Hallo, ihr Lieben, heute kein Sonntagsbrief. Dafür dies hier.
Ich habe vier Tage Urlaub gemacht. Hier. Nein, nicht in Dubai, sondern in Bremerhaven. Seit die elterliche Wohnung aufgegeben ist, leisten wir uns manchmal den Luxus, hier ein paar Tage abzusteigen und aus der 8. Etage (direkt unter der vorspringenden Kante) auf den Seglerhafen zu blicken.
Obwohl ich nicht nur den Koffer mit Klamotten, sondern auch den Laptop mit Daten gefüllt hatte, passierte gar nix. Keine ET-Vorbereitung, keine DLS-Entwurf, keine Mailbeantwortung, keine ….., keine …..
Der Grund: Dies war nach 10 Jahren ohne Wochenende und Feierabend der erste richtige Urlaub. Von Montagmorgen bis Donnerstagmittag. Mit dem Ergebnis, dass ich hinterher noch viel erschöpfter bin als vorher.
Da stand ich bei dem herrlichen Wetter am Deich und wußte nicht, was ich tun sollte…! Einen ganzen Nachmittag frei von der Familie, die mit war, ganz allein für mich. Juchhu…! Doch was tun? Grinsend beobachtete ich mich außen, spürte innen den Freizeitstress: endlich … jetzt …. was tun …. äh ….. am liebsten: ALLES…!
Schließlich erlaubte ich meinen Füssen, mich einfach dorthin zu tragen, wo sie hin wollten. Das waren dann die Tiergrotten (heute: Zoo am Meer), von deren oberer Plattform ich den Rundumblick über die Weser und die Stadt hatte.
Schlepper am eigens für sie gebauten Landungssteg, hier bei Ebbe am frühen Morgen. Im Vordergrund die Schlicklandschaft, in der die zu Staub gewordenden letzten Erdzeitalter sich stinkend und schlammig präsentieren, während die Enten in den schmalen Rinnsalen der Gräben umherpaddeln und genüsslich die aus dem Paläozoikum übriggebliebenen Salatreste aus der Ablaufrinne knabbern.
Ente sein, dachte ich, ist wahrscheinlich gar nicht schlecht. Zumal ich ja nun auch auf vegan umgestiegen bin. Kicher. Ja, wirklich, nachdem ich Jahrelang über die Veganer herumgefrozzelt habe (naja, eher über den Vegan-Dogmatismus), lebe ich inzwischen auch seit knapp 10 Tagen ohne tierisches Eiweiß. Warum? Keine Ahnung, Streß im Büro, Schicksalshiebe im Team und körperliche Erschöpfung am Tiefpunkt – und dann wurde einfach ein innerer Hebel umgelegt. So gern ich Eier, Joghurd, Schinken und Fleisch in Maßen mochte, so würgt es mich heute.
Ach ja, mir fällt gerade ein: Es gibt keinen Grund, aber einen Anlass: das Buch
“How Not To Die” von Dr. Michael Greger, ISBN: 9783946566120
Genial geschrieben, spannend wie ein Krimi – das erste Buch, das ich seit 10 Jahren lese….!
Wie gesagt: Donnerstagmittag wieder zu Hause – heißt im Lichtpunkt, also eigentlich an meiner Arbeitsstelle. Immer noch urlaubsreif. Freitagmorgen erstmal zu meinen geliebten Thujamüttern. Ein Weg, den ich schon hundert Mal gegangen bin – und den wir auch bei der Rückkehr der Großen Familie an Pfingsten wieder gehen werden.
Die Thuja sind Hüterinnen unserer lebendigen (also gesunden) Todeskräfte. Das sind jene inneren Kräfte, mit denen wir totes oder todbringendes Material, z.B. Krebszellen abtöten, also selbständig heilen können.
Hier gibt es drei Thujagruppen: eine Thujapatin (so etwas wie eine Tante, die alle Familienangelegenheit von außen betrachtet – sehr hilfreich), eine dreifache Thuja (junges Mädchen, nährende Mutter und uralte Weise) und eine Thujafamilie (Väter, Mütter, Brüder, Schwestern). Hier war ich damals zu meiner Tumorzeit und hatte mir viel Hilfe von ihnen geholt.
Die Dreifache rief mich zu sich und bot mir an, etwas zur Dunkel-Licht-Serie 23 beizutragen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Exakt 23 Minuten lang sprach ich ihre Übermittlungen aufs Band. Klare Hinweise zum Thema “Brennunkt Partnerschaft” von der Baumfamilie – aus der Sicht des jungen Mädchens, der nährenden Mutter und der uralte Weisen. Und schwupps, war alles da, was ich brauchte. Ich werde es am Mittwoch an euch weitergeben.
DLS23 Brennpunkt Partnerschaft Mittwoch um 19 Uhr
Ohnehin erlebe ich zurzeit ein Zusammenfließen meines persönlichen Lebens mit den Webinarthemen. DIe Kristallmensch-Team-Arbeits-Situation hat sich seit Jahresbeginn mehrfach verändert, nicht ohne schicksalhafte Einflüsse, durchaus nicht nur nach meinen Wünschen, komme ich nun etwas zur Ruhe und verbringe viel Zeit im Garten. Dabei kommt mir in Erinnerung, dass ich früher immer mit allem und jedem gesprochen habe: mit dem Löwenzahn und den Gänseblümchen, mit den Rosensträuchern, die mir helfen, sie richtig zu schneiden, mit den Kois im Teich und den Bäumen, die zurückgeschnitten werden wollen.
