innere Bilder.

 

Mentale Ebene:

Erinnerungen, Sprechzwang (ewige Wiederholung alter Begebenheiten), Forderungen an andere, Gewohnheiten, Wahrnehmung, Orientierung, Absichten, Ziele, Herangehensweisen, Durchsetzungs-taktiken.

Entscheide dich zu ändern, was du Jetzt ändern kannst:

a.) loslassen, was du zu lange festgehalten hast

b.) festhalten, was du zu schnell losgelassen hast.

 

 

3. informativer Meditationstext

„Bis zu diesem Augenblick hast du, wenn du den Stufen ernsthaft und aufrichtig gefolgt bist, ein großes Stück Arbeit geleistet. Du hast dich in einer Weise mit dir Selbst konfrontiert, hast lang verschlossene Räume geöffnet und bist hindurchgegangen, hast Licht in das Dunkel gebracht, hast Schmerzen gehabt und alte Gewohnheiten losgelassen, wie nie zuvor in deinem Leben.

Selbst wenn du auch die Größe deiner SELBST-Arbeit erkennen kannst, sei sicher: in den geistigen Räumen ist sie unermesslich groß. Kannst du annehmen, dass du damit den Licht- und Kraftfaktor im Kosmos erhöht hast und dass dir diese Kraft bald als Kraft und Licht auf Erden wieder zur Verfügung steht? So ist es in der Tat! Das ist der Kreislauf der Energien.

Auf Erden würde man dem Kind jetzt sagen: „nun ist eine große Belohnung fällig.“ Das ist auch hier der Fall. Doch wollen wir ja nicht mehr in der Kategorie „Arbeit“ und „Lohn“ denken, sondern erkennen, dass gerade die selbstlose (keinen Lohn erwartende) SELBST-Arbeit kosmische Räume öffnet und das Füllhorn aktiviert.

Nun ist die Energie deiner Absicht also in das FELD ALLER MÖGLICHKEITEN gefallen. Die Information ist ausgesandt und du hast keinen Zugang mehr zu ihr. Du kannst sie nicht mehr verändern, sondern nur noch verwischen, indem du deine Absicht nicht pflegst oder in Zweifel versinkst. Du kannst sie verstärken, indem du sie loslässt und ihr dennoch treu bleibst.

Nachdem du dich zuvor auf deine Absicht konzentriert hast und es auch immer einmal wieder tun solltest, ist sie nun schon in Dimensionen unterwegs, die sich deinem irdischen Zugriff entziehen. Der kosmische Bote hat sie abgeholt und leitet sie nun an die „zuständigen Stellen“ weiter.

Im Kosmos herrscht das Bestreben, die Wünsche der Erdenwesen sehr prompt und in großem Umfang zu erfüllen. Die Wesen des Kosmos, die nun deinen Wunschzettel in den Händen halten, sehen den Wunsch allerdings viel weiter gefasst, als du.

Also berücksichtigen sie alle Aspekte deines Lebens: sie nutzen deinen Wunsch, alle negativen Kräfte und Situationen, die damit in Verbindung stehen, zu eliminieren. Diese grenzenlosen und liebevollen Wesen durchforschen nun alle Dimensionen und Schöpfungszentren nach Hinderungsgründen, um diese aufzulösen. Dabei stöbern sie durchaus auch schon einmal alte Informationen des Selbsthasses und der Armutsgelübde in deinen geistigen Lebensräumen auf. Das kann auf Erden kurzzeitig zu heftigen Leber-, Galle- oder Magenschmerzen, zu emotionalen „Rückschlägen“ oder nervlichen Prüfungen führen. Doch es ist nichts als die Reinigung deiner Lebensräume, die du, ohne es zu bemerken, gewünscht und beabsichtigt hast.

Außerdem ist dein Erdenwunsch für die Geistwesen oftmals eine gute Gelegenheit, eigene Bedürfnisse hinzuzufügen, zum Beispiel: Freudenströme freizusetzen, Überraschungseffekte zu erzielen, Heilungsströme auszusenden, Wunder zu bewirken, auf sich selbst aufmerksam zu machen und den Kontakt zu ermöglichen.

Denn der Kosmos ist eine Welt unzähliger Wesen und Persönlichkeiten, die auch das Ihre hinzugeben wollen. Sie sind zum Teil sehr verspielt und abenteuerlustig. Sie lieben Überraschungen, unvorhergesehene Wendungen und beglückte Erdenkinder.

Um alles dies zu ermöglichen, darfst du eines nicht tun: halte dich – um Himmels Willen! – nicht an einem bestimmten Ergebnis deines Wunsches fest.

Begib dich in das Feld der Unsicherheit auf Erden, denn es ist das Feld der Sicherheit im Himmel. Nimm Abstand vom Ergebnis, lasse es dir gleichgültig sein, wann, wie und in welcher Form es kommt. Es wird ohnehin völlig anders aussehen, als du dir vorstellen kannst, weil, wie schon erwähnt, der ganze Kosmos dafür „umgekrempelt“ wird.

Kommt also das Ergebnis, wird ein völlig anderer Zustand in dir herrschen als beim Abschicken des Wunsches. Das heißt aber durchaus nicht, dass es lange dauern wird. Erinnere dich: im Kosmos gibt es weder Raum noch Zeit, da können Zeitalter und Weltenräume in Bruchteilen einer Erdensekunde durchforstet werden.

Wisse, dass alles zum richtigen Zeitpunkt und im richtigen Maße zu dir kommen wird. Also siehe von Kontroll- und Durchsetzungsversuchen des Ego ab. Wenn du in der Erde nach dem Samenkorn gräbst um zu schauen, ob es schon gekeimt ist, wirst du es zerstören.

In diesem „außer Kontrolle geratenen“ Zustand finde deine Geborgenheit im inneren Wissen, dass dein Lebensfeld licht ist und hoch schwingt. Genau mit dieser inneren Haltung bleibt dein „Kanal“ weit und offen und deine Anbindung an den Kosmos bestehen.

Nutze die Zeit, deinen Wunsch hin und wieder zu bestätigen (aber bitte ganz zwanglos), innere Freude und Pioniergeist wachsen zu lassen. Finde in der Zwischenzeit deine Freude darin, von unendlich vielen Möglichkeiten zu träumen (was, glaubst du eigentlich, sind Träume?). Trainiere dein Vertrauen in die geistige Führung, tritt irdischen Problemen widerstandslos und freudig entgegen und (vielleicht sogar) nimmst du einmal Kontakt mit den Wesen des Geistes auf. Erschrick nicht, wenn du uns dann siehst, hörst oder fühlst. Die Schleier zwischen uns werden immer dünner.

In den stillen Stunden deiner Selbst-Erfahrung (vgl. Kapitel 1) halte unerschütterlich an deiner Absicht fest. Was anderes als Freude und Gelassenheit kann es in dir auslösen, wenn du weißt, dass tausende geistiger Wesen sich um die Erfüllung deiner Wünsche kümmern?

Nein, sie haben tatsächlich nichts besseres zu tun!

Ja, du bist es tatsächlich wert!

So sei es.

 

4. Meditation

Meditation zum Loslassen alter Schlacken

Ich liege am Abend in meinem Bett und atme einige Male tief aus und ein. Ich werde mir meines Alpha- und Omega-Chakras und des Lichtkanals bewusst, meiner goldenen Atemröhre. Ich atme langsam und tief aus und ein. Ich werde innerlich leer und öffne mein Herz. Einfach indem ich dies beschließe, geschieht es.

Wenn sich mein Herz öffnet, öffnen sich alle Räume meines Lebens: die körperlichen, die vitalenergetischen, die emotionalen und mentalen und die geistigen Räume, die in anderen Dimensionen, Räumen und Zeitaltern liegen. Alles öffnet sich.

Ich stelle mir mein Leben wie eine Schleusenkammer im gewaltigen Fluss des kosmischen Stromes vor und öffne mit meinem Willen und meiner Liebe alle Tore der Kammer.

Ich übergebe meinem hohen Geistselbst jetzt die Verantwortung für alles, was geschieht und lasse ihn entscheiden, was ich nun loslassen kann.

Ich stelle mir vor, wie goldenfarbige, silberne und eisblumenblaue Energieströme mich durchfließen. Ich erlaube ihnen, alle Schlacken meines Körpers, meiner Gefühls- und Gedankenräume zu lösen und fortzuschwemmen.

Ich stelle mir vor, wie Engel der Luft und des Feuers ihre Ströme zu mir lenken und erlaube ihnen, fortzublasen und aufzubrennen, was wahrhaft nicht mehr zu mir gehört.

Ich entscheide mich, während dieser Erlösung in eine Stille zu versinken, die alle Räume und Gegensätze meine Lebens in sich vereint, in eine Stille, die alle Antworten und Fragen meines Lebens in sich aufnimmt und verschluckt.

Ich versinke in eine Stille, die einen Lebensraum um den anderen meines eigenen Seins in sich aufnimmt und zu NICHTS werden lässt.

Entwicklung der eigenen Schöpferkraft – Teil 9 – 5. Stufe


Thema: Geistfluss

Wie funktioniert Schöpferkraft?

1. Erläuterungen

Der Geistfluss des Kosmos ist allgegenwärtig

Der Geistfluss des Kosmos ist ein unendlich vielschichtiger und vieldimensionaler Informations- und Energiefluss. Er hat die Fähigkeit und Aufgabe, jedem einzelnen Lebewesen sämtlicher Dimensionen und Entwicklungsstufen genau DAS zur Verfügung zu stellen, was es sich wünscht (bewusst oder unbewusst). Der Geistfluss ist ein Strom unendlich vielschichtiger Energien, Trafostationen, Datenchips und Sendefrequenzen, vergleichbar mit dem irdischen Stromnetz, welches Computer ebenso speist, wie Radios, Fernseher, Backöfen, Telefone und Zimmerleuchten. Diese Geräte können den Strom empfangen, weil sie in ihrer Energiefrequenz und im Informationscode (ihr Anschluss- und Verbraucherwert) auf ihn ausgerichtet sind. Sie empfangen den Strom, transformieren ihn in eine neue Kraft (etwa in Hitze für einen Apfelkuchen) und geben sie so weiter.

Stell dir vor, du bist so ein Empfänger und möchtest die Kraft des kosmischen Stromes empfangen. Du musst nichts tun, als dich in deiner Energiefrequenz und in deinem Informationscode auf ihn ausrichten, in Resonanz zu ihm gehen. Und schon wirst du empfangen. Wie? Ganz einfach: der kosmische Geistfluss ist positiv, grenzenlos, liebevoll und erfüllend. Dein Gedankenfluss ist das kleine Abbild des großen Geistflusses.

 

Deine Gedanken erschaffen deine Realität

Deine Gedankenqualität (positiv oder negativ) entscheidet über Anbindung an Alles oder Trennung von Allem. Dabei ist es gar nicht primär wichtig, was du über „Gott und die Welt“ denkst. In allererster Linie interessiert die Frage, WAS DU ÜBER DICH SELBST DENKST !

Ein Backofen, zum Beispiel, denkt niemals negativ über sich selbst, also ist er jederzeit angeschlossen und kann empfangen.

Spaß? Ja, auch er ist ein wichtiges Element des kosmischen Prinzips! Der Kosmos besteht aus nichts als LIEBE – SELBSTLIEBE. Und so kannst du vom Kosmos nichts erwarten, wenn du dich selbst nicht lieben kannst, willst oder lernst.

Du kannst dich mit deinem Denken in Grund und Boden, in Armut, Schuld und Krankheit manövrieren – oder eben: in Freiheit und Sorglosigkeit, in Reichtum und Fülle. Die Entscheidung liegt bei dir.