Tja – und da sind wir auch schon bei ET46 Der 11-11-Strom (heute abend live).
In Bremerhaven wurde mir unter den Menschen klar, dass die meisten mich gar nicht verstehen können, weil ich viel zu “abgehoben, weitgefächert und komplex denke”. Da frage ich mich, was sie sagen würden, wenn sie hören, dass ich mit Enten, Thujas und Löwenzahnblüten quassele – und dabei auch noch etwas Sinnvolles heraus kommt…!?
Das ist die Thujafamilie. Hier habe ich viel über den Tumor, die Ahnen, meine verstorbenen Schwestern und die Heilkräfte des Körpers erfahren – und jede Menge Unterstützung bekommen. Vieles davon erfahrt ihr in der Aufzeichnung des Kongresses Vereinigte Heil-Intelligenz, den ich nach dem Tumor veranstaltet habe.
Die Thujas freuen sich schon auf die Pfingstgruppe. Seid dabei, noch gibt es freie Plätze: Rückkehr der Großen Familie an Pfingsten. Wer eine Ermäßigung möchte, melde sich bitte.
Diesmal vermittelten mir die Thujas, dass es Zeit ist, die letzten 10 Jahre (durchgehende Arbeit) in meinem Bewusstseu sterben zu lassen, da sie viele “degenerative Substanzen” in meinem Körper hinterlassen haben. Also: pflanzliche Kost, viel (mehr) Bewegung, viel (mehr) Ruhe und (viel) weniger Bildschirm. Was natürlich auch bedeutet: Die nächsten 10 Jahre werden deutlich leichter. Für mich und für euch…!
Tja, und da sitze ich keine 4 Stunden später. Das ist der Lichtpunkt-Garten. Ein Teil davon: das Philosophen-Eck, wie Christine Linden es nennt, gleich neben der Teichhütte am Froschteich. Baustelle. Bodenplanken hoch, Untergund klären, die Bewässerung der Bäume reparieren. Eine von vielen kleinen Baustellen.
Die Reparatur und Überholung der Dächer steht an, die Wärmedämmung der Gartenhütten, das Schließen von Grenzlücken im Laubengang, das Sichern des Teiches mit Pflanzenrandbebauung, das Lackieren von Tischplatten, die Umleiten von Dachentwässerung – neben Unkrautzupfen, Rasenmähen, Sträucher stutzen etc. pp.
Als mache ich in den nächsten Monaten zur Abwechslung mal Ferien im Lichtpunkt – mit Gartenarbeit. Schön ist es allemal und Spaß macht es auch. Auch ihr seid herzlich willkommen, mal wieder – oder überhaupt mal – ein paar Tage im Lichtpunkt zu verbringen. Schaut hier: Ferien im Lichtpunkt.
Auch Auszeiten und Intensivberatungen sind möglich. Schaut hier im Beratungsportal, welche Möglichkeiten es gibt oder schreibt mich bei Sonderwünschen an: sabine@kristallmensch.net
So stelle ich mir meinen Weg ins Zentrum vor – in meine innere Ruhe und Entspannung, die ich aber sehr wohl mit euch teilen werde. Los werdet ihr mich ganz gewiss nicht. Eine Hemisphärensynchronisation in der freien Natur …..
…. apropos: die erste Göttinnen-Bettwäsche ist angekommen (sh. Bild unten). Und nun, da ich dies schreibe, liege ich bereits unter ihr. Bin dem Geschäftsführer der Herstellerfirma echt dankbar, dass er trotz meines Wunsches, eure Bestellungen umzusetzen, gewartet hat, bis ich die erste Lieferung abgenickt habe.
Genau das konnte ich nicht. Der Grund: Die Antlitze der Göttin auf Decke und Kissen sind viel zu blass. Die Klematisranke auf dem Kopfkissen auch. Dies werde ich mit Udo in der kommenden Woche korrigieren und die entsprechenden Bildebenen stärker hervorheben. Und dann geht auch eure Bestellung “in die Drehung”. Und ich kann mich endlich an die Sommer-Kollektion machen (kicher).
Die Heilertruppe, die gerade wieder im Haus ist, war begeistert – und hier auf dem Foto ist der erste Eindruck doch auch schon mal ganz überzeugend, nicht wahr?
Also bitte noch etwas Geduld. Bald kommt sie zu euch. Wer bestellen möchte, hier bitte: Eostre-Frühlingsbett.
So, ihr Lieben, dies war mal eine Skizze aus meiner aktuellen Wandlungszeit. Ich hoffe, euch gefallen die Bilder und mein Bericht. Wir sind miteinander verbunden. So nehme ich euch mit auf meine Reisen – und ihr mich auf eure.
Wir sehen uns ganz bald.
Liebe Grüße euch allen.
Sabine