WAS BIST DU DIR SELBST WERT?

GENAU DAS ERNTEST DU TAG FÜR TAG!

(… und nicht nur in Sachen Geld und Reichtum.)

 

Der Raum des offenen Bewusstseins

Dein Bewusstsein ist grundsätzlich geschlossen, wenn du auch nur noch eine Spur von Selbsthass, Schuld, Scham oder Dünkel zurückhältst. Es ist keineswegs gefordert, dass du völlig frei davon sein musst, bevor der Reichtum in dein Leben fließt.

Doch die Entscheidung, solche frequenzmindernden Energien anzuerkennen und dann endgültig aus deinem Leben zu entlassen, solltest du getroffen haben und eine Zeitlang jeden Tag neu treffen, bis du ihnen gegenüber stabil geworden bist.

Der Raum des offenen Bewusstseins ist REINE LIEBE – SELBSTLIEBE. Er erschafft die Fülle auf Erden. Dein Bewusstsein ist offen, wenn du in Liebe, Sanftheit und Nachsicht deine negativen Seiten anschauen, bejahen und loslassen kannst; wenn du sorglos und leicht, frei von Vergangenheit und Zukunft, spontan wie ein Kind deinen Tag leben kannst; wenn du voller Mut, Freude und Pioniergeist auf die Probleme des Alltags zugehst; wenn du einen tiefen inneren Frieden in dir empfinden kannst im Angesicht äußerer oder eigener Schmerzen.

Das mag sehr anspruchsvoll klingen – und tatsächlich haben Asketen und Suchende sich jahrhunderte-lang in die Einsamkeit zurückgezogen, um solche selbst-meisternden Kräfte zu erfahren. Damals war es in der Tat schwer, sie zu erlangen, denn die kosmische Einstrahlung stand noch auf „Trennung, Unbewusstheit und Verschlossenheit“.

Heute ist es einfacher. Heute ist es eine Frage der Zeit, da du doch in eine stabile Resonanz mit dem Kosmos kommen wirst, der genau diese selbst-erhöhenden Kräfte in die Erdenaura strahlt. Was früher einzelnen Suchern vorbehalten blieb, wird heute gewissermaßen von allen gefordert und alle werden gefördert.

Der Raum des offenen Bewusstseins im Menschen ist identisch mit dem kosmischen Raum, dem Quantenfeld, dem ‚Feld aller Möglichkeiten’, oder dem ‚kosmischen Ozean’. Aufgrund der identischen Schwingung zwischen Mensch und Kosmos kann die kosmische Energie an ein menschliches Herz anbinden und sich von Dimension zu Dimension herabtransformieren, um in seinen Händen zu Materie zu werden.

 

Coming down and flying high

(Komm herab und fliege hoch!)

Kommen wir noch einmal zum elektrischen Strom: er wird erzeugt, indem ihr ein Potenzial durch einen Widerstand schickt. Genauso funktioniert es im Kosmos: jegliches Potenzial (alle kosmische Energie) muss sich verkörpern (in das Feld des Widerstandes gehen), um Geist (Lebensstrom) werden zu können.

Also hat kosmische Energie kein anderes Bestreben, als Materie zu werden, bevor sie sich als Geistenergie wieder emporschwingt. Es geht ihr genauso wie dem göttlichen Geist, der in eine menschliche Hülle schlüpft, um Erfahrungen in der Materie zu machen und sich schließlich mit diesem Reichtum als Geistwesen wieder emporzuschwingen.

Nun, hier auf Erden treffen sich die beiden (die kosmische Energie und das Kosmische Wesen) also und sie könnten eine wunderbare Zeit miteinander haben, wenn sich das kosmische Wesen in der fleischlichen Hülle nur dafür entscheiden würde!

 

Resonanzherstellung zwischen dir und dem Offenen Bewusstsein

Bevor wir die Schritte zur Resonanzherstellung besprechen, möchten wir mit dir hier einen kleinen Ausflug in die Quantenmechanik machen. Er ist sehr technisch, aber auch aufschlussreich. Du lernst dich einmal von einer anderen Seite kennen. Wenn er dich aber nicht interessiert oder (im Augenblick) überfordert, kannst du ihn gern überspringen und mit dem Kapitel „Wunsch, Konzentration, Absicht“ fortfahren. Du wirst nichts verpassen. Vielleicht liest du ihn später, wenn du mit der Thematik vertrauter bist.

 

Eine kleine Schwingungskunde

Es gibt keine Informations- und Energiegrenzen zwischen dem Universum und dem Menschen. Herrschen doch Grenzen, so wurden sie im Magnetstrom des menschlichen Denkens erzeugt. Positives Denken (und Fühlen) ist elektrisch (+), negatives Denken und Fühlen ist magnetisch (-). Die Materie, so auch dein Körper, ist gebundene Information und Energie. Sie ist elektromagnetischer Natur, mit hohem magnetischen Anteil. Die Schwingungsfrequenz der Materie ist sehr niedrig. Er liegt unter Null, im Minusbereich. Dein Denken und Fühlen sind ihrer Natur nach Geistflüsse, wie der große Geistfluss des Kosmos auch. Sie entstehen durch deinen (bewussten oder unbewussten) Willen, so wie der kosmische Geistfluss durch den Willen Gottes entsteht.

Die Geistflüsse ‚Fühlen’ und ‚Denken’ sind je nach Bewusstseinsstand des Menschen in sehr niedrigen Frequenzen (2 – 14 Herz) oder in höheren angesiedelt. Der Geistfluss Jesu lag beispielsweise im fünfstelligen Schwingungsbereich (zehn bis zwanzigtausend Hertz). Das Denken und Fühlen eines spirituell entwickelten „Durchschnittsmenschen“ mag, je nach Augenblick zwischen vierzehn und fünfhundert Hertz liegen.

 

Dein Körper

Das Werkzeug der Resonanzherstellung ist dein physischer Körper. Er ist ein Teil des Universums. Er beinhaltet potenziell alle Energien und Informationen des Kosmos. Dein Körper ist ein kosmisches Element, ebenso wie jeder Planet, jede Galaxis und Milchstraße. Er birgt die Fülle in sich selbst. Weil dies so ist, kannst du die Fülle aus dem Kosmos empfangen und manifestieren. Denn du hast die Resonanzschwingung zu allen kosmischen Potenzialen in dir. Das heißt: technisch kannst du ohne weiteres Reichtum erzeugen, weil dein Körper, deine Denk- und Gefühlsmechanik dem Kosmos (dem Quantenfeld) entspricht.

Quantenmechanik ist die Lehre von der Gleichschwingung aller kosmischen Elemente und der sich daraus ergebenden Schöpfungsmöglichkeiten. Vielleicht bekommst du Lust, dich damit zu befassen. Dein Körper, Denken und Fühlen sind also wie der Kosmos, nur mit dem kleinen ‚Makel’, dass du sie durch deinen freien Willen in entgegengesetzte Schwingungen bringen und sehr magnetisch werden lassen kannst.

Dein Gehirn, dein zentrales Nervensystem (ZNS) und dein autonomes Herznervensystem dagegen sind elektrisch (sh. Bild). Daran kannst du nichts ändern. Sie schwingen mit dem Kosmos im Gleichklang. Sie sind jene Trafostation, die der Erzengel Ariel als ‚Biotransduktor’ bezeichnet: eine biologische Maschine, die den Duktus (den Charakter) kosmischer Energien in den Duktus biologischer und vitalenergetischer Energien transformieren (wandeln) kann. Dein Gehirn, ZNS und Herz können also die Energien und Informationen des Kosmos wahrnehmen (messen) und empfangen. Was sie empfangen können, können sie natürlich auch ausstrahlen, in gleicher Qualität wie der Kosmos

Hierfür wiederum braucht es allerdings deinen Willen zur kosmischen Resonanz: den Willen zur bedingungslosen Liebe und Freude, den Willen zum alles-überdauernden Frieden und den Willen zu Erfüllung und Wohlstand – für alle.

Das Strahlenfeld Jesu

Der Körper eines Menschen, der diese Kräfte in hohem Maße ausstrahlen kann, strahlt selbst. Dieses Strahlenfeld wurde häufig bei Jesus beschrieben. Doch auch heute ist es schon bei vielen Menschen vorhanden und sichtbar, wenn auch nur in Ansätzen, doch immerhin!

Ihr könnt es auf jeden Fall im inneren Blick sehen. Es zeigt sich aber auch schon den physischen Augen, wenn sie geübt sind. Wer dieses Strahlungsfeld selbst noch nicht wahrnehmen kann, achte auf große Klarheit und Weichheit der Haut und Konturen eines Menschen, ähnlich wie bei Neugeborenen.*  Dies zeigt, dass ein solches Feld gerade vorhanden ist.

Bei dir selbst kannst du es durch ein Kribbeln am ganzen Körper oder ein Gefühl der Auflösung deiner Körpergrenzen wahrnehmen, durch ein Gefühl innerer und äußerer Weite.

* Ich, Sabine, beobachte dies mit großem Vergnügen bei den Seminarteilnehmern, wenn sie aus der Meditation bzw. dem

 

Die Werkzeuge

Wunsch, Aufmerksamkeit, Konzentration und Absicht

Wie strahlst du nun aus? Die Werkzeuge sind uralt und dir bestens bekannt (oder vielleicht auch nicht). Die meisten Menschen haben sie lange Zeit nicht oder zugunsten von Vernebelung und Dunkelheit genutzt. Es sind die gleichen Werkzeuge, die (erschrick nicht!) auch in der schwarzen Magie genutzt werden. Das ist ein Aspekt der Dualität: du durftest deine gottgegebenen Werkzeuge nutzen, wie du wolltest, musstest eben dann auch die Konsequenzen tragen.

Heute ist schwarze Magie auf der Erde nicht mehr möglich, da dieses Potenzial keine geistige Unterstützung mehr hat. Wer jetzt auf die Idee käme, es auszuprobieren oder seine beruflichen Perspektiven in diesen Bereich zu verlegen, würde relativ schnell auf einen anderen Planeten versetzt werden, damit er sich dort entfalten kann. Viele von euch haben noch Angst, andere zu manipulieren, wenn ihr für sie meditiert oder ihnen „Licht schickt“ wenn ihr eigene Absichten hegt. Das sind alte Gefühlsreste aus den Zeiten eurer schwarzmagischen Praxis. Sie war ein Teil eures Weges und ist längst vorbei. Lasst diese einfach los (sh. 3. Stufe Meditationen zur Erlösung alter Gelübde). Im Geiste des Wassermanns könnt ihr nur noch euch selbst blockieren, aber andere nicht mehr.

 

Der Wunsch

Dein Wunsch (Gedanke, Gefühl, Absicht) ist die Information. Sie strahlen ohnehin aus. Doch wenn diese Ausstrahlung nicht eindeutig gemacht und damit verstärkt wird, kommt sie nicht sehr weit. Der wahrhaftige Wunsch nach Reichtum und Fülle ist frei von Habsucht, Angst und Besitzgier. Er ist ebenso frei von Schuld, Scham- und Minderwertgefühlen. Er ist frei von der Angst, anderen etwas wegzunehmen. Denn er weiß um das Wesen des Geistes, das sich unendlich verschenkt. Allein wenn du einen solchen Wunsch aus tiefstem Herzen, aus der Freude und Selbstliebe heraus formulieren kannst, bist du schon frei von allen negativen Schwingungen, die deinen „Kanal“ verengen könnten. Denke daran: du kannst die Fülle nur empfangen, wenn du dich ihrer würdig fühlst!

 

Die Aufmerksamkeit

Eine Eigenschaft der Schöpfung besteht darin, dass alles das, woran du denkst, zu dir kommt; dass du alles, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, zu dir ziehst.

Das bezieht sich nicht nur auf Gefühlskräfte wie Angst und Liebe, Zweifel und Schmerz, auf Geistwesen, wie Christus und Luzifer, Maria und Vater Tod, Engel und geistige Meister, sondern auch auf Lebensrealitäten wie Armut und Reichtum, Gefangenschaft und Freiheit.

Du ziehst in kurzer Zeit das an, woran du denkst, selbst wenn du dies in ablehnender Haltung tust. Denkst du „in Armut“, richtest du deinen Gedankenstrahl genau auf diesen Aspekt der kosmischen Fülle und wirst ihn erhalten. Hast du Angst vor Armut und denkst immer nur daran, sie zu verhindern, sparst, schnallst den Gürtel enger und gönnst dir nichts mehr, bindet dein Gedankenstrahl genau am gleichen Punkt an und du wirst sie doch erleben. Denn es gibt kein „nicht“ im Kosmos, kein verhindern, vermeiden und verweigern, sondern eben nur die Wahl zwischen Armut oder Wohlstand oder gar Reichtum.

 

Die Konzentration

Konzentration zieht all deine Aufmerksamkeit und Kraft auf den Wunsch und bündelt die Informationen in ihm. Gleichzeitig erhält er dadurch psychische Energie, lebende, fühlende Energie (vgl. Energiebilder in der Einführung).

Damit geschehen auf den inneren Ebenen mehrere Dinge gleichzeitig:

deine Kraft der Gegenwart erhöht sich, die schwingungsidentisch mit der kosmischen Einen Zeit ist,

du drückst deinem Wunsch deinen persönlichen, unverwechselbaren Stempel auf. Deine geist-genetische Matrix, die kein anderes Wesen im Kosmos hat garantiert, dass dein Wunsch nicht versehentlich einem anderen Wesen in einer anderen Galaxis erfüllt wird,

dein Wunsch erhält damit noch während er bei dir ist, eine große Schwingungserhöhung (Antriebskraft). Lässt du ihn dann los, steigt er sehr schnell auf. Das ist vergleichbar mit einem mechanischen Spielzeugauto, das du bis zum Anschlag aufgezogen hast. Wenn du es dann loslässt, saust es ab.

 

Die Absicht

Die Absicht gibt dem Wunsch und der Konzentration eine Richtung. Damit ist er fertig zum Absenden. Die Absicht ist vergleichbar mit der Kupplung, die aus dem laufenden Motor (Wunsch) und dem durchgedrückten Gaspedal (Konzentration) nun eine Bewegung, eine Fahrt macht. Deine Absicht wandelt die Informationen des Wunsches in eine hochschwingende Energieform, die sich in das kosmische Energiegeschehen (das Kosmische Weben) einschwingen kann. Formuliere deine Absicht klar und ohne Umschweife. Tue es in dem Bewusstsein, dass du ein Kind Gottes bist und dir jeglicher Wohlstand und Reichtum, den du dir von Herzen wünschst, zusteht – ohne jede Begründung, Rechtfertigung oder Verwendungszweck.

 

… und noch einmal: Gegenwart und Zukunft

Ein Wunsch ist zunächst eine neutrale Sache. Zwar bildet er ein Feld, doch dies allein bewirkt nichts. Ein Wunsch selbst hat keinen Zeitwert und somit kein Verwirklichungspotenzial. Aufmerksamkeit und Konzentration sind Kräfte der Gegenwart. Absicht dagegen ist eine Kraft der Zukunft. Diese drei zusammen bewirken ein Resultat.

Achte darauf, dass du deine Konzentration und Aufmerksamkeit in der Gegenwart behältst. Auch und gerade später, wenn du die Absicht losgelassen hast. Nur so kann sich der Wunsch erfüllen, denn die Zukunft entsteht durch die Kraft der Gegenwart.  Die beste Zukunftsvorsorge, sie du treffen kannst, ist die volle Kraft deiner Gefühle, Gedanken und Präsenz in der Gegenwart aufrecht zu erhalten. Dies gilt für alle Bereiche deines Lebens. Das muss natürlich ein wenig geübt werden, denn ihr habt euch in den letzten Jahrtausenden sehr zwischen (den Illusionen) der Vergangenheit und der Zukunft zerstreut.

 

 

Die Zeitlücke

„Es gibt eine immer wiederkehrende Lücke in deinem Leben, eine Zeitlücke, eine NICHT-ZEIT. Genau genommen ist dein Leben eine endlose Aneinanderreihung solcher Lücken. Das ist durchaus kein Grund, zu erschrecken, sondern eher sich zu freuen. Denn diese Zeiten-Lücke ist die SCHNITTSTELLE zwischen dir und dem Kosmos. Sie ist genau jener Raum des offenen Bewusstseins, der oben beschrieben wurde. Diese Zeitlücke schwingt in der Frequenz des kosmischen Bewusstseins. Deshalb nimmst du sie kaum wahr und hast keine bewusste Erinnerung an sie. Sie ist der Augenblick zwischen dem Ein- und dem Ausatem; zwischen dem Aus- und dem Einatem, dem Tag und der Nacht, zwischen Nacht und Tag, (die Einschlafphase und die Aufwachphase).

Du bist in dieser Zeit zwischen den Phasen ‚Ein’ und ‚Aus’, ‚Wach’ und ‚Schlaf’ nicht in der Lage zu denken, obwohl du wach bist. Weil du in dieser Zeit nicht denken kannst, erinnerst du dich auch nicht an Fakten, sondern nur an Gefühle und Bilder. Dies ist der Moment des  OFFENEN BEWUSSTSEINS. Er schwingt (dein Körper schwingt) in unendlicher hoher Frequenz in ewiger Wiederkehr. Im Zeitalter des Wassermanns herrscht eine andere Zeit als im Äon der Fische.

Diese Nicht-Zeit dehnt sich jetzt immer mehr in dein Wachbewusstsein aus. Sie kommt von Selbst zu dir, das heißt: dein Geistselbst schickt sie dir, zum Beispiel zwischen zwei Wachphasen innerhalb einer halben Minute: plötzlich wachst du an deinem Schreibtisch oder am Lehrerpult auf und hast das Gefühl, dass du sehr lange fort warst – ein Tagtraum. Und tatsächlich warst du sehr lange fort. Wahrscheinlich hast du eine mehrtausendjährige Raum-Zeit-Reise gemacht, um irgend etwas JETZT Wichtiges zu erledigen. Auf der Erde sind indessen nicht mehr als drei Sekunden vergangen. Du kommst zurück, weißt, dass etwas war, aber kannst dich nicht erinnern.

Es kann sogar passieren, dass du dich in solch einem Moment vollkommen von einer tiefen Müdigkeit erholst.

Wenn du gern Auto fährst und eine lange Fahrt machst, Musik hörst, entspannt und in freudiger Grundhaltung bist, kann es geschehen, dass du eben noch gedankenverloren und ‚glasig’ in die Umgebung schaust und plötzlich wieder zu dir kommst, ohne dich an die letzte 50 km-lange Strecke zu erinnern. Es kann sogar passieren, dass du einen Moment lang forschen musst, wohin du überhaupt fährst.

Alles dies ist kein Grund, sich Sorgen zu machen oder mit Furcht vor ‚Alzheimer’ zum Arzt zu gehen. Das ist nichts weiter als eine Lücke eurer Zeit, in eurem Raum und eurem irdischen Bewusstsein. Es ist das QUANTENFELD, der KOSMOS, die Schöpfung, die euch nun entgegenkommt! Du selbst hast um diese Hilfe gebeten, damit du mehr und mehr die Vergangenheit und die Zukunft loslassen und in der Gegenwart ankommen kannst. Dein Verstand hat zu diesem Nicht-Raum, zu dieser Nicht-Zeit keinen Zugang. Sie ist eines der Wunder deines Alltags. Achte auf sie. Wahre Meditation ist, wenn du dich nicht erinnerst, meditiert zu haben. Dann hast du diese gnadenvolle Lücke erwischt.”

 

2. Übungen und Reflexion

Wunsch entwickeln

Deine erste Aufgabe besteht darin, einen Wunsch zu entwickeln und hier wirst du schon feststellen, dass alles nicht einfach ist. Der Wunsch soll „echt“ und „wahr“ sein. Das bedeutet, er soll genau die positiven und negativen Kräfte, die jetzt in dir sind, berücksichtigen. Der Wunsch soll eine Formulierung deiner inneren und äußeren Befindlichkeit sein, er soll mutig und entschlossen sein und von Schlacken des Selbstunwertes gereinigt. Viel Spaß bei der Entwicklung. Der Wunsch sollte in einem (möglichst kurzen) Satz zusammengefasst sein.

 

Absicht entwickeln

Wenn du den reinen Wunsch formuliert hast, geht es daran, ihn zu einer Absicht zu machen. Sie beginnt mit den Worten: „Ich will …“, „Ich werde …“, „Ich beschließe jetzt ….“ Ist der Wunsch noch das Werkzeug des Kindes, das empfangen möchte, so ist die Absicht das Werkzeug des Erwachsenen, der diesen Wunsch erfüllen will. Dein Ego formulierte den Wunsch, dein Geistselbst formt ihn zu einer Absicht um. Formuliere die Absicht und achte darauf, dass sie sich mit ihrer Kraft vom Wunsch unterscheidet.

 

Wahrnehmung der subtilen Gegenkräfte

Du wirst bei der ‚Bearbeitung’ der ersten beiden Abschnitte auf die Gegenkräfte in dir treffen, die dir Steine in den Weg legen, wo sie nur können. Zum Teil sind sie so versteckt und subtil, dass du erst Tage später darauf kommst. Daher ist es in dieser Phase wichtig, sich Zeit zu lassen, in sich hinein zu horchen.

Mit großer Wahrscheinlichkeit werden in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten Gegengedanken und Gegengefühle hochkommen. Das sind energetische Reste und Bruchstücke alter Armutsgelübde, die du heute unbewusst vielleicht immer noch nutzt, z.B.: „ich habe kein Geld“, „ich kann nicht“, „es geht nicht“.  Selbst wenn diese Aussagen für die Gegenwart stimmen, solltest du so etwas nicht mehr sagen, denn du richtest damit das Feld deiner Zukunft ein (vgl. 3. Stufe). Achte auf deine Worte und Gedanken. Sie sind die ausstrahlenden Felder, die den Empfang kosmischer Gaben ermöglichen, vernebeln oder gar verhindern. Lerne schweigen und dich selbst beobachten.

 

Entlassung der subtilen Gegenkräfte

Hier liegt die wichtigste innere Vorbereitung auf den Fluss der Fülle in deinem Leben: die Wahrnehmung jener subtilen Kräfte in dir, die eine solche Entwicklung boykottieren. Lasse sie in dir aufsteigen und schaue sie an, ohne Emotionen und Urteil. Danke ihnen für ihre Dienste in den Zeiten der Unbewusstheit und entlasse sie aus deinem Leben. Sie werden sich zu Lichtkraft wandeln und stehen dir dann in dieser Form wieder zur Verfügung. Für die Entlassung kannst du beispielsweise die Meditationen der 2. und 3 Stufe benutzen.

 

3. informativer Meditationstext

Du bist Schöpfer. Du bist ein Wesen des Kosmos. Du bist zur Erde gekommen, um den Reichtum des Geistes hier zu verkörpern. Du bist Überbringer der kosmischen Fülle auf Erden (der kosmischen Freude, Liebe und Ausdehnungskraft). Dies kannst du nur tun, indem du diesen Reichtum zunächst in dein eigenes Leben ziehst, denn das Leben eines anderen Menschen steht dir dafür nicht zur Verfügung. Erst dadurch werden auch andere reich, denn kosmischer Reichtum ist unendlich. Er vervielfältigt sich, indem du ihn weitergibst nachdem du ihn erst einmal empfangen hast. Niemals wirst du einem anderen etwas wegnehmen, wenn du durch Wunsch und Absicht, durch Würde und dein offenes Bewusstsein empfängst.

Klinke dich in den kosmischen Informations- und Energiefluss ein. Schalte dich auf seine Frequenz. Das geschieht durch die Qualität deiner Gedanken aus dem Herzen heraus. Sie entsprechen der Qualität der göttlichen Gedanken.

Ich Bin würdig.

Ich Bin frei. 

Ich Bin reich (nenne hier deine Absicht)

Ich Bin ein empfangender und gebender Kelch der überfließenden Lebenskraft.

Formuliere einen Wunsch und eine Absicht. Formuliere sie einerseits klar und lasse andererseits Raum genug für die Manifestation. Wiege diese Absicht eine Zeitlang in deiner Aufmerksamkeit und in deinem Herzen.

Nimm wahr, ob sich irgendwo in dir ein Unwohlsein regt, bezüglich deines Wunsches. Lasse das Unwohlsein zu dir aufsteigen, es ist eine alte Kraft der Erniedrigung, die dir keine Freude gönnt, schau sie an, liebevoll und lasse sie dann aufsteigen ins Licht. Entlasse sie aus deinem Leben. Fühle, ob irgendwo tief in dir eine schöpferische Freude aufsteigen möchte. Weite dich und gib ihr die Möglichkeit aufzusteigen. So wird dein „Kanal“ rein und weit.

Begib dich mit dieser Energie in die Stille, in deine innere Leere. Diese Leere in dir ist das Feld aller Möglichkeiten. Es ist der Kosmos, das Quantenfeld. Lege deinen Wunsch (deine Absicht) einfach in dieses Feld hinein (vielleicht siehst du ein Bild dazu, wie du ein Samenkorn in die Erde legst, das bald reiche Frucht tragen wird). Verinnerliche dieses Bild und halte an deiner Absicht fest.

 

4. Meditation

Meditation zur Entfaltung der Kraft der Absicht

Ich lasse im tiefen Ausatem einfach alles los. Ich öffne mein Herz weit und erlaube, dass nun alle Kräfte und Wesen, die nicht wahrhaft zu mir gehören, meine Lebensräume verlassen.

Ich empfange im Einatem bewusst das göttliche Licht und lasse es mit meinem Willen und meiner Liebe in alle Räume meines Körpers fließen.

Ich atme in dieser reinigenden Weise einige Male tief, ohne Anspannung und lasse das Licht mit jedem Atemzug von meinem Herzmittelpunkt aus größer werden, so dass schließlich mein ganzer Körper in einer großen Lichtkugel geborgen liegt.

Dies alles geschieht langsam und bewusst, das heißt: mit meinem eigenen Willen.

Dann überlasse ich den Atem meinem Körper und wende mich dem Körper zu, wie er in der Lichtkugel liegt. Ich nehme die innere Weite wahr, das Kribbeln und das Pulsieren der Fließströme, die Tiefe meines Atems. Ich mache eine kleine Reise durch meinen erleuchteten Körper.

Wenn ich Schmerzen spüre, weiß ich: hier lösen sich alte Energien des Zwangs und der Enge. Ich öffne die schmerzende Körperstelle weit und lasse bewusst und willentlich alles los, was dort sitzt. Ich atme einige Male dorthin und wende mich dann meinem Herzen zu.

Ich lasse nun meinen Geist, mein Bewusstsein in mein Herz fließen, ganz leicht und sanft.

Ich treffe hier nun eine Entscheidung und formuliere eine (dreiteilige) Absicht:

(Zum Beispiel: )

„Kraft und im Namen meines göttlichen Geistes entlasse ich JETZT Krankheit, Schmerz und Armut aus meinem Leben.“

„Kraft und im Namen meiner göttlichen Würde empfange ich JETZT Gesundheit, Freude und Wohlstand in meinem Leben.“

„Und weil ich dies beschließe, wird es geschehen, denn die Kraft meiner Gedanken erzeugt meine Realität.“

(Formuliere deine eigenen Entscheidungen und Absichten und füge sie hier ein.)

 

Meditation zur Legung der Absicht in die Zeitlücke

(Ich habe meine Absicht auf ein Blatt Papier geschrieben und sie mir selbst, wie zum Abschied, noch einige Male laut vorgelesen.)

Dann lege ich mich am Abend ins Bett und lasse mich in einen Zustand tiefer Ruhe fallen. Ich öffne mein Herz weit, atme tief aus und ein durch den Lichtkanal meines Geistes, durch das Alpha- und das Omega-Chakra.

Ich mache mich bereit, eine Landschaft vor meinem inneren Auge auftauchen zu sehen.

Ein See wird sichtbar, ein großer dunkler See. Es ist Nacht. Der volle Mond steht am Himmel und erleuchtet die Umgebung.

Hinter mir ist Wiesenland, das an einen Wald grenzt. Tiefe Geborgenheit breitet sich aus. Vor mir liegt ein See, so groß, dass ich das andere Ufer nicht sehen kann. Er ist still, dunkel, in unergründliche Nebelschleier gehüllt.

Ein Boot taucht aus den Nebeln auf und steuert auf mich zu. Still, geräusch- und bewegungslos schwebt es mir entgegen. Gestalten in weißen langen Umhängen und Schleiern stehen darin und schauen mich an.

Ich stehe am Ufer und habe jenen Brief in der Hand, in den ich alle Liebe und allen reinen Willen meines Lebens habe einfließen lassen. Alle Würde meiner Seele und meines Herzens, alle Achtung mir selbst gegenüber offenbarte ich in diesem Brief.

Der Brief in meiner Hand enthält den reinen Ausdruck meiner Entscheidung, den Himmel JETZT auf Erden zu erleben. Tief in mir weiß ich, dass dies das Recht meiner Geburt und die heilige Pflicht meines Lebens ist. Denn ich bin gekommen für das Wohl Aller.

Die Barke mit den weisen Frauen ist inzwischen näher gekommen. Sie legt gerade am Ufer an, direkt vor mir.

Dies ist der Augenblick der Übergabe.

Die Wesen blicken mich an und tief strömt die Kraft ihrer Liebe in mich. Sie öffnen mein Herz ein weiteres Mal und lassen mich wissen, dass alles gut ist. Eine von ihnen hält mir eine goldene Schale entgegen, lächelnd, schweigend.

Und ich lege meinen Brief hinein.

Ende des Textes


Eure

Neues im Mai

Hallo ihr lieben Kristallmenschfreunde,

heute haben wir spannende Neuigkeiten für euch. Mit dem Kurs zur Schöpferkraft geht es dann am nächsten Sonntag weiter.

Beginnen möchte ich mit der druckfrischen Neuauflage des Buches “Toröffnungen” von Sabine Wolf.

Den Impuls zu diesem Buch haben wir von euch aufgenommen. Sabines Erstausgabe aus 2009 ist seit Jahren vergriffen und nur zu horrenden Preisen zu ergattern. Dieses tolle Kunstwerk wurde von Udo mit einem frischen Cover und mit den überarbeiteten Interpretationen aus 2018 von Sabine Wolf bestückt. Es ist ein wunderschöner, hochwertiger und moderner Bildband daraus geworden.

Wir können ihn euch nun im Shop anbieten.

Hier geht es zum Buch

Die Einnahmen aus dem Shop gehen seit April an den Verein und fördern den Erhalt von Kristallmensch. Über eure persönlichen Bewertungen freuen wir uns immer sehr.

Damit komme ich zu einem großartigen und kostenfreien Angebot von Sabine Mühlisch.

Sabine hat für uns, wie ihr sicherlich wisst, in den vergangenen Wochen ein fünfteiliges Seminar zur Körpersprache gegeben.

Sie wird am Mittwoch, den 05.05.2021 um 19:00 einen ausführlichen Zoom Call zum Thema „Impfen“ geben.

Diese Idee und Initiative ist aus dem aktuellen Bedarf vieler unserer Leser und Teilnehmer entstanden. Wir freuen uns, euch auf diese Weise einen direkten Weg aus der Angst, durch die Aneignung von fachbezogenem Wissen zu eröffnen. Es ist die Selbstermächtigung, über die wir seit Jahren sprechen. Verantwortung übernehmen für die persönlichen Verursachungen und deren Konsequenzen steht nun ganz konkret für jeden von uns ins Haus.

 

Lasst uns dies gemeinsam anschauen und unsere selbstverantwortlichen, individuellen Schlüsse ziehen um Entscheidungen – körperlich, seelisch und geistig – zu finden. Bitte bringt eurer Fragen mit!

05.05.2021, 19:00 Uhr

https://us02web.zoom.us/j/4080752343?pwd=ZjE2S3NxUXhnNkRqWFZYTEhKdC9QZz09

Meeting-ID: 408 075 2343

Kenncode: GhDKt6

Weitere technische Fragen unter:
https://support.zoom.us/hc/de/articles/201362193-An-einem-Meeting-teilnehmen

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Die Mitgliederversammlung

hat am 15.04.21 stattgefunden und war nicht beschlussfähig. Wir werden aus diesem Grund eine weitere Versammlung abhalten und über die wichtigen Beschlüsse und Wahl abstimmen. Dazu erhalten unsere Mitglieder eine gesonderte Email mit allen konkreten Inhalten.

Eine Idee aus der Versammlung möchte ich heute teilen. Wir können gern mit Produkt,- oder Projektpaten/innen und ihren zweckgebundenen Spenden ausverkaufte Dinge aus unserem Shop produzieren. Diese Idee haben zwei Kristallmenschfreundinnen bereits mit den Toröffnungen umgesetzt. Eure direkte Unterstützung verwirklicht somit eure Wunschprojekte.

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Habt ihr schon die Neuerungen…

…auf unserer Homepage bemerkt? Wir wollen Menschen, die Kristallmensch finden, dazu motivieren, weiter in die Inhalte zu klicken. Die Auswertungen der Statistiken haben gezeigt, dass oftmals nur die Startseite besucht wird. Wir fragen uns, woran dies liegen könnte und bringen mehr Informationen in bildlicher Form hinein. Wir freuen uns sehr über eure Anregungen, Kritiken und Kommentare. Postet diese auch sehr gern im Blog als Kommentar oder sendet sie per Mail. Lieben Dank!

Wenn ihr Lust habt, euch direkter mit uns auszutauschen, dann laden wir euch hiermit in unsere sympathische Telegramgruppe ein.

Aktuell unterstützen unseren Verein 348 Mitglieder und freuen sich über das freie Streamen der gesamten Inhalte, sowie über die 20 Prozent dauerhafte Vergünstigung im Shop.

Wir wünschen euch in diesen herausfordernden Zeiten Zentriertheit im Herzen, Vertrauen in unser aller Wahrhaftigkeit und Liebeskraft.

Wir sind Viele!

Gemeinsam sind WIR der Wandel, den wir uns wünschen, wenn jeder und jede Einzelne von uns seine Selbstverantwortung und Souveränität bestätigt.

Alles Liebe